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RE: BMW | 21.07.2021, 20:07
(21.07.2021, 17:45)boersenkater schrieb: 20.07.2021
Produktionsausfälle
Chipmangel trifft BMW – Mehr als 10.000 Autos können nicht gebaut werden
Der Chipmangel führt bei BMW zu Produktionsausfällen in zahlreichen Werken. Zum Teil gilt Einschichtbetrieb, zum Teil wird nur an einzelnen Tagen gearbeitet.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen...In51pL-ap1
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RE: BMW | 03.08.2021, 12:40
BMW warnt nach starkem Quartal vor Belastungen - Prognose bleibt vorsichtig
...
Vor Zinsen und Steuern verdiente BMW auf zwischen April und Ende Juni auf Konzernebene 5 Milliarden Euro - mehr als Experten erwartet hatten. Darin enthalten ist auch ein Sonderertrag durch aufgelöste Rückstellungen für ein EU-Kartellverfahren. Vor einem Jahr hatte BMW in der Corona-Krise wegen eingebrochener Märkte einen operativen Verlust von 666 Millionen Euro erlitten. Der Umsatz kletterte dank deutlich gestiegener Auslieferungen um 43 Prozent auf 28,6 Milliarden Euro. Der Überschuss lag bei 4,8 Milliarden Euro nach einem Verlust von 212 Millionen Euro ein Jahr zuvor.
...
https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...g-10401253
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RE: BMW | 12.01.2022, 12:23
BMW verkauft wegen Chip-Krise im 4. Quartal weniger
...
Wie BMW mitteilte, sank der Absatz der Kernmarke und Mini im Schlussquartal um 14 Prozent auf 589.301 Einheiten. Im wichtigsten Markt China liegt der Rückgang bei 19 Prozent, in Europa mit Minus 16 Prozent etwas darunter. Für das Gesamtjahr ergibt sich noch ein Plus von 8,4 Prozent auf 2,5 Millionen Fahrzeuge.
Die Marke BMW alleine erreichte im Quartal einen Absatz von 510.727 Einheiten, ein Rückgang von gut 15 Prozent. Im Gesamtjahr ergibt sich ein Zuwachs von 9,1 Prozent auf 2,2 Millionen Einheiten. Den Absatz vollelektrifizierter Fahrzeuge konnte BMW mehr als verdoppeln auf 103.855 Einheiten.
...
https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...r-10916610
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RE: BMW | 10.09.2022, 10:11
Klingt ja ganz gut...
BMW setzt auf runde Batteriezellen von chinesischen Herstellern
BMW setzt im Gegensatz zu anderen Herstellern auf Auftragsfertigung. Die neuen Batterien sollen die Reichweite der Elektroautos deutlich erhöhen.
09.09.2022 -
Für China und Europa seien bereits Milliardenaufträge an die chinesischen Batterie-Hersteller CATL und Eve Energy vergeben worden. In Nordamerika werde eine Entscheidung über den oder die Partner bis zum Jahresende getroffen. Weitere Lieferanten könnten – je nach Bedarf – im Laufe der Zeit hinzukommen, erklärte BMW.
Eine der europäischen Batteriefabriken wird in Ungarn stehen. CATL hatte zuletzt den Bau einer Batteriefabrik mit einer Gesamtkapazität von 100 Gigawattstunden pro Jahr im ungarischen Debrecen angekündigt. Dort entsteht derzeit das BMW-Werk für die Neue Klasse. Auch Eve Energy hat sich dort ein Grundstück gesichert. Insidern zufolge ist CATL auch am Bau eines Werks in den USA interessiert.
Die neuen BMW-Rundzellen haben einen Durchmesser von 46 Millimetern und ähneln damit den neuen Tesla-Batterien des Formats 4680. Die BMW-Zellen werden in zwei Längen von 95 und 120 Millimetern geliefert.
F ür BMW ist wichtig, dass die neuen Zellen stabiler sind und direkt in der Karosserie verbaut werden können. Davon versprechen sich die Münchner Einsparungen von 50 Prozent. Zudem soll die Leistung höher ausfallen. In der Kathode – dem Minuspol der Batterie – soll mehr Nickel enthalten sein und weniger Kobalt, die Anode – also der Pluspol – soll einen höheren Siliziumanteil haben.
Entwicklungschef Weber sagte, die Rundzellen hätten eine um 20 Prozent höherer Energiedichte als prismatische. Zudem sinke der CO2-Ausstoß bei der Zellproduktion um bis zu 60 Prozent. Die Herstellung der neuen Hochvoltbatterie soll nur noch halb soviel kosten wie die der aktuellen Generation.
