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Deutsches Rentensystem

RE: Deutsches Rentensystem

Bei uns in der Firma haben solche Fachkräfte als Reinigungskraft arbeiten sollen. Die wussten nicht wie ein Staubsauger funktioniert, die konnten keinen Boden wischen, haben die ganze Bude geflutet usw. Gesprochen haben sie weder deutsch noch englisch. Es scheitert bei vielen, nicht bei allen, schon an grundsätzlichen Dingen, die in unserer Kultur und Wirtschaft wichtig sind.
Die können sicher prima Kamele zu einer Karawane zusammenstellen, Wasserlöcher in der Wüste finden oder Ziegen durch die Savanne treiben. Aber einen Lappen in einen Eimer stecken, auswringen und damit einen gefliessten Boden wischen können sie nicht. Deutsch sprechen können oder wollen sie auch nicht. Wenn ich aber in einem fremden Land leben will muss ich mich dort anpassen und kann nicht erwarten daß die Leute dort meine Sprache lernen oder englisch sprechen.
Was also willst Du diese Fachkräfte arbeiten lassen?
Es gibt jede Menge Menschen unter den Migranten wo das anders ist, sicher. Aber das ist eine Minderheit, eine verdammt kleine, wie mir scheint.
Interessant dabei war auch dass Fachkräfte ausnahmslos Markenklamotten getragen haben. Wovon wird das bezahlt?
Wenn wir das Geld für die eigenen Leute ausgeben würden, so wie viele andere Länder das auch tun, dann würde es vermutlich auch reichen.
Notiz 

RE: Deutsches Rentensystem

(29.05.2023, 19:24)Sauvignon schrieb: Ich kann aber auch nicht verstehen, warum den Leuten/Zugereisten nicht schnell und eher unkompliziert eine Arbeitserlaubnis erteilt wird, dies dauert teils Jahre.

Ist das eine indirekte Frage gewesen?

1. Wollen die gar nicht "arbeiten" im deutschen Sinne, sondern wenn überhaupt Fußballprofi oder Arzt ohne Studium werden.
2. Können die gar nicht arbeiten. 70% Analphabeten in der Muttersprache.
3. Müssen die gar nicht arbeiten, weil die auch so klar kommen.
4. Was passiert wohl auf dem Arbeitsmarkt wenn 3-4 mio Leute im Niedriglohnsektor gleichzeitig Arbeit suchen? Die verdrängen die normalen Arbeitskräfte und dann wird das in Ausländerhass ausufern.
5. Wenn die über die Arbeit Kontakt zur deutschen Wählerschaft bekommen würden und "Werbung" für ihre Landsleute machen, dann läge die AfD sofort über 50% in den Umfragen.

Die beste Variante wäre sie alle wieder zurück in die Heimat zu schicken. Von mir aus auch mit Abfindung.
Innerhalb der EU gibt es so viele Leute die Arbeit suchen das es ganz sicherlich nicht an Arbeitskräften mangelt.

Hört sich vielleicht hart an, aber jede andere komplexe Variante würde zu lange dauern.
Das sich darunter ein paar Gute befinden steht außer Frage. Aber die heraus zu sortieren würde dank unsere Bürokratie Ewigkeiten dauern.
Die Heimatländer können die guten Leute sicher auch gebrauchen.

Ich habe teils gute und teils sehr schlechte Erfahrungen mit sogenannten Flüchtlingen gemacht, aber eines hatten sie alle gemeinsam: In der Heimat war keine Gefahr für sie.

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Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
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RE: Deutsches Rentensystem

(29.05.2023, 21:37)Vahana schrieb: Ist das eine indirekte Frage gewesen?

1. Wollen die gar nicht "arbeiten" im deutschen Sinne, sondern wenn überhaupt Fußballprofi oder Arzt ohne Studium werden.
2. Können die gar nicht arbeiten. 70% Analphabeten in der Muttersprache.
3. Müssen die gar nicht arbeiten, weil die auch so klar kommen.
4. Was passiert wohl auf dem Arbeitsmarkt wenn 3-4 mio Leute im Niedriglohnsektor gleichzeitig Arbeit suchen? Die verdrängen die normalen Arbeitskräfte und dann wird das in Ausländerhass ausufern.
5. Wenn die über die Arbeit Kontakt zur deutschen Wählerschaft bekommen würden und "Werbung" für ihre Landsleute machen, dann läge die AfD sofort über 50% in den Umfragen.

