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RE: China - Eine Supermacht | 14.05.2024, 20:51
Wir haben ja heute schon 15 Mio. sehr gut bezahlte Arbeitslose, die sind in Büros "beschäftigt". Werden es dann halt 20 Mio. Büro ist doch viel besser als Arbeit. Also auch die armen Schweine, die heute noch arbeiten, profitieren.
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RE: China - Eine Supermacht | 14.05.2024, 22:59
Kann das jemand beziffern mit wievielen Milliarden die KP den chinesischen Automobilmarkt subventioniert?
Gegen die chinesischen Banken hat es auch schon Sanktionen gegeben, an der Börse gab es eher eine positive Reaktion.
Heute ist bei den Autobauern auch nichts passiert.
Zumindest die Börse nimmt es gelassen. Vielleicht auch deswegen weil die Sanktionen und Strafzölle bereits eingepreist waren.
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RE: China - Eine Supermacht | 14.05.2024, 23:57
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.05.2024, 00:16 von boersenkater.)
Die Ankündigung kam als die asiatischen Märkte schon geschlossen waren oder?
Können dann ja erst zur nächsten Sitzung reagieren...
Auf der anderen Seite - solange noch keine europäischen oder US-amerikanischen E-Autos
auf dem Markt sind - fehlt die Konkurrenz.....
Wenn die es schaffen trotz Strafsteuer mit den Verbrennern aus USA und Europa zu
konkurrieren....
Zitat:Studie: Chinesische Autokonzerne erhalten Milliarden-Subventionen
Strafzölle aber würden möglicherweise mehr schaden als nützen
13. April 2024 um 09:35 Uhr
Von: Stefan Leichsenring
China soll die eigene Autoindustrie mit hohen Subventionen unterstützen. Wegen dieses Verdachts führt die EU seit letztem Herbst eine Untersuchung durch und erwägt Strafzölle. Deshalb ist die neue Studie des Kieler Instituts für Weltwirtschaft (IfW) besonders brisant: Danach erhalten chinesische Autohersteller Milliardensubventionen vom Staat.
Nach dem Papier profitiert BYD, der zweitgrößte Elektroautohersteller der Welt, besonders stark von der staatlichen Unterstützung. Die direkten Subventionen für das Unternehmen seien von 220 Millionen im Jahr 2020 auf 2,1 Milliarden im Jahr 2022 gestiegen.
Dazu kamen bis vor ein paar Jahren noch Kaufprämien, von denen BYD allein im Jahr 2022 umgerechnet 1,6 Milliarden Euro erhielt. Zweitgrößter Empfänger war allerdings Tesla mit 0,4 Milliarden. Insgesamt flossen bis 2022 umgerechnet 5,3 Milliarden Euro an die Hersteller von NEVs (New Energy Vehicles), worunter man in China batterieelektrische Autos, Plug-in-Hybride und Brennstoffzellen-Fahrzeuge versteht. Die Kaufprämien wurden nur für in China produzierte NEVs gewährt, nicht jedoch für Importfahrzeuge, so die IfW-Studie.
Die Kaufprämien liefen Ende 2022 aus. Doch der NEV-Absatz werde weiterhin vom Staat gefördert, beispielsweise durch eine reduzierte oder auf null gesenkte Erwerbssteuer. Das entspreche Subventionen in Höhe von 68 Milliarden bis 2027. Dazu kämen unter anderem vergünstigte Kredite, wie die Automobilwoche aus der Studie referiert.
In dem IfW-Bericht geht es außer um Elektrofahrzeuge auch um andere Umwelttechnik wie Photovoltaikanlagen, Windkraftanlagen oder, Batteriezellen, sie offenbar ebenfalls stark gefördert werden. Insgesamt seien die Industriesubventionen in China um ein Vielfaches höher als im Westen...........
....Elektroautos zu subventionieren ist okay. Auch in Deutschland gab es jahrelang hohe Kaufprämien und Tesla oder Northvolt erhalten Beihilfen, wenn sie Elektroautos oder Batterien in Deutschland produzieren. Allerdings sollten Firmen aus allen Ländern gefördert werden, und nicht nur die eigenen.....
https://insideevs.de/news/715955/china-a...en-studie/
Zitat:...........Daneben gab und gibt es eine Reihe weiterer Subventionen für die Branche auf allen Regierungsebenen. Deren Gesamtumfang zu beziffern, ist schwierig. Der amerikanische Think-Tank CSIS ging bis 2018 von mehr als 59 Milliarden US-Dollar aus. In diese Schätzung flossen unter anderem Steuerbefreiungen ein, etwa für Forschung und Entwicklung, sowie Käufe von Fahrzeugen mit neuartigen Antrieben durch Behörden.