Das E-Auto müsse für BMW „am Ende auf dem Profitabilitätsniveau eines Verbrenners sein“, sagte Weber. Um den CO2-Austoß zu senken, müssen die BMW-Partner auch recyceltes Lithium, Kobalt und Nickel einsetzen und dürfen in der Produktion nur Grünstrom verwenden.
https://www.handelsblatt.com/unternehmen...71006.html
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RE: BMW | 10.09.2022, 19:08
Wenn den Sozis und Linken nichts mehr einfällt, dann kommt immer der Ruf nach Verstaatlichung: so aktuell von der Linkspartei : "Energieunternehmen verstaatlichen !"
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muchos saludos
Hugo
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RE: BMW | 05.01.2023, 16:51
Die Musik leiert ja... sonst ganz interessant
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RE: BMW | 06.11.2024, 11:55
Zitat:Schwächelndes China-Geschäft:
Gewinn von BMW bricht um knapp 84 Prozent ein
06.11.2024
Der Autohersteller BMW hat im dritten Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch verzeichnet. Grund dafür war neben Mängeln an einem Bremssystem vor allem die Kaufzurückhaltung in China.
Probleme mit einem vom Continental gelieferten Bremssystem und die hartnäckige Marktschwäche in China kosten den Münchner Autobauer BMW Gewinn. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen nach Angaben vom Mittwoch nur noch 476 Millionen Euro, das sind 83,8 Prozent weniger als vor Jahresfrist. Die für das Unternehmen wichtige Gewinnmarge im Autogeschäft brach auf 2,3 Prozent ein, nachdem sie vor Jahresfrist noch an der Marke von zehn Prozent gekratzt hatte. BMW-Chef Oliver Zipse sprach von „außergewöhnlichen Belastungen im dritten Quartal“. Wegen der Mängel an dem Bremssystem konnte BMW zeitweise bestimmte Autos nicht ausliefern. Für das vierte Quartal zeigte sich BMW zuversichtlich, die Lagerbestände wieder abbauen zu können, und hält an der im September reduzierten Prognose für das Gesamtjahr fest.
BMW nehme in vielen Märkten eine robuste Nachfrage nach den Premiumfahrzeugen war, hieß es. Dennoch dürfte die Zahl der verkauften Autos zurückgehen, die Gewinnmarge im Autogeschäft mit sechs bis sieben Prozent unter der langjährigen Vorgabe von acht bis zehn Prozent liegen. Trotz der derzeitigen Schwäche halte BMW an seinen Investitionsplänen fest, sagte Finanzchef Walter Mertl. Ab kommenden Jahr laufen die elektrischen Fahrzeuge der Neuen Klasse vom Band, für die die Münchner ein eigenes Werk im ungarischen Debrecen gebaut haben.
BMW verspricht sich von der Neuen Klasse zusätzlichen Schub im Elektroauto-Geschäft. Trotz der derzeitigen Marktflaute setzte das Unternehmen im abgelaufenen Quartal gut zehn Prozent mehr Elektroautos ab. Inzwischen verfügt fast jeder fünfte BMW nur noch über einen Elektromotor.
Insgesamt gingen jedoch die Auslieferungen zurück, vor allem in China. Entsprechend verringerte sich der Betriebsgewinn im dritten Quartal um fast zwei Drittel auf knapp 1,7 Milliarden Euro, der Umsatz sank um 15,7 Prozent auf 32,4 Milliarden Euro. Die Zahlen fielen damit schlechter aus als vom Unternehmen befragte Analysten erwartet hatten.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/a...92893.html
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RE: BMW | 11.12.2024, 18:53
Mir gefällt BMWs "Neue Klasse"! Endlich wieder eine flache Niere.
Zitat:BMW blickt nach vorne:
Das Gegenmodell zu Volkswagen
Von Marcus Theurer
08.12.2024
Es war ein Jahr zum Vergessen für Deutschlands Autobauer. Viele Tausend Arbeitsplätze, die landauf, landab bei den Herstellern und ihren Zulieferern gestrichen werden, Kurzarbeit, Gehaltseinbußen, Überkapazitäten. Der Arbeitskampf um die erstmals drohende Schließung deutscher Volkswagen-Fabriken schlägt die Nation in seinen Bann. In dem Konflikt scheinen sich die Abstiegsängste des Industrielandes Deutschland wie unter einem Brennglas zu fokussieren.
Im weltgrößten Automarkt China zieht derweil die Konkurrenz den deutschen Konzernen davon. Daheim in Europa stagniert der Verkauf von E-Autos, in die die Hersteller viele Milliarden investiert haben. Und in den USA, dem dritten großen Automarkt der Welt, droht ihnen mit der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus ein Zollkrieg.
