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BMW
WKN:519000
#61
Notiz 

RE: BMW

(21.07.2021, 17:45)boersenkater schrieb: 20.07.2021
Produktionsausfälle
Chipmangel trifft BMW – Mehr als 10.000 Autos können nicht gebaut werden

Der Chipmangel führt bei BMW zu Produktionsausfällen in zahlreichen Werken. Zum Teil gilt Einschichtbetrieb, zum Teil wird nur an einzelnen Tagen gearbeitet.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen...In51pL-ap1

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#62
Notiz 

RE: BMW

BMW warnt nach starkem Quartal vor Belastungen - Prognose bleibt vorsichtig

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Vor Zinsen und Steuern verdiente BMW auf zwischen April und Ende Juni auf Konzernebene 5 Milliarden Euro - mehr als Experten erwartet hatten. Darin enthalten ist auch ein Sonderertrag durch aufgelöste Rückstellungen für ein EU-Kartellverfahren. Vor einem Jahr hatte BMW in der Corona-Krise wegen eingebrochener Märkte einen operativen Verlust von 666 Millionen Euro erlitten. Der Umsatz kletterte dank deutlich gestiegener Auslieferungen um 43 Prozent auf 28,6 Milliarden Euro. Der Überschuss lag bei 4,8 Milliarden Euro nach einem Verlust von 212 Millionen Euro ein Jahr zuvor.

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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...g-10401253

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#63
Notiz 

RE: BMW

BMW verkauft wegen Chip-Krise im 4. Quartal weniger

...

Wie BMW mitteilte, sank der Absatz der Kernmarke und Mini im Schlussquartal um 14 Prozent auf 589.301 Einheiten. Im wichtigsten Markt China liegt der Rückgang bei 19 Prozent, in Europa mit Minus 16 Prozent etwas darunter. Für das Gesamtjahr ergibt sich noch ein Plus von 8,4 Prozent auf 2,5 Millionen Fahrzeuge.

Die Marke BMW alleine erreichte im Quartal einen Absatz von 510.727 Einheiten, ein Rückgang von gut 15 Prozent. Im Gesamtjahr ergibt sich ein Zuwachs von 9,1 Prozent auf 2,2 Millionen Einheiten. Den Absatz vollelektrifizierter Fahrzeuge konnte BMW mehr als verdoppeln auf 103.855 Einheiten.


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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...r-10916610

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#64
Notiz 

RE: BMW

Klingt ja ganz gut...


BMW setzt auf runde Batteriezellen von chinesischen Herstellern
BMW setzt im Gegensatz zu anderen Herstellern auf Auftragsfertigung. Die neuen Batterien sollen die Reichweite der Elektroautos deutlich erhöhen.
09.09.2022 -


Für China und Europa seien bereits Milliardenaufträge an die chinesischen Batterie-Hersteller CATL und Eve Energy vergeben worden. In Nordamerika werde eine Entscheidung über den oder die Partner bis zum Jahresende getroffen. Weitere Lieferanten könnten – je nach Bedarf – im Laufe der Zeit hinzukommen, erklärte BMW.

Eine der europäischen Batteriefabriken wird in Ungarn stehen. CATL hatte zuletzt den Bau einer Batteriefabrik mit einer Gesamtkapazität von 100 Gigawattstunden pro Jahr im ungarischen Debrecen angekündigt. Dort entsteht derzeit das BMW-Werk für die Neue Klasse. Auch Eve Energy hat sich dort ein Grundstück gesichert. Insidern zufolge ist CATL auch am Bau eines Werks in den USA interessiert.

Die neuen BMW-Rundzellen haben einen Durchmesser von 46 Millimetern und ähneln damit den neuen Tesla-Batterien des Formats 4680. Die BMW-Zellen werden in zwei Längen von 95 und 120 Millimetern geliefert.

Für BMW ist wichtig, dass die neuen Zellen stabiler sind und direkt in der Karosserie verbaut werden können. Davon versprechen sich die Münchner Einsparungen von 50 Prozent. Zudem soll die Leistung höher ausfallen. In der Kathode – dem Minuspol der Batterie – soll mehr Nickel enthalten sein und weniger Kobalt, die Anode – also der Pluspol – soll einen höheren Siliziumanteil haben.