Subventionen von 57 Milliarden US-Dollar seit 2016
Für die Jahre 2016 bis 2022 schätzt die Beratungsfirma Alix Partners Chinas Subventionen für elektrische und Hybridfahrzeuge auf 57 Milliarden US-Dollar. Berücksichtigt man die zeitliche Überschneidung dieser Schätzung mit jener des Think-Tanks CSIS, so dürfte die Branche über die Jahre rund 100 Milliarden US-Dollar erhalten haben.
Das chinesische Portal «Securities Times» kam deshalb Anfang des Jahres in einem Gastbeitrag zum Schluss, dass die Subventionen eine «unentbehrliche Rolle» spielten. «Gerade dank anhaltenden Subventionen kann Chinas Industrie für Neue-Energie-Fahrzeuge die heutigen Erfolge erzielen.»
In den Anfangsjahren der Industrie überlebten einige Hersteller nur dank der staatlichen Unterstützung, wie chinesische Beobachter feststellten. Eine Tochterfirma des Staatskonzerns BAIC aus Peking etwa erzielte 2019 nur dank Zuschüssen von rund 160 Millionen Franken einen kleinen Gewinn – sonst hätte sie fast so viel Verlust verbuchen müssen.
Der Tesla-Rivale BYD (Build Your Dreams) aus dem südchinesischen Shenzhen hat von 2008 bis 2021 insgesamt mindestens rund 800 Millionen Franken erhalten. Zu diesem Ergebnis kommt das Fachportal «Xueqiu» auf Grundlage der BYD-Jahresberichte. Darin enthalten sind viele Zuschüsse lokaler Regierungen und Industrieparks, etwa für Forschung und Produktentwicklung.
Für 2022 hat der BYD-Konzern die Höhe der staatlichen Zuschüsse auf insgesamt gut 200 Millionen Franken beziffert. Allerdings schlüsselt der Bericht nicht mehr auf, wie viel davon an die Autosparte ging. BYD produziert etwa auch Batterien und Computerchips.
EU-Untersuchung betrifft auch Tesla, VW und BMW
Die Untersuchung der EU-Kommission gegen die E-Auto-Industrie in China richtet sich pikanterweise auch gegen Tesla und europäische Hersteller wie VW, BMW und Renault. Denn sie alle produzieren in China E-Autos, die sie auch nach Europa exportieren. Insbesondere Tesla erhielt von der chinesischen Regierung grosszügige Konditionen inklusive Milliardenkrediten unter dem Marktzins, damit die Kalifornier eine Fabrik in Schanghai bauten.
Ob die chinesischen Subventionen etwa europäische Förderprogramme übertreffen und somit potenziell den Markt verzerren, das muss nun die EU-Kommission ermitteln. Laut dem CEO von Stellantis, Carlos Tavares, kostet es rund 40 Prozent mehr, ein E-Auto in Europa zu produzieren statt in China. Das liegt unter anderem an der umfassenden Lieferkette in China und den geringeren Lohnkosten........
https://www.nzz.ch/technologie/ld.1756161
Zitat:......Staatliches chinesisches Subventionsprogramm
Das staatliche Subventionsprogramm für nachhaltige Antriebe in China wurde 2022 beendet. Seit 2010 wurden im Rahmen dieses Programms durchschnittlich umgerechnet zwischen 1300 und 2250 Euro für jedes in China hergestellte Fahrzeug mit alternativen Antrieben gewährt.
Im Gegensatz zu staatlichen Anreizen und Subventionen anderer Länder für Elektromobilität, wie den USA oder auch Deutschland, die Käufer:innen finanziell begünstigen, zahlt China die Hilfen an die Autohersteller. Außerdem zahlt China nicht nur direkte Subventionen an die Elektroautoindustrie, sondern es werden auch bestimmte Materialien wie Stahl und Batterien indirekt begünstigt.