Die beste Variante wäre sie alle wieder zurück in die Heimat zu schicken. Von mir aus auch mit Abfindung.
Innerhalb der EU gibt es so viele Leute die Arbeit suchen das es ganz sicherlich nicht an Arbeitskräften mangelt.

Hört sich vielleicht hart an, aber jede andere komplexe Variante würde zu lange dauern.
Das sich darunter ein paar Gute befinden steht außer Frage. Aber die heraus zu sortieren würde dank unsere Bürokratie Ewigkeiten dauern.
Die Heimatländer können die guten Leute sicher auch gebrauchen.

Ich habe teils gute und teils sehr schlechte Erfahrungen mit sogenannten Flüchtlingen gemacht, aber eines hatten sie alle gemeinsam: In der Heimat war keine Gefahr für sie.

Im Niedriglohnsektor arbeiten keine "normalen Arbeitskräfte", da arbeiten Vorbestrafte, Analphabeten, vom Amt zum Erhalt der staatlichen Förderung Zugewiesene und eben Ausländer...da wird nix mehr verdrängt. 

Btw fordert eben die deutsche Wirtschaft schon seit Jahren die Immigration von potentiellen Arbeitnehmern. Natürlich auch um den Niedriglohnsektor zu bespielen und die allgemeinen Lohnkosten zu drücken...aber wie sonst, die KI wird nicht die Mülltonnen leerräumen oder in den Lagerhallen die Versandkästen packen. Die Jungs von DHL oder Hermes, die mir meine Amazon oder Uniqlo Bestellung liefern sind alle keine Volksdeutschen.

Jetzt aber cheers mein Lieber...

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Notiz 

RE: Deutsches Rentensystem

(29.05.2023, 22:41)Sauvignon schrieb: ...da wird nix mehr verdrängt.

Aktio=Reaktio
Irgendetwas wird immer verdrängt und wenn es am Anfang nicht sofort offensichtlich ist, dann später umso überraschender.

19% der Deutschen arbeiten zum Mindestlohn und natürlich kann der nicht unmittelbar gesenkt werden.
Aber ein Arbeitsplatzwechsel gestaltet sich schwieriger, die nächste Mindestlohnerhöhung wird ausfallen, auch wird es schwieriger werden mehr als den Mindestlohn zu verdienen.
Das heißt es entsteht eine Lohnlücke für viele zwischen Mindestlohn und einem normalen Gesellenlohn.
Jeder der mit Wirtschaft zu tun hat sollte diesen Effekt eigentlich kennen. Die Arbeitgeber die eigentlich immer nach mehr Auswahl rufen kennen ihn auf jeden Fall.

Tatsächlich sind unter den 19% Mindestlohnarbeiter auch ganz normale mit dabei.

Anderes kleines Beispiel aus der aktuellen Praxis.
Der Herr Maas hat vor Jahren in einer TV Show gesagt "Niemanden wird etwas weg genommen". In Bezug auf die "Flüchtling"skrise.
Immer wenn Politiker so eindeutig unkomplexe Aussagen tätigen hat das den Hintergrund das die dumme Bevölkerungsschicht erreicht werden soll.

Mittlerweile haben wir die spezifischen Aussagen vergessen, aber die Message bleibt im "Gefühl" der Bürger.
Die Reaktion des Marktes ist aber eingetreten.

Wie sich seitdem den Mietpreise und die Verfügbarkeit von Mietwohnungen entwickelt haben sollte klar sein.
Das Pflegebedüftige aus Sozialwohnungen raus geschmissen werden und durch Flüchtlinge ersetzt werden halte ich auch nicht für "Niemanden wird etwas weg genommen"
Jetzt wurde kürzlich irgendeine Unterstützung für Kinder oder Mütter nicht umgesetzt, wegen einem 25mrd Loch in der Kasse und an den Einnahmen kann es wohl nicht liegen.

Das Ganze ist wie ein Domino Effekt. Wenn eine Millionenmenschenmenge ins Land kommt und die nicht dauerhaft im Zelt pennen, dann gehen sie irgendwann in die billigsten Wohnungen.
Und die Leute die dort vorher wohnten weichen auf "bezahlbare Wohnungen" aus.
Jene Leute die da raus sind wollen nur ein Dach über dem Kopf haben und bezahlen zuviel.
Und zum Schluss stehen 400 Bewerber einer freien Wohnung gegenüber die absolut überteuert ist und jeder fragt sich wie es soweit kommen konnte.
In der Schlange stehen ja auch keine Flüchtlinge und es wurde ja mal gesagt das "Niemanden etwas weg genommen wird".
Ja wie kann das sein?
Wie kann es sein, dass jetzt Einfamilienhäuser quasi verboten werden und wir schon fast wieder bei Plattenbauten angekommen sind?
Fragen über Fragen.