Nichts als schlechte Nachrichten also im verunsicherten Autoland Deutschland. In der wichtigsten Industriebranche des Landes scheint es fast nur noch ums Streichen, Kürzen, Schließen zu gehen. Ist denn da nirgends ein Hoffnungszeichen? Doch! Wer in diesem trüben deutschen Autoherbst nach Mutmachern sucht, der muss nach München blicken. Dort führt Oliver Zipse die Bayerischen Motoren Werke mit einer derart gelassenen Selbstgewissheit durch die Autokrise, dass es fast schon eine Provokation ist in diesen Zeiten.
Auch bei BMW ist es schwierig. Eine heftige Gewinnwarnung der Bayern verschreckte im Oktober die Börse. Und auch BMW muss sparen. Weihnachtsgeld und Boni werden gekürzt, darauf haben sich Betriebsrat und Management vor anderthalb Monaten nach ziemlich geräuschlosen Verhandlungen geeinigt. Aber von einem Stellenkahlschlag wie bei VW ist in München bislang keine Rede.
Vor allem aber: BMW hat für 2025 das größte und ehrgeizigste Innovationsprojekt der deutschen Autoindustrie am Start. In Wolfsburg geht es in der öffentlichen Wahrnehmung fast nur noch ums Sparen und Schrumpfen – in München dagegen um neue Produkte, die Jobs und Marktanteile sichern sollen. BMW als Gegenmodell zu Volkswagen.
Nächsten Herbst kommen nach vier Jahren Entwicklungszeit die ersten Elektroautos der „Neuen Klasse“ von BMW auf den Markt. Es geht um viel mehr als nur um eine neue Modellgeneration mittelgroßer Personenwagen. Die „Neue Klasse“ ist die größte Investition der BMW-Geschichte. Zahlen nennt der Konzern nicht, aber nach Schätzungen von Branchenkennern dürfte sie fast 10 Milliarden Euro kosten. 7000 Mitarbeiter sind an der Entwicklung beteiligt. Ein solches Megaprojekt hat es bei BMW noch nie gegeben. Der Hersteller will sich mit diesen Autos als Unternehmen quasi neu erfinden. Abbau in Wolfsburg, Aufbruch in München.
Die Erwartungen sind riesig
Die Erwartungen der Fachwelt sind riesig. „Das ist der Beginn einer neuen technologischen Ära für BMW“, sagt Patrick Hummel, Autoexperte der Schweizer Großbank UBS. „Die ‚Neue Klasse‘ ist ein radikaler Schritt von BMW, vom Antrieb über die Digitaltechnik bis zum Design“, sagt Daniel Schwarz, Autoanalyst der Investmentbank Stifel. Mit einem „Paradigmenwechsel in der Art und Weise, wie wir über die Marke BMW denken“, rechnet Stephen Reitman vom Vermögensverwalter Bernstein. So viel Vorschusslorbeer haben die gebeutelten deutschen Autobauer zuletzt selten bekommen.
Auch BMW selbst scheut nicht vor ganz großen Worten zurück. Von einem „Jahrhundert-Projekt“ sprechen Entwicklungsingenieure in München. Mit der „Neuen Klasse“ wolle BMW „nicht weniger als die Zukunft des Automobils definieren“, sagte Konzernchef Zipse erst kürzlich wieder. Solch demonstratives Selbstbewusstsein ist rar geworden in der eher kleinlaut gewordenen deutschen Autoindustrie.
Keine Kompromisse mehr
Ausgerechnet BMW. Lange galten die Münchner in Sachen Elektroauto als konservative Zauderer. Die Konkurrenz von Mercedes und VW schien forscher in Richtung Zukunft zu steuern, Tesla und chinesische Aufsteiger wie BYD, Li Auto und Leapmotor sowieso. Aber jetzt geht BMW „all in“ – aufs Ganze. Keine Kompromisse mehr: Die neue Modellgeneration ist die erste von BMW, die technisch allein für den Elektroantrieb konzipiert ist, Verbrennungsmotoren sind nicht mehr vorgesehen.
BMW wagt viel mit der Modelloffensive. Wenn die „Neue Klasse“ kein Erfolg wird, hat das Unternehmen ein gewaltiges Problem. „Das muss ein Quantensprung werden für BMW“, sagt der Autoexperte Stefan Bratzel, Direktor des Center of Automotive Management in Bergisch Gladbach. Ein ziemlich mutiges Projekt also in verzagten Zeiten.
Schon der Name legt die Latte hoch. Er ist die Beschwörung vergangener Großtaten. Denn eine „Neue Klasse“ gab es bei BMW schon einmal – und sie hat in der Geschichte der Marke Legendenrang. Mehr als sechs Jahrzehnte ist das her, und der Autobauer steckte in einer existenziellen Krise, beinahe wäre der Hersteller von Mercedes übernommen worden.
