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Umfrage: Wer hat die Nordstream-Pipelines sabotiert?
Du hast keine Berechtigung bei dieser Umfrage abzustimmen.
Russland
38.46%
10 38.46%
USA
53.85%
14 53.85%
China
0%
0 0%
Ukraine
3.85%
1 3.85%
Polen
0%
0 0%
anderes Land
0%
0 0%
Klimaaktivist*Innen/-terrorist*Innen
0%
0 0%
keine Sabotage, sondern technischer Defekt
3.85%
1 3.85%
Gesamt 26 100%
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Wer hat Nordstream gesprengt?

RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

Ja eben, es wäre Aufgabe der Medien da Druck zu machen. Leider haben wir nur eine System-Presse die dann auch andere zu Schwurblern, XXX und Putin-Verstehern abstempelt.
Und die Masse nickt einfach nur.
Notiz 

RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

Zitat:Extremtaucher über Nord-Stream-Sabotage
„Die Bombe könnte auch meine 80-jährige Mama anbringen“

Der Extremtaucher und Sicherheitsexperte Achim Schlöffel hat mit der „ Zeit “ über die Sabotage an den Nord-Stream-Pipelines gesprochen. Viele vermuten, dass ein Staat hinter der verdächtigen Saboteurs-Gruppe stecken muss - schließlich sei eine solche Operation sehr kompliziert.
Schlöffel sieht das anders. „Den Auftrag hätte ich sofort angenommen, weil ich mir gedacht hätte: nichts leichter als das“, sagte er der „Zeit“. Auch das Anbringen einer Bombe an der Pipeline sei kein Problem. „Die Bombe könnte auch meine 80-jährige Mama anbringen, wenn sie mal vor Ort wäre“, so Schlöffel weiter.

Schlöffel erklärt gegenüber der „Zeit“ auch, wie er im Fall einer geplanten Sabotage vorgegangen wäre. „Ich hätte es ähnlich gemacht wie die ja offenbar: also ein ziviles Boot angemeldet, dazu eine Handvoll guter Freunde geholt und eine Seekarte. Auf der sind Pipelines eingezeichnet, damit nicht Boote dort aus Versehen ankern oder Fischer ihre Netze auswerfen“, sagt Schlöffel.

https://www.focus.de/politik/ausland/ext...28379.html

Das ist ja das, was ich schon die ganze Zeit sage. Große Expertise und "Spezialgerät" braucht man nicht. Man muß nicht mal die Sprengladung großartig verdämmen, was sonst immer nötig ist, um eine Sprengwirkung zu erzielen. Das übernimmt hier der hydrostatische Druck, sprich die Wassersäule über der Sprengladung ist die Dämmung und sorgt dafür, daß sich der durch die Explosion erzeugte Druck von allein dorthin ausbreitet, wo er auf den geringsten Widerstand trifft - und das ist der Hohlkörper des Rohres, auf dem die Ladung sitzt.
Notiz 

RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

(19.06.2023, 23:36)Speculatius schrieb: Das ist ja das, was ich schon die ganze Zeit sage. Große Expertise und "Spezialgerät" braucht man nicht. Man muß nicht mal die Sprengladung großartig verdämmen, was sonst immer nötig ist, um eine Sprengwirkung zu erzielen. Das übernimmt hier der hydrostatische Druck, sprich die Wassersäule über der Sprengladung ist die Dämmung und sorgt dafür, daß sich der durch die Explosion erzeugte Druck von allein dorthin ausbreitet, wo er auf den geringsten Widerstand trifft - und das ist der Hohlkörper des Rohres, auf dem die Ladung sitzt.

Das heißt man läßt die Sprengsätze aus der Yacht fallen und die kommt dann in 80 Meter Seetiefe selbständig auf dem entsprechenden Pipeline -Rohr zum liegen? Nein, machen sie nicht. die liegen dann irgendwo in der Nähe, das ist alles was da passiert.

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Notiz 

RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

(19.06.2023, 23:36)Speculatius schrieb: Das ist ja das, was ich schon die ganze Zeit sage. Große Expertise und "Spezialgerät" braucht man nicht. Man muß nicht mal die Sprengladung großartig verdämmen, was sonst immer nötig ist, um eine Sprengwirkung zu erzielen. Das übernimmt hier der hydrostatische Druck, sprich die Wassersäule über der Sprengladung ist die Dämmung und sorgt dafür, daß sich der durch die Explosion erzeugte Druck von allein dorthin ausbreitet, wo er auf den geringsten Widerstand trifft - und das ist der Hohlkörper des Rohres, auf dem die Ladung sitzt.

In den Rohren herrscht ca. 100bar Druck und die Wandung von den Rohren ist auch nicht ganz ohne.
Und wenn es so einfach wäre, würde der zweite Strang der NS2 Pipeline auch Asche sein, ist er aber nicht.

Ich halte solche Parolen wie "Kann meine Oma" für ziemlich dämlich.
Irgendwo wurde einmal was von 300kg Sprengstoff pro Sprengstelle erzählt. Keine Ahnung wie die Omas heute so drauf sind.

Diese ganzen Neben-Storys sind nur zur Beschäftigung des Fußvolkes und hirnloser Füllstoff für die Zeitungen. Jeder weiß wer es war.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
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RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

(20.06.2023, 00:21)jf2 schrieb: Das heißt man läßt die Sprengsätze aus der Yacht fallen und die kommt dann in 80 Meter Seetiefe selbständig auf dem entsprechenden Pipeline -Rohr zum liegen? Nein, machen sie nicht. die liegen dann irgendwo in der Nähe, das ist alles was da passiert.