Ich habe schon vor Jahren gesagt das dieses System der Willkommenskultur nur funktioniert solange die Wirtschaft brummt.
Jetzt ist der Knick in der Wirtschaft da und es wird mehr und mehr offensichtlich was da passiert ist.

Und es wird noch schlimmer werden.
Wenn da nicht gegen gesteuert wird, dann werden Fremdenhass und andere Begleiterscheinung wieder salonfähig werden. Da habe ich gar kein Bock drauf.
Es sind nicht nur die Flüchtlinge schuld, aber die werden es als erstes auf den Deckel bekommen.

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RE: Deutsches Rentensystem

Das ist aber auch einseitig betrachtet.

Auf der "Gegenseite" steht, Inflationsdämpfung, weniger Steueraufwendungen, höhere Produktivität, Geschäfte werden ermöglicht die heute nicht möglich sind, "Mindest"lohn bekommen viele jetzt auch nicht, weniger negative Erfahrungen, höhere Motivation, weniger Gesundheitsausgaben, am Anfang noch mehr "Formbarkeit" und Genügsamkeit, sitzt der Frust erst mal tief, machen viele nicht mehr richtig mit.

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RE: Deutsches Rentensystem

Auf der Gegenseite von was genau?
Soll das alles auf den zementierten Mindestlohn Bezug nehmen?

Eine Inflation auf den Nacken der Geringverdiener zu bekämpfen ist natürlich nur super wenn man böswillige und asoziale Absichten verfolgt, wie es z.B. die Grünen machen.
In Umfragen hat die AfD nun auch die SPD überholt. Also ein bisschen Hoffung gibt es doch noch.
Ob Deutschland es noch bis Oktober 2025 durch hält?

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RE: Deutsches Rentensystem

(30.05.2023, 12:25)Vahana schrieb: Eine Inflation auf den Nacken der Geringverdiener zu bekämpfen ist natürlich nur super wenn man böswillige und asoziale Absichten verfolgt, wie es z.B. die Grünen machen.

Dass dies mit Absicht geschehen würde ist eine bösartige Unterstellung von dir! Ich hab das nicht geschrieben. 

Wenn du so anfängst kann man ja überall Absicht unterstellen.

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RE: Deutsches Rentensystem

Deswegen fragte ich was du mit "Gegenseite" meinst.

Du meinst das meine Aussagen (Welche?) einseitig sind.
Rente, Flüchtlinge, Inflation, Wohnungsnot...?

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RE: Deutsches Rentensystem

Ich hab es ja in Anführungszeichen gesetzt. Ich meine dass der Fokus auf den Problemen lag, aber es gibt eben auch positive Effekte.

Einseitig bzw. verklärend, ja z.B. bei den Mieten. Ja natürlich ist das ein Problem, ein erhebliches sogar weil Wohnungen nicht einfach mal so vermehrt werden können. Aber damit zu begründen, dass diese nicht arbeiten sollten ist ja nicht richtig, eine Wohnung wird so oder so benötigt. Unser Ort wird andererseits gerade "Innenstadterneuert". Also der Andrang nach Wohnungen hat dazu geführt, dass sehr viele der alten unbewohnten "Hausleichen", durch neue Häuser ersetzt werden. So eine "Kernsanierung" von Innenstädten findet auch nicht von alleine Stadt.

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RE: Deutsches Rentensystem

Natürlich gibt es auch positive Aspekte durch die Flüchtlingskrise.
Es werden mehr Polizeistellen geschaffen, das BIP steigt durch mehr OPs wegen Messerangriffen, Psychologen haben Aufschwung durch mehr Vergewaltigungen, die Renditen beim Vermieten steigen durch Zuwanderung, die jüdische Bevölkerung wandert ab und schafft Wohnraum, die AfD wird die 50% Marke knacken, usw.

Man darf es aber nicht nur positiv sehen.
Für jeden Menschen der hier illegal einreist und durchgefüttert wird, könnten wir ein vielfaches der tatsächlichen Kriegsgeschädigten im eigenen Land unterstützen.
Dann haben jene Länder auch genügend Reserven für den Wiederaufbau. Es bringt für das Land nichts wenn einfach alle abhauen und woanders in der Hängematte liegen.

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