Das IfW in Kiel sieht diese Subventionen daher kritisch. Das umfassende und undurchsichtige chinesische Subventionssystem verwische den Unterschied zwischen inländischen Subventionen, die den Handel nicht verzerren, und Subventionen, die inländischen Unternehmen bei der Expansion auf Exportmärkten helfen sollen. Letztere verzerren den internationalen Handel.
Steuerbefreiung für alternative Antriebe
In diesem und im kommenden Jahr sind Käufer:innen von Elektroautos sowie Fahrzeugen mit Hybrid- und Brennstoffzellenantrieb in China vollständig von der Kaufsteuer in Höhe von 10 Prozent befreit. Nach Angaben des Kieler IfW führe dies zu Einsparungen von durchschnittlich umgerechnet fast 4000 Euro pro Fahrzeug. Diese Befreiung wird in den Jahren 2026 und 2027 halbiert.
Laufende Untersuchungen gegen Chinas Subventionspolitik
Im Oktober 2023 leitete die Europäische Kommission offiziell eine Untersuchung gegen die Subventionspolitik Chinas beim Import von Elektroautos nach Europa ein. Der Vorwurf der Kommission ist der, dass China durch die Subventionen den Marktanteil chinesischer Marken in der Europäischen Union unlauter erhöht, was die heimische Industrie bedrohen und Investitionen demotivieren kann.
Sollte die Untersuchung der Europäischen Kommission diese Vorwürfe bestätigen, könnte die EU rückwirkend Zölle auf aus China importierte Elektroautos erheben. Dies wurde weder von der chinesischen Regierung noch von einigen deutschen Automobilherstellern mit allzu großer Begeisterung aufgenommen.
Aber nicht nur die EU sieht sich von der zunehmenden Dominanz chinesischer Hersteller von Elektroautos bedroht. Auch in der Türkei wurden Maßnahmen erlassen, um die Importe chinesischer Stromer einzuschränken und damit den steigenden Importzahlen im sechstgrößten Automarkt Europas entgegenzuwirken. So wurde beispielsweise Anfang 2023 ein zusätzlicher Zoll von 40 Prozent auf importierte Elektroautos aus China erhoben......
Außerdem werden in den USA Einschränkungen zunehmend diskutiert. So schlug der US-Senator Josh Hawley einen Gesetzesentwurf vor, um den Gesamtzoll auf chinesische Fahrzeugimporte von derzeit 27,5 Prozent auf 125 Prozent zu erhöhen. Der Gesetzentwurf sieht auch eine Erhöhung der Zölle um 100 Prozent auf Fahrzeuge vor, die von chinesischen Automobilherstellern in Mexiko montiert werden.
https://www.elektroauto-news.net/news/ch...bventionen
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RE: China - Eine Supermacht | 15.05.2024, 00:05
Zeitlich hätte noch was bei Tradegate usw. passieren können.
Aber mal abwarten was die Chinesen morgen machen.
Ich glaub irgendwie nicht das die Anleger davon ausgegangen sind das die Kisten nach USA im großen Stil verkauft werden sollten.
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RE: China - Eine Supermacht | 15.05.2024, 00:43
Zitat:Shanghai Stock Exchange
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RE: China - Eine Supermacht | 15.05.2024, 10:57
Zitat:Chinesische Importe
Handel und Politik warnen EU vor Zollerhöhung
Stand: 15.05.2024 09:00 Uhr
Die höheren Zölle der USA auf chinesische Importe dürfen für die EU kein Vorbild sein, warnt der Außenhandelsverband. Auch Verkehrsminister Wissing äußerte die Sorge vor einem Handelskrieg. China droht den USA mit Gegenmaßnahmen.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...a-100.html
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RE: China - Eine Supermacht | 24.05.2024, 13:26
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.05.2024, 13:27 von saphir.)
