Gute Tat des Tages

Was ist jetzt die gute Tat? Ein schönes Trinkgeld jemandem geben der gut gearbeitet hat? Weil er eine andere Rasse/Hautfarbe hat?

Ich glaube ich bin nicht unbedingt jemand der viele gute Taten vollbringt. Aber wann immer jemand gut für mich arbeitet gebe ich ein extrem grosses Trinkgeld weil ich möchte dass er/sie gerne für mich arbeitet und das auch wieder tut. Die Hautfarbe oder Herkunft spielt dabei nicht die geringste Rolle. Ich bin froh dass ich mir das leisten kann.

Ich hatte ja nun schon mehrere Umzüge und Wohnungsauflösungen, Transporte usw. in den letzten 10-15 Jahren gemacht. Waren praktisch alles Leute mit Migru unterschiedlicher Provenienz (die Packer, nicht die Chefs). Die ganzen Paketboten, ob DHL, Amazon, Hermes, DPD praktisch auch, ebenso inzwischen die Postboten. In der Branche ist das absolut normal. Reichtümer werden an die Arbeiter nicht verteilt, dafür um so mehr harte Arbeit.

Es kann mir keiner erzählen das es keine Deutschen gibt die die Jobs machen könnten. Da steckt schon System dahinter das die möglichst die einstellen die alles mit sich machen lassen.
Vielleicht sind das auch Teilzeitkräfte. Steht ja nicht an der Mütze dran.

Bei mir in der Gegend gab es mal einen Hermes Boten der absolut null Deutsch gesprochen hat.
Den habe ich auch nur ein paar Mal gesehen. Und der Rest ist deutsch oder zumindest integriert als deutsch zu bezeichnen.

Wo ist eigentlich die gute alte Zeit der Gastarbeiter geworden? Griechen, Italiener, Spanier?
Warum gibt es in einigen Ländern eine Jugendarbeitslosigkeit von 20% und wir "müssen" illegale Migranten ins Land lassen von denen auch nur knapp die Hälfte arbeitet?
Ich hatte ein paar Leute in diesen Ländern gefragt und immer eine ähnliche Antwort erhalten. "Weil Deutschland nicht lebenswert ist" wäre wohl die passende Zusammenfassung.

Jedenfalls gibt es viele die arbeiten könnten, aber der Arbeitsmarkt ist unter anderem durch die Zuwanderung so prekär geworden das diese Leute lieber stempeln gehen.
Ein Mangel an Arbeitskräften erzeugt automatisch höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen. Dafür braucht es keinen Mindestlohn.
Auf jeden Migranten der arbeitet kommen 2 die vom Staat leben und die müssen wir alle mit durchfüttern. Wenn alle 3 in der Heimat geblieben wären müssten wir auch weniger Steuern zahlen und es würde sich auch wieder lohnen zu arbeiten.

Migration muss gesteuert werden, ansonsten sieht das irgendwann so aus wie in Deutschland.

Was ist jetzt die gute Tat? Ein schönes Trinkgeld jemandem geben der gut gearbeitet hat?

Ja.

Aber wann immer jemand gut für mich arbeitet gebe ich ein extrem grosses Trinkgeld weil ich möchte dass er/sie gerne für mich arbeitet und das auch wieder tut. Die Hautfarbe oder Herkunft spielt dabei nicht die geringste Rolle. Ich bin froh dass ich mir das leisten kann.

Ganz genau!

Es kann mir keiner erzählen das es keine Deutschen gibt die die Jobs machen könnten.

Eben nicht, und das ist genau der Punkt, auf den ich mit meinem Nachsatz "Wer würde dann noch die Arbeit machen?" hinauswollte.

Zu Studentenzeiten, das war Mitte der 80er Jahre, habe ich ja auch in der Logistikbranche gejobbt, bei der Post (heute DHL) und UPS, im Verteilzentrum. Pakete sortieren und verladen, noch mit viel Handarbeit. Der Migrantenanteil damals war minimal, vielleicht 10 Prozent. Zwanzig Jahre später habe ich dem Betrieb, wo ich früher mal gearbeitet hatte, wieder einen Besuch abgestattet. Beim Blick ins Innere mal grob geschätzt: Migrantenanteil über 50 Prozent, und das ist auch schon wieder zwanzig Jahre her. Es würde mich nicht wundern, wenn der Migrantenanteil heute noch höher liegt. Dabei hat UPS vor zwanzig Jahren schon über Tarif bezahlt, das war zu meiner Zeit, also vor fast vierzig Jahren, noch nicht so. Und trotzdem ist der Anteil der Natives massiv gesunken.

Es ist ja nicht so, daß es den Deutschen verboten wäre dort zu arbeiten. Auch die Bezahlung ist nach Tarif, teilweise sogar besser. Trotzdem machen es kaum noch welche. Über die Gründe darf man nun gerne mal spekulieren. Ich würde ganz allgemein sagen, die Folgen des Wohlstands. Also für viele zu harte Arbeit für zu wenig Geld. Da lässt es sich doch heute mit anderen Mitteln wesentlich komfortabler leben.