Entwicklungschef Weber sagte, die Rundzellen hätten eine um 20 Prozent höherer Energiedichte als prismatische. Zudem sinke der CO2-Ausstoß bei der Zellproduktion um bis zu 60 Prozent. Die Herstellung der neuen Hochvoltbatterie soll nur noch halb soviel kosten wie die der aktuellen Generation.

Das E-Auto müsse für BMW „am Ende auf dem Profitabilitätsniveau eines Verbrenners sein“, sagte Weber. Um den CO2-Austoß zu senken, müssen die BMW-Partner auch recyceltes Lithium, Kobalt und Nickel einsetzen und dürfen in der Produktion nur Grünstrom verwenden.

https://www.handelsblatt.com/unternehmen...71006.html

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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
#65
Notiz 

RE: BMW

Wenn den Sozis und Linken nichts mehr einfällt, dann kommt immer der Ruf nach Verstaatlichung: so aktuell von der Linkspartei : "Energieunternehmen verstaatlichen !"

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muchos saludos
Hugo
#66
Notiz 

RE: BMW

Die Musik leiert ja... sonst ganz interessant

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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
#67
Notiz 

RE: BMW

Zitat:Schwächelndes China-Geschäft:
Gewinn von BMW bricht um knapp 84 Prozent ein
06.11.2024

Der Autohersteller BMW hat im dritten Quartal einen deutlichen Gewinneinbruch verzeichnet. Grund dafür war neben Mängeln an einem Bremssystem vor allem die Kaufzurückhaltung in China.

Probleme mit einem vom Continental gelieferten Bremssystem und die hartnäckige Marktschwäche in China kosten den Münchner Autobauer BMW Gewinn. Unter dem Strich verdiente das Unternehmen nach Angaben vom Mittwoch nur noch 476 Millionen Euro, das sind 83,8 Prozent weniger als vor Jahresfrist. Die für das Unternehmen wichtige Gewinnmarge im Autogeschäft brach auf 2,3 Prozent ein, nachdem sie vor Jahresfrist noch an der Marke von zehn Prozent gekratzt hatte. BMW-Chef Oliver Zipse sprach von „außergewöhnlichen Belastungen im dritten Quartal“. Wegen der Mängel an dem Bremssystem konnte BMW zeitweise bestimmte Autos nicht ausliefern. Für das vierte Quartal zeigte sich BMW zuversichtlich, die Lagerbestände wieder abbauen zu können, und hält an der im September reduzierten Prognose für das Gesamtjahr fest.

BMW nehme in vielen Märkten eine robuste Nachfrage nach den Premiumfahrzeugen war, hieß es. Dennoch dürfte die Zahl der verkauften Autos zurückgehen, die Gewinnmarge im Autogeschäft mit sechs bis sieben Prozent unter der langjährigen Vorgabe von acht bis zehn Prozent liegen. Trotz der derzeitigen Schwäche halte BMW an seinen Investitionsplänen fest, sagte Finanzchef Walter Mertl. Ab kommenden Jahr laufen die elektrischen Fahrzeuge der Neuen Klasse vom Band, für die die Münchner ein eigenes Werk im ungarischen Debrecen gebaut haben.

BMW verspricht sich von der Neuen Klasse zusätzlichen Schub im Elektroauto-Geschäft. Trotz der derzeitigen Marktflaute setzte das Unternehmen im abgelaufenen Quartal gut zehn Prozent mehr Elektroautos ab. Inzwischen verfügt fast jeder fünfte BMW nur noch über einen Elektromotor.

Insgesamt gingen jedoch die Auslieferungen zurück, vor allem in China. Entsprechend verringerte sich der Betriebsgewinn im dritten Quartal um fast zwei Drittel auf knapp 1,7 Milliarden Euro, der Umsatz sank um 15,7 Prozent auf 32,4 Milliarden Euro. Die Zahlen fielen damit schlechter aus als vom Unternehmen befragte Analysten erwartet hatten.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/a...92893.html

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