Wie bitte? Sprengladung "fallen lassen"? Wer sagt denn sowas? Dann bräuchte man ja gar keine Taucher mehr. Selbstverständlich bringen die Taucher die Ladung auf den Röhren an. Hast du dir den Artikel überhaupt durchgelesen?
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RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

(20.06.2023, 01:03)Vahana schrieb: In den Rohren herrscht ca. 100bar Druck und die Wandung von den Rohren ist auch nicht ganz ohne.
Und wenn es so einfach wäre, würde der zweite Strang der NS2 Pipeline auch Asche sein, ist er aber nicht.

Mit Hohlladungen kriegt man das aber hin. Und es deutet nach den neuesten Ergebnissen auch alles darauf hin, daß diese eingesetzt wurden:

Zitat:Eine Tauchdrohne des norwegischen Unternehmens Blueye hat die Explosionsstelle vor der Küste Bornholms abgetaucht und die Zerstörung der Nord-Stream-2-Pipeline dokumentiert. Demnach ist die Röhre nur an einer Stelle unterbrochen. Der nördliche Teil ragt etwa fünf Meter über dem Meeresboden in die Höhe. Der südliche Teil liegt noch nahezu unverändert auf dem Grund der Ostsee.

Spuren weisen auf eine Hohlladung
Eine Explosion aufgrund von mehreren hundert Kilogramm Sprengstoff ist damit so gut wie auszuschließen. "Dafür hätten wir überall kaputten Beton, zerkratztes Metall, Brandspuren und zerborstene Röhren finden müssen, was wir nicht haben", sagt der dänische Geheimdienstexperte Oliver Alexander, der die Recherche begleitet hat. "Hier sieht es eher nach einer Präzisionssprengung aus."

Sprengstoff-Experten, denen die kooperierenden Journalisten die Filmaufnahmen vorlegten, gehen von einer sogenannten Hohlladung aus, also einer Sprengladung, die so geformt ist, dass sie die Wirkung der Sprengstoffenergie bündelt und deshalb mit weniger Sprengstoff auskommt. "Für mich sieht das ganz klar nach einer Hohlladung aus", sagt der dänische Ex-Militär Niels Kamp. "Da haben riesige Kräfte gewirkt, die sehr fokussiert waren. Das war ein kleiner Sprengsatz."

https://www.n-tv.de/politik/Nord-Stream-...05546.html
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RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

(20.06.2023, 05:57)Speculatius schrieb: Wie bitte? Sprengladung "fallen lassen"? Wer sagt denn sowas? Dann bräuchte man ja gar keine Taucher mehr. Selbstverständlich bringen die Taucher die Ladung auf den Röhren an. Hast du dir den Artikel überhaupt durchgelesen?

Ja klar, Taucher. Weil man da auch so easy 80m tief taucht. Sicher. Wer dort taucht ist mit dem Wort "Taucher" kaum beschrieben, Spezialist, Militärtaucher, Spezialeinheit oder etwas in der Richtung trifft es eher.

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RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

Zitat:Das war ein kleiner Sprengsatz.

Wird jetzt so behauptet um es für die Story mit der Oma in Einklang zu bringen?
Es hieß Anfangs das die Rohre teilweise über lange Streckenabschnitte metertief im Untergrund liegen.

Lügen die Medien also heute oder haben sie damals gelogen? Suchen wir uns das jetzt aus?

Zitat:Das zum Druckabfall bei Nord Stream 2 passende Ereignis wurde mit einer Stärke von 2,2 bis 2,3 um 02:03 Uhr MESZ und das zu Nord Stream 1 passende Ereignis wurde mit einer Stärke von 2,1 bis 2,3 um 19:03 Uhr MESZ angegeben.[12][13] „Nach Überzeugung der deutschen Sicherheitsbehörden“, so Der Spiegel, „waren für die Unterbrechung der Nord-Stream-Pipelines in der Ostsee hochwirksame Sprengsätze nötig“. Man habe berechnet, „dass für die Zerstörung der Röhren jeweils Sprengsätze eingesetzt worden sein müssen, deren Wirkung mit der von 500 Kilogramm TNT vergleichbar ist“.[14] Das Bundeskriminalamt hielt Anfang Oktober 2022 „vor dem Hintergrund der hohen Komplexität der Tatausführung sowie einer entsprechenden Vorbereitung das Agieren staatlicher Akteure [für] wahrscheinlich“.[15]

Durch die seismologischen Daten lässt sich schon sehr zweifelsfrei die ungefähre Menge an Sprengstoff bestimmen.

Bei all dem Schwachsinn aus den Medien sollte man sich einfach mal fragen was gegen die USA als Täter spricht.

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RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

(22.06.2023, 01:20)Vahana schrieb: Bei all dem Schwachsinn aus den Medien sollte man sich einfach mal fragen was gegen die USA als Täter spricht.

Daß sie für die Schmutzarbeit die Ukrainer engagieren konnten bzw. evtl. diese sogar von sich aus tätig wurden. Wozu selber dann noch die Hände dreckig machen?
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RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

(22.06.2023, 07:36)Speculatius schrieb: Wozu selber dann noch die Hände dreckig machen?

Die dreckige Arbeit findet an der Front statt, dort wo die Amis sich nicht hintrauen.
Solche Terrorakte ziehen die USA seit Jahrzehnten genüßlich durch. Es gab auch einen Anschlag auf das russische Gasnetz der Sowjetunion und das haben die Amis auch zugegeben.

Die gleichen Lieder mit anderer Melodie, interessiert keinen.

Die mediale Diskussion darum beweist eigentlich nur wie komplett verblödet die Welt eigentlich geworden ist.

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