Wie die EU, nachdem die USA gegen China die massiven Autoimportzölle erheben, damit umgehen sollte (u.a. WTO-konform bleiben):
Zitat:Analysis
Rippling out: Biden’s tariffs on Chinese electric vehicles and their impact on Europe
The US approach diverges from that of the EU, which is building a case for countervailing duties under WTO rules
Publishing date16 May 2024
AuthorsUri Dadush
On 14 May, United States President Joe Biden announced new tariffs on China under Section 301 of the Trade Act of 1974 (unfair trade) 1 . The additional tariffs – on top of earlier tariffs, including those imposed by President Trump – cover imports from China in several sectors, including semiconductors (tariff rises from 25 percent to 50 percent), solar cells (from 25 percent to 50 percent), electric vehicle batteries (from 7.5 percent to 25 percent) and electric vehicles (EVs; from 25 percent to 100 percent).....
https://www.bruegel.org/analysis/ripplin...act-europe
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RE: China - Eine Supermacht | 28.05.2024, 19:08
Wenn man das so sieht, dann hat man das Gefühl es kann garnicht mehr anders als auf einen 3. Weltkrieg hinaus laufen:
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RE: China - Eine Supermacht | 28.05.2024, 22:42
Nur zu deiner Beruhigung: Ganz so weit ist der Weltkrieg noch gar nicht weg
Zitat:Ein Weltkrieg wird allgemein als ein militärischer Konflikt definiert, der mehrere Länder oder Kontinente umfasst und in dem eine Vielzahl von Nationen involviert sind. Hier sind die Hauptkriterien, die einen Weltkrieg charakterisieren:
- Beteiligung mehrerer Länder oder Kontinente: Ein Weltkrieg umfasst eine große Anzahl von Nationen aus verschiedenen Teilen der Welt. Die Konflikte sind nicht auf eine spezifische Region beschränkt, sondern erstrecken sich über mehrere Kontinente.
- Große Anzahl von beteiligten Nationen: Ein Weltkrieg zieht zahlreiche Länder in den Konflikt hinein, oft in Form von Allianzen oder Koalitionen. Diese Länder führen Krieg entweder als Angreifer, Verteidiger oder Unterstützer von Allianzen.
- Umfangreiche militärische Operationen: Die militärischen Operationen in einem Weltkrieg sind weitreichend und beinhalten sowohl Land-, See- als auch Luftstreitkräfte. Die Kriegsführung betrifft zahlreiche Schauplätze und Fronten.
- Wirtschaftliche und gesellschaftliche Mobilisierung: Ein Weltkrieg erfordert die Mobilisierung der wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ressourcen der beteiligten Nationen. Dies schließt die Umstellung der Industrieproduktion auf Kriegsbedarf, den Einsatz von Zivilisten in kriegsunterstützenden Rollen und erhebliche wirtschaftliche Opfer ein.
- Erhebliche Auswirkungen auf die Zivilbevölkerung: Die Zivilbevölkerung ist stark betroffen, sei es durch direkte Kriegshandlungen, Bombardierungen, Besetzungen oder durch die wirtschaftlichen und sozialen Folgen des Krieges. Es gibt oft hohe zivile Verluste und umfangreiche Zerstörungen.
- Langfristige globale Auswirkungen: Ein Weltkrieg hat tiefgreifende und nachhaltige Auswirkungen auf die internationale Ordnung, politische Strukturen und gesellschaftliche Entwicklungen. Nach dem Krieg gibt es oft bedeutende geopolitische Verschiebungen und internationale Vereinbarungen zur Friedenssicherung.
Die beiden bekanntesten Weltkriege sind der Erste Weltkrieg (1914-1918) und der Zweite Weltkrieg (1939-1945). Beide Kriege erfüllten die oben genannten Kriterien und hatten weitreichende Folgen für die Weltgeschichte.
Rot markiert ist der einzige Punkt der noch nicht ganz zutrifft, meiner Meinung nach.
Ich würde es trotzdem schon als Weltkrieg ansehen. Auch der Genozid in Gaza würde so nie passieren wenn die Akteure nicht die "Gelegenheit" durch den Ukraine Krieg gesehen hätten. In Teilen Afrikas ordnen sich Mächte neu, auch kein Zufall. China und Taiwan sind in einem Zustand wie im Kalten Krieg mit Tendenz zum warmen Krieg.
Die Welt war schon mal friedlicher und respektvoller.
Die ARTE Doku werd ich mir anschauen. Teilweise bringen die ganz gute Sachen.
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RE: China - Eine Supermacht | 28.05.2024, 23:56
(28.05.2024, 22:42)Vahana schrieb: Die Welt war schon mal friedlicher und respektvoller.
Dir ist aber schon klar, daß Du die Positionen vertrittst und Partei für die Seite ergreifst,
an denen es liegt. daß es aktuell anders ist?
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