Doch dann stieg der Bad Homburger Industrielle Herbert Quandt bei BMW ein und stellte sein Kapital für die Entwicklung einer Mittelklasse-Modellreihe zur Verfügung, die „Neue Klasse“. Die ersten Autos kamen 1962 auf den Markt und wurden ein großer Erfolg. Die Modellreihe brachte die Wende für BMW und war der Grundstein für den Erfolg der folgenden Jahrzehnte.
Die Parallelen zu heute sind offenkundig. Zwar steht BMW finanziell viel besser da als damals. Der Konzern sitzt auf einem Berg von Geld, mit mehr als 40 Milliarden Euro ist allein der Kassenbestand an liquiden Mitteln praktisch gleich hoch wie der Börsenwert – was allerdings auch Bände darüber spricht, wie wenig die der Finanzmarkt deutschen Autobauern für die Zukunft noch zutraut.
Chinas Techkonzerne drängen in die Autoindustrie
Ganz ähnlich wie vor mehr als 60 Jahren mit der ursprünglichen „Neuen Klasse“ könnte BMW also auch heute wieder einen Volltreffer ziemlich gut gebrauchen – und das gilt nicht nur für dieses Unternehmen, sondern für die deutsche Autoindustrie insgesamt. Das Ego ist angeknackst.
Zwar ist Deutschland in der Welt des Automobilbaus noch immer eine Großmacht. Aber eben nur in der alten Autowelt der Verbrennungsmotoren. Die Zukunft jedoch ist elektrisch. Batterie-Know-how, clevere Software, digitale Assistenten und Vernetzung werden wettbewerbsentscheidend sein. Und die Zukunft hat längst begonnen: Im globalen Leitmarkt China machen Elektroautos bereits die Hälfte aller Neuzulassungen aus. Newcomer wie Xiaomi und Huawei, die aus der Techbranche kommen, greifen mit geballter Digitalpower an.
Für die „Neue Klasse“ verspricht BMW im Vergleich zu den bisherigen E-Autos der Marke 30 Prozent mehr Reichweite und 30 Prozent kürzere Ladezeiten für die Batterie. Die Kosten der Antriebseinheit sollen um die Hälfte niedriger sein, was einen günstigeren Kaufpreis verspricht. Und während die Konkurrenz mit riesigen Monitoren im Innenraum protzt, projiziert die „Neue Klasse“ Anzeigen und Bilder als Hologramme in den Raum. Fahrer und Beifahrer sollen beim Blick durch die Windschutzscheibe in eine Mischung aus realer Außenwelt und virtueller Animation eintauchen. Auf der Techmesse CES Anfang Januar in Las Vegas will BMW seine neue „Panoramic Vision“ erst mal öffentlich zeigen.
„Das Autobauen von Grund auf neu denken“
Die „Neue Klasse“ ist für die Zukunft von BMW auch deshalb so wichtig, weil viele für diese Autos entwickelte Innovationen wie das Holographie-Display, neue Zentralrechner und Fahrassistenzsysteme schon bald auch in allen anderen Baureihen von BMW zum Einsatz kommen sollen. Die neuen E-Autos sollen dem ganzen Unternehmen eine starke Dosis Fortschritt verpassen. Fast hundert Jahre nach dem ersten Wagen mit dem BMW-Logo auf der Motorhaube wolle man „das Autobauen von Grund auf neu denken“, sagt Entwicklungsvorstand Frank Weber.
Auch in der Produktion setzt der Konzern auf radikale Lösungen. Während VW um die Schließung von Fabriken ringt, hat BMW für die „Neue Klasse“ ein 2 Milliarden Euro teures neues Werk gebaut. Es soll eine kosteneffizientere Fertigung erlauben als bestehende Fabriken, schließlich produzieren auch BYD und Tesla in neuen Hightech-Werken. Allerdings: Die neue BMW-Fabrik steht nicht in Deutschland, sondern in Ungarn, wo die Lohnkosten weniger als halb so hoch sind wie daheim.
Im Stammwerk von BMW werden bald keine Verbrenner mehr gebaut
Die Fabrik ist ein Wagnis, angesichts der gewaltigen Überkapazitäten im europäischen Automarkt. Die „Neue Klasse“ muss sich gut verkaufen, damit die Produktion ausgelastet werden kann. „Eine Wette auf die Zukunft“ nennt der Autofachmann Bratzel vom Center of Automotive Management die zusätzliche Produktion in Osteuropa. Insgesamt läuft die Produktion der „Neuen Klasse“ in fünf Fabriken rund um den Globus an – außer in Ungarn in China, Mexiko, den USA und – symbolträchtig – auch in München: Im Stammwerk endet demnächst die Verbrenner-Ära. Von 2027 an rollen auf dem Werksgelände am Olympiapark nur noch Elektroautos vom Band.
https://archive.is/opJbU#selection-5099.0-5141.14
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