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RE: Heizsysteme | 09.08.2022, 10:12
frei übersetzt:
gemäß dem "frischen" Gas Notfallplan liegt der Speicher-Medien Bedarf bis in die GigaWatt;
und in der alltäglichen Realität können wir derzeit mit dem Auto schon ~ 400 km elektrisch fahren;
Wo bleiben denn die Macher, Pioniere, Vorausdenker ?
Ergo: Verbraucher abschalten und ab in die Steinzeit :-)
ist das schon alles als Lösung ?
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RE: Heizsysteme | 09.08.2022, 11:23
(09.08.2022, 08:20)fahri schrieb: 1) Das die EE den Strom nicht mehr ins Netz bekommen und deswegen abgeriegelt werden, stimmt so einfach nicht mehr. Das war bis vor ca. einem Jahr
temporär noch der Fall, ja. Seit die neue Trasse in den Süden steht, gibt es keine Eismannschaltungen bspw. mehr. Die sind bei 0. Es ist also schon
seit geraumer Zeit eine Mär, das wir als Betreiber Geld erhalten, obwohl die Anlagen nicht laufen. Prozentual am Jahresumsatz waren es die Jahre
davor auch nur im Bereich 1-2 %. Wenn man irgendwo "stehende" Anlagen im Windkraftbereich sieht, dann ist das meist dann der Fall, wenn
der Grundversorger oder der Direktvermarkter den Park/ die Anlage abschaltet, weil die Strompreise in Leipzig ins negative gehen. Dann
werden Anlagen gestoppt - oder bei Wartungen an Trafostationen, Umspannwerken oder den Anlagen selbst. Interessant, wusste ich noch nicht!
Zitat:Die Praxis zeigt aktuell, das es Riesenprobleme gibt, die diesen angestrebten Ausbau komplett abwürgen. Als erstes wären da mal die Hersteller,
die haben solche Windkraftanlagen nicht im Regal liegen und ziehen die dann raus und stellen die irgendwo hin. Vorlaufzeit der Planung und des Baus
einer WKA belaufen sich in etwa auf 3 Jahre. Dazu kommt, das durch das EEG an sich die Anlagen schon immer von oben nach unten kalkuliert worden sind,
sprich der Kaufpreis einer WKA schon immer von der wirtschaftlichen Absicherung durch das EEG abhing.
Weisst du wie das aktuell mist?
An der EPEX haben sich die Strompreise ja wie folgt entwickelt:
https://www.rieste.com/a/strompreisentwi...ueberblick
Lohnen sich also nun EE mehr? Oder ist der Baustein der "Strompreisbremse" noch aktiv, wo die EEG Umlage bei fallenden Spotmarktpreisen nach oben ging?
Aktuell hat man den Eindruck, was hilfreich wäre: Die Kluft zwischen Spotmarktpreis und Endkundenpreis für EEs zu reduzieren, wo die Gestehungeskosten zuletzt bei nur ca. ~20% des Endkundenpreises lagen. Also vor der Preisexplosion. Glaube das war früher als Kohlekraft oder Atomkraft stark ausgebaut werden sollte anders, kann mich aber auch täuschen.
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RE: Heizsysteme | 09.08.2022, 13:42
(09.08.2022, 11:23)saphir schrieb: Aktuell hat man den Eindruck, was hilfreich wäre: Die Kluft zwischen Spotmarktpreis und Endkundenpreis für EEs zu reduzieren, wo die Gestehungeskosten zuletzt bei nur ca. ~20% des Endkundenpreises lagen. Also vor der Preisexplosion. Glaube das war früher als Kohlekraft oder Atomkraft stark ausgebaut werden sollte anders, kann mich aber auch täuschen.
Du bist für Steuer- und Abgabensenkungen?
Keine Ahnung wie es "ganz früher" war aber in den letzten Jahren hat der Strom aus Braunkohle auch nur unter 5 Cent gekostet und damit sind die 20% nix neues. Haben halt (mit?) den teuersten Strom der Welt.
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RE: Heizsysteme | 09.08.2022, 14:35
(09.08.2022, 13:42)jf2 schrieb: Du bist für Steuer- und Abgabensenkungen?
Keine Ahnung wie es "ganz früher" war aber in den letzten Jahren hat der Strom aus Braunkohle auch nur unter 5 Cent gekostet und damit sind die 20% nix neues. Haben halt (mit?) den teuersten Strom der Welt.
Ggf., wenn man die Einspeisevergütung wegfallen lassen möchte. Aber wenn dann nur für EEs.
Ganz früher: Wie gesagt, als man die entsprechende Technologie durchsetzen wollte. Ist also schon noch länger her. Die Durchmischung der EEs an der Börse, also das Grauwaschen der EEs, hab ich eigentlich immer für einen Fehler gehalten. Es stehen ja Leute parat, die gerne Speicher bauen würden, aber die Einbindung für das Netz nicht lohnt weil die Konditionen zu schlecht sind.
