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Sasol
WKN:865164
#1
Notiz 

Sasol

Sasol ist ein transnationales Unternehmen der Erdöl- und chemischen Industrie. Das Unternehmen mit Sitz in Johannesburg ist Südafrikas zweitgrößtes Industrieunternehmen. Es wurde 1950 als South African Coal, Oil and Gas Corporation Limited zur Herstellung von Kraftstoffen aus Vergasungstechnologien gegründet





Auf 12 Monate plus 624%
#2
Notiz 

RE: Sasol

Auch an Sasol ging Covid 19 nicht spurlos vorbei. Der international agierende Konzern der Erdöl- und chemischen Industrie mit Sitz in Johannesburg ist Südafrikas zweitgrößtes Industrieunternehmen. Es wurde 1950 als South African Coal, Oil and Gas Corporation Limited gegründet. Der heutige Name Sasol besteht aus den Anfangsbuchstaben der früheren Firmierung South African Synthetic Oil Limited. Da Sasol sein Geld hauptsächlich mit der Weiterverarbeitung von Kohle und Erdgas zu Benzin sowie Grundstoffen für die chemische Industrie verdient, zehrte auch die wegen der Corona-Krise in Südafrika und weltweit stark gesunkene Kraftstoffnachfrage an den Betriebsergebnissen des Petrochemie-Riesen.
Dennoch ist Sasol auf eine gewisse Weise unabhängig von aktuellen Entwicklungen in der Ölproduktion zu betrachten. Sasol ist also ein Konzern, der unter anderem Kohle und Erdgas zu flüssigen Treibstoffen wie Benzin weiterverarbeitet. Andererseits tragen in der Mischung auch andere Geschäftszweige wie die Chemie zum Unternehmenserfolg bei. Aktuell tritt der südafrikanische Petrochemie-Riese auf die Kostenbremse. Man will, wie es offiziell in der Nachricht von Sasol heißt, „die Bilanz und Liquidität des Unternehmens bis mindestens zum Ende des Geschäftsjahres 2021 schützen“. Deswegen sei der Betrieb einer Erdölraffinerie (Natref) mit täglich 100.000 Barrel Produktion geschlossen worden. Außerdem bemerkenswert: Sasol kürzte 2020 seine Managementgehälter um 10 bis 20 Prozent. Sollten die Sparmaßnahmen greifen, kann der Ölkonzern nach Überwindung der Corona-Krise von steigenden Ölpreisen gut profitieren. Immerhin ist die Sasol-Aktie mit einem günstigen Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) für Anleger immer noch ein spannender Kandidat.



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