Deutsches Rentensystem

die AfD wird die 50% Marke knacken, usw.

Das Absurde ist ja, je weiter in der AfD das intellektuelle Niveau absinkt, desto höher ist der Stimmenzuwachs - also Niveau und Stimmen verhalten sich umgekehrt proportional. 
Eigentlich darf man sich ja über gar nichts mehr wundern - je depperter, desto eher passiert's.

Aber wir wollen hier ja zur Rente diskutieren, und da sieht