Pension Papa, Generation der Erben, Bürgergeld für die weniger Begüterten, und wenn schon Arbeit, dann bitte aber doch nichts Schweißtreibendes. Das ist der Trend. Sigmar Gabriel hat ja vor wenigen Tagen den immer weiter wachsenden Anteil an NEETs beklagt:

„Auf Kosten von Mama ein ‚Sabbatical´und danach eine Vier-Tage-Woche“, schimpft Gabriel
https://www.welt.de/politik/deutschland/...briel.html

Genau so schaut es aus, und das ist auch gar kein Wunder. Wer nicht muß, der macht auch nicht. Bei vielen Migranten sieht das noch anders aus. Die kommen mit wenig Geld und wollen sich den Wohlstand erarbeiten, den die Natives schon haben. Daß es von unserem Staat auch den Faulenzern und Verbrechern unter ihnen derzeit so leicht gemacht wird, ist ja nicht deren Schuld. Doch auf Dauer wird das nicht so bleiben, das ist ja kein solides Fundament, und wenn sich die politische Klasse aus Grünen, SPD und teils auch CDU und FDP weigern, das zu ändern, dann ändern sich eben die politischen Mehrheiten, und dann wird es doch anders, dauert nur länger.

Bullshit.🙄

....

Die 2 Zehner, die Du da hast springen lassen, als gute Tat des Tages🤮, steck Sie dahin, wo es dunkel ist.

Meine Fresse, sind wir kaputt...☝️🙄

Nicht WIR.
DU!

Nicht WIR.
DU!

Na, das kannst Mal getrost auf Wiedervorlage setzen.😉

Weiter machen....🖖

Na, das kannst Mal getrost auf Wiedervorlage setzen.😉

Weiter machen....🖖

Lass' dir doch 'n passendes T-Shirt machen:



Ach so, du hast schon so eins.
Sorry, hatte ich vergessen...

Es ist ja nicht so, daß es den Deutschen verboten wäre dort zu arbeiten. Auch die Bezahlung ist nach Tarif, teilweise sogar besser. Trotzdem machen es kaum noch welche. Über die Gründe darf man nun gerne mal spekulieren. Ich würde ganz allgemein sagen, die Folgen des Wohlstands. Also für viele zu harte Arbeit für zu wenig Geld. Da lässt es sich doch heute mit anderen Mitteln wesentlich komfortabler leben.

Das gilt doch für die Ausländer ebenso wie für Deutsche.
Mein Bruder arbeitet auch in der Logistik für einen Hungerlohn. Ich sehe da keinen Wohlstand, auch nicht bei den Harzern.

Ich sehe das jedenfalls nicht als Lösung an einfach die Grenzen auf zu machen und jeden rein zu lassen.

Ich würde auch keinen Job annehmen bei dem ich mich nicht mehr in der Landessprache mit den Kollegen unterhalten kann.

Nehmen wir mal ein anderes Beispiel. Vor 20 Jahren war noch so gut wie jeder Frisörsalon mit Deutschen besetzt.
Der Job war unter jeder Würde bezahlt. Jetzt gibt es den Mindestlohn, was deren Gehalt schätzungsweise verdoppelt hätte.
Zumindest bei uns in der nähe gibt es nur noch Türken. Warum? Es gibt keinen einzigen Grund dafür.
Ganz grob würde ich vermuten das heute kein Deutscher mehr so blöd ist und in so ein Business investiert. Die Türken sind da sehr viel risikofreudiger. Und die stellen lieber Türken ein.

Die Kanacken machen das zum großen Teil schwarz und für weniger als die Hälfte.
Meine Frau bezahlt bei ihrer Friseurin ca 46 Euro für einen Kurzhaarschnitt ohne alles.
Mein Tochter bezahlt beim Kanacken ca 19 Euro.
Die deutsche Friseurin braucht zwingend einen Meisterbrief. Braucht den der Betreiber vom Barbershop auch? Und wo hat er den her? Vielleicht vom Basar.
Warum wechseln bei uns stets die Namen unter denen die firmieren und die Mitarbeiter?

Ich bezahle mit 2€ Trinkgeld beim Türken 17€.
Das ist der gleiche Preis den ich vor 5 Jahren noch bei der Deutschen bezahlt habe. Wie die aktuellen Preise beim Deutschen aussehen kann ich nicht sagen.

Jetzt im Iran habe ich 4€ bezahlt. Da waren aber schon 3€ Trinkgeld mit dabei.

Den Meisterbrief brauchst du zum Ausbilden. Einen Gesellenbrief braucht es glaube ich gar nicht um normal zu schneiden, oder etwa doch?
Ich glaube nicht das meine Türken einen Gesellenbrief haben.