Am besten abwarten wie Tesla das macht und dann nach machen? Tesla möchte ja die Autospeicher und ihre Powerwalls für das eigene Tankstellennetz verwenden. Die Rede war auch mal davon, das Tesla Stromanbieter werden möchte.
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RE: Heizsysteme | 09.08.2022, 19:43
(08.08.2022, 11:26)Skeptiker schrieb: Wind- und Solarkraft haben ebenfalls ein Risiko. Beispiel: Feuerwehreinsatz bei Solar, Windräder abknicken bei Windkraft.
Solche Risiken hat man aber fast immer. Auch Autounfälle gibt es und eben Probleme mit Wind- und Solarenergie.
Sorry Du willst doch jetzt nicht ernsthaft einen Autounfall, einen brennede Solar-Anlage oder ein umgefallenes Windrad
mit dem einem Super-GAU auf eine Stufe stellen?
Das eine sind räumlich und zeitlich kurze, begrenzte Ereignisse ohne schwerwiegende Nachwirkungen, Folgen.
Das andere ist genau das Gegenteil. Wäre das gleiche wenn Du einen Klapps auf den Hintern gleichstellst
mit der Hinrichtung durch eine Guillotine.
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RE: Heizsysteme | 09.08.2022, 19:57
(09.08.2022, 19:43)boersenkater schrieb: Sorry Du willst doch jetzt nicht ernsthaft einen Autounfall, einen brennede Solar-Anlage oder ein umgefallenes Windrad
mit dem einem Super-GAU auf eine Stufe stellen?
GAU steht für Größer Anzunehmender Unfall.
Es gibt in der Prävention zwei Wege: 1. Den maximalen Schaden so gering wie möglich zu halten.
2. Die Wahrscheinlichkeit eines Schadens zu verringern.
Der Aufwand, welcher Betrieben wird, um bei Atomkraftwerken den GAU zu verhindert, ist um einiges größer als bei Autos. Und um Falle eines GAUs gibt es Maßnahmen, die z. B. die Kettenreaktion unterbrechen usw. sollen.
Ich denke, alle Beteiligten sehen Atomkraft nur als Überganstechnologie.
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RE: Heizsysteme | 09.08.2022, 20:11
(09.08.2022, 07:29)saphir schrieb: 3. Weltweiter Ansehensgewinn. Das mag auf den ersten Blick unwichtig erscheinen. Ist es aber nicht. Das verbessert (möglicherweise) langfristig unsere Verhandlungsposition und Einfluss. Gerade wo der Westen in vielen Teilen der Welt Imageschaden mit sich rum trägt, können China und Russland sich gut in eine verbesserte Position bringen.
Das ist in der Tat ein guter und harter Punkt.
Wenn die fortschrittliche und kostengünstige Energiegewinnung aus den Westen kommt, wird auch das Gesellschaftssystem und der Weste als Partner attraktiver.
Grade Russland und China beweisen aber auch, dass es da nicht alleine auf rationale Gründe ankommt, sondern auf Werbung.
saphir schrieb:4. Vorran bringen der Technlogie-Entwicklung. Der Anschluss wieder zu finden wäre für das Industrieland Deutschland schon wichtig.
1. Wir (=Deutschland) verlieren den Anschluss schon in unglaublich vielen Bereichen. Plattformökonomie wird durch Datenschutz, Gentechnik durch restriktive Regularien und Atomtechnik durch direkte Verbote eingeschränkt.
Warum jetzt ausgerechnet alles auf eine Karte setzen?
2. Das gilt aber nur, wenn Wind- und Solartechnik wirklich die Technologie der Zukunft sein sollte.
Und selbst da stellt sich die Frage, ob es ökonomisch sinnvoll ist, unbedingt der Erste sein zu wollen.
Es gibt einen Aufholeffekt, wenn man direkt auf die neuste Technik updated statt erst Mal die alten Fabriken noch zu betreiben.
(09.08.2022, 08:20)fahri schrieb: Ich verdiene
meinen Unterhalt mit dem Betrieb von eigenen Windkraftanlagen und Freiflächen-PV.
Danke für die Ehrlichkeit!
fahri schrieb:Der Wille zur Wende besteht letztendlich eher auf dem Papier als in der Realität um das mal ganz deutlich zu sagen.
Es gibt eben verschiedene Interessen und Wünsche. Ein Anwohner will vielleicht nicht so gerne ein Windrad vor der Haustür, von dem andere verdienen, das aber ihn stört.
Der "Flächenhunger" der "Erneuerbaren" ist größer als die jeder andere Energiegewinnungsart.
(09.08.2022, 09:42)Lancelot schrieb: Auch Off-Shore wurde da gebremst was das Zeug hält.
Was aber auch nicht ausschließlich Irrationalismus ist oder böser Wille, sondern soweit ich weiß ökologische Grüne hat.
Man zerstört eben auch Teile des Wattenmeers, was man passenderweise erst später bedacht hat.
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RE: Heizsysteme | 09.08.2022, 22:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 09.08.2022, 22:07 von saphir.)
(09.08.2022, 20:11)Skeptiker schrieb: 1. Wir (=Deutschland) verlieren den Anschluss schon in unglaublich vielen Bereichen. Plattformökonomie wird durch Datenschutz, Gentechnik durch restriktive Regularien und Atomtechnik durch direkte Verbote eingeschränkt.
Warum jetzt ausgerechnet alles auf eine Karte setzen?
Ist das nicht umgekehrt, eher ein sich breiter Aufstellen und sich nicht nur auf Fossile zu verlassen?
Und zur Gentechnik: Gerade haben zwei deutsche Unternehmen gezeigt, dass sie ganz vorne, wenn nich sogar führend dabei sind. Biontec und auch Curevac die die mRNA-Technologie ermöglicht bzw. nach vorne gebracht haben. Ich kann aber nicht sagen, wo der Sektor von der Regulierung nachteilig betroffen sein könnte.
Geschäftsmodelle mit Daten sind eingeschränkt, das sehe ich auch so. Andererseits hinken wir bei den "Datengeneratoren" auch so hinterher (Google, Facebook, autonomes Fahren, etc.). Sind das nicht nur Vorwände, der Datenschutz würde uns behindern? Bei der Datennutzung in der Medizintechnik sind wir gerade dabei stärker zu vernetzen. Also der Staat tut was, aber die Unternehmen bei uns haben in diesem Bereich eine ziemliche Trägheit, es scheint uns nicht zu liegen (noch).
Zitat:2. Das gilt aber nur, wenn Wind- und Solartechnik wirklich die Technologie der Zukunft sein sollte.
Und selbst da stellt sich die Frage, ob es ökonomisch sinnvoll ist, unbedingt der Erste sein zu wollen.
Es gibt einen Aufholeffekt, wenn man direkt auf die neuste Technik updated statt erst Mal die alten Fabriken noch zu betreiben.
Unter 1. hast du doch geschrieben wie wichtig es ist, nicht den Anschluss zu verlieren. Hier laufen wir wirklich Gefahr, ihn an die USA und China zu verlieren.
Dass Solartechnik keine Zukunft hat, halte ich für nahezu unmöglich. Auch Windkraft wird weiter eingesetzt werden. Oder meinst du ausschliesslich?
Woher kommt der Gedanke, dass wir nicht die Ersten sein sollten? Ist auch das nicht nur vorgeschoben?
Liegen die Probleme nicht eher da, dass Erneuerbarer Strom ein knappes Gut bleiben wird und die Zeit wo es Energie im Überfluss gab, vorbei sein könnten? Und dass dies Unbehagen und Ängste auslöst?
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RE: Heizsysteme | 10.08.2022, 17:33
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.08.2022, 17:39 von boersenkater.)
(09.08.2022, 20:11)Skeptiker schrieb: Der "Flächenhunger" der "Erneuerbaren" ist größer als die jeder andere Energiegewinnungsart.
Genau deshalb denke ich das die Zukunft mehr in PV als in Wind liegt. Windkraftanlagen brauchen Platz,
Verspargeln die Landschaft, Abstandsregeln begrenzen das Potenzial, sind auswändiger zu warten usw. usf.
PV auf jedes Dach, Agri-Photovoltaik (zusätzlich positver Effekt für die Landwirtschaft - weniger Verdunstung,
weniger Wasserbedarf, weniger Hitze-Dürreschäden), Überstromproduktion -> P2G für Gaskraftwerke, Industrie
Der hier macht es vor
Deutscher pflastert sein Grundstück mit Solar zu:
Nachbarn verpetzen ihn
02. August 2022 | Carina Dietze
Paneele, so weit das Auge reicht: In Bayern findet man das wohl ungewöhnlichste Solarprojekt der Nation. Während der Besitzer stolz von seiner „privaten Energiewende“ berichtet, laufen Nachbarn seit fast zehn Jahren Sturm. Selbst ein Gerichtsurteil beeindruckte den Solarfan nicht.
Zitat:„Wir haben im Jahr 20 000 Liter Heizöl eingespart“, berichtet Pauer stolz. Dazu trage nicht nur die PV-Anlage bei, sondern laut dem Solar-Fan auch ein Speicherblock, Wärmepumpen und Flächenkühler, die er ebenfalls auf dem Grundstück verbaut habe. So sei das Haus komplett autark geworden und produziere zu allen Jahreszeiten genügend Strom für einen Sechs-Personen-Haushalt.
https://efahrer.chip.de/news/deutscher-p...tzt_108891
Und genauso wie bei der Glühbirne die abgeschafft wurde - wenn der Weg frei wird und klar wird dann gibt es Innvoationen
und Vielfalt - wer will heute die normale Glühbirne noch zurück haben?
Windkraftenergie kann dann auch so aussehen....
Polnischer Gartenzaun produziert Windstrom - und er hält ein Leben lang
05. August 2022 | Aslan Berse
Polnische Ingenieure haben einen Gartenzaun entwickelt, der Häuser mit Strom versorgen soll. Das Schmankerl ist die lange Lebensdauer des Windfängers.
Zitat:Zehn Meter der Anlage als Gartenzaun sollen in der Lage sein ein Kilowatt Leistung bereitzustellen. Nach Angaben des Start-Ups könnte ein 1.000 Quadratmeter großes Grundstück genug energiegewinnende Zaunfläche aufweisen, um eine Leistung von 40 Kilowatt zu generieren. Geht man von zehn Stunden ausreichendem Wind pro Tag aus, so erzeuge der Zaun rechnerisch 400 Kilowattstunden an Strom.
Zitat:Nicht nur als Gartenzaun eignet sich die Technik. Entlang von Autobahnen können die neuartigen Windkrafträder auch bei fehlendem natürlichen Wind dauerhaft Energie erzeugen. Das polnische Unternehmen gibt an, dass so auf einem Kilometer Autobahnstrecke 200 Kilowatt Leistung verfügbar gemacht werden.
https://efahrer.chip.de/news/windkraft-g...ang_108909
Noch so ein Ding....
Windrad produziert Strom auch bei Flaute:
Der Trick sind Klappen
27. Juli 2022 | Luisa Greiner
Ein Windrad, das selbst bei einem lauen Lüftchen noch Strom erzeugt - und das auch noch völlig geräuschlos? Ein Tüftler hat es tatsächlich erfunden. Jetzt will er den "SwingWing-Rotor" vermarkten.
Die Rotation des SwingWing-Klappwindrads soll bereits bei sehr schwachem Wind (unter <0,3 m/s) beginnen. Wie der Name schon ausdrückt, ist dieser Rotor nicht mit starren Elementen aufgebaut, sondern nutzt bewegliche Flächen, die wie Flügel frei im Wind schwingen können, so der Erfinder Gerd Reime. Das SwingWing basiert auf dem seit Jahrhunderten bekannten Prinzip des “ Klappflügelrotors”. Dieses nutzte der Tüftler, um mit moderner Magnettechnik und neuem Design einen neuen Prototyp zu erstellen. Er hat das (Wind-)Rad also nicht neu erfunden, aber optimiert.......
https://efahrer.chip.de/news/windrad-pro...pen_108792
Das ist eben der Knackpunkt - wir könnten ohne die Jahre- und Jahrzehnte lange Blockade durch Atom-/ Energiewirtschafts-Lobby
und Politik schon sehr viel weiter sein. Gleichzeitig wäre in dieser Zeit auch vieles und viel mehr neu und weiter entwickelt worden.
Die Blockadepolitik hat den Fortschritt blockiert, verhindert, verzögert.
Wenn man sich anschaut wie sich das entwickelt hat hätten wir ohne die Blockade sicher eine andere Kurve,
bräuchten weniger fossile Kraftwerke und hätten keine Probleme mit oder besser gesagt ohne Putins Gas.....
https://www.umweltbundesamt.de/daten/ene...mverbrauch
Dann würde das hier auch anders aussehen....
https://www.umweltbundesamt.de/bild/kraf...eutschland
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RE: Heizsysteme | 10.08.2022, 19:29
(09.08.2022, 14:35)saphir schrieb: Ggf., wenn man die Einspeisevergütung wegfallen lassen möchte. Aber wenn dann nur für EEs.
Ganz früher: Wie gesagt, als man die entsprechende Technologie durchsetzen wollte. Ist also schon noch länger her. Die Durchmischung der EEs an der Börse, also das Grauwaschen der EEs, hab ich eigentlich immer für einen Fehler gehalten. Es stehen ja Leute parat, die gerne Speicher bauen würden, aber die Einbindung für das Netz nicht lohnt weil die Konditionen zu schlecht sind.
Am besten abwarten wie Tesla das macht und dann nach machen? Tesla möchte ja die Autospeicher und ihre Powerwalls für das eigene Tankstellennetz verwenden. Die Rede war auch mal davon, das Tesla Stromanbieter werden möchte.
Und warum willst Du EE subventionieren wenn sie eh billiger als alles andere sind? Wahrscheinlich weil Subventionen für Dich was tolles sind, wie ne Droge, je mehr desto besser. Hatte mich schon gewundert das Du für Steuer- und Abgabensenkungen sein solltest, Misstrauen berechtigt
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