Rückkauf zu 52,39€.
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Gruß Hans-Jürgen
Den Seinen gibt´s der Herr im Schlaf
Psalm 127, Vers 2
Den Seinen gibt´s der Herr im Schlaf
Psalm 127, Vers 2
Bayer
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Rückkauf zu 52,39€.
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Gruß Hans-Jürgen
Den Seinen gibt´s der Herr im Schlaf Psalm 127, Vers 2 RE: Bayer| 27.05.2021, 10:48 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 27.05.2021, 10:49 von Karibik_Hugo.)
Wird das Glyphosat-Klagen-Problem eine "Never-ending-Story" ?
https://www.comdirect.de/inf/news/detail...e334&RANGE= __________________ muchos saludos Hugo (27.05.2021, 10:48)Karibik_Hugo schrieb: Wird das Glyphosat-Klagen-Problem eine "Never-ending-Story" ? Der Vertrag vom CEO läuft bis Mitte 2024! Noch Fragen?
Glyphosat-Rechtsstreit
Neuer Rückschlag für Bayer Stand: 27.05.2021 10:19 Uhr Bayer hat in den USA eine weitere empfindliche juristische Niederlage im Fall des glyphosathaltigen Unkrautvernichters Roundup erlitten. Der Chemie- und Pharmakonzern stellt nun Teile seines Geschäfts auf den Prüfstand. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unt...l-103.html __________________
in der Tat, die Entwicklung ist negativ, die Unsicherheiten & Risiken werden anhalten, was dem MArkt natürlich gar nicht schmeckt...
Auch der Ton von US-Bezirksrichter Vince Chhabria lassen wenig Spielraum für weitere Verhandlungen. Auch könnten Prozesse nur wieder vor dem Geschworenengerichten landen. für mich sind das gute Aussichten um wieder mal Puts zu schreiben (Unsicherheiten = Vola steigt) ; sollte BAY unter die 50.-- rutschen (Schlussstand heute 52.20) werden die Dez. 46 oder 44 für mich von Interesse sein - will aber wenigstens EUR 2.-- dafür bekommen ("Gier ist gut, Gier ist richtig" Gordon Gekko ) Ausgehend vom "worst-case" , also dass ich die Aktien zu Netto (inkl. Prämie) EUR 44.-- oder gar EUR 42.-- eingeliefert bekomme - seh' ich sehr gelassen, im Gegenteil, würde mich eher positiv überraschen... BAY markierte am 30.10.2020 sein letztes markantes Tief bei EUR 40.-- - auf diesem Niveau waren sie zuletzt im Sept 2011. Auch zahlte BAY immer schön Dividende, auch auf dem Höhepunkt der Glyphosat-Krise 2019, zwar sind's heute nicht mehr EUR 2.80 aber immerhin EUR 2.10 für 2022, was dann ca. 4.5% yld bei EUR 45.-- entsprächen - das versüsst mir dann die Haltedauer mit den Aktien a bisserl... Und last but not least ist BAY immer noch ein riesiger Fisch in vielen Indices - und die ETF-Jünger sind halt, ob sie's wollen oder nicht, somit automatisch ebenfalls (Mit-) Inhaber vom Unkrautvernichter... also: im DAX-30 wie allseits bekannt: 4.3%, im neuen DAX-50 ESG : 4.4 %(Krebserrgende Pestizide sind ja seehr nachhaltig ), im altehrwürdigen FAZ Index: 2.9%, im WisdomTree Europe Eq Index: 2.9% oder im DivDAX 9.4% gewichtet. mit anderen Worten: dank den ETFs ist immer genügend Nachfrage (Käufer) vorhanden jetzt abwarten und schauen ob BAY die 50 nach unten auch nachhaltig durchbricht (27.05.2021, 19:39)F.I.A.S.C.O. schrieb: in der Tat, die Entwicklung ist negativ, die Unsicherheiten & Risiken werden anhalten, was dem MArkt natürlich gar nicht schmeckt... MTTELDEUTSCHE ZEITUNG aus Halle: „In Leverkusen mag man sich als Opfer einer Klageindustrie sehen und auf die US-Umweltbehörde Epa verweisen, die bei sachgemäßer Verwendung keine Risiken durch den Wirkstoff Glyphosat sieht. Doch jenseits dieses Streits bleibt der Monsanto-Kauf eine verheerende Fehleinschätzung. Baumanns Vorgänger als Vorstandsvorsitzender Dekkers fürchtete noch Image- sowie Haftungsrisiken und ließ die Finger von Monsanto. Sein Nachfolger hielt Schadensersatzklagen nur für ein Zahlenspiel und griff zu. https://www.deutschlandfunk.de/wirtschaf...63.de.html
Moody's hat das Rating von Bayer auf Baa2 abgestuft von zuvor Baa1. Der Ausblick wurde auf stabil von negativ angehoben. Die Herabstufung berücksichtige die mittelfristigen Finanzziele des DAX-Konzerns für den Zeitraum 2021 bis 2024, die unter dem liegen, was die Analysten zur Aufrechterhaltung des Baa1-Ratings erwartet hatten. Hinzu kämen die anhaltenden Kosten für Vergleiche, Rechtsstreitigkeiten und Restrukturierung
https://www.moodys.com/ (28.05.2021, 20:41)Honnete schrieb: Moody's hat das Rating von Bayer auf Baa2 abgestuft von zuvor Baa1. Der Ausblick wurde auf stabil von negativ angehoben. Die Herabstufung berücksichtige die mittelfristigen Finanzziele des DAX-Konzerns für den Zeitraum 2021 bis 2024, die unter dem liegen, was die Analysten zur Aufrechterhaltung des Baa1-Ratings erwartet hatten. Hinzu kämen die anhaltenden Kosten für Vergleiche, Rechtsstreitigkeiten und Restrukturierung und - Ausblick angehoben weil: " the stable outlook assumes an ultimate settlement of the ongoing glyphosate litigation in favour of Bayer and debt/Ebitda of between 3-4x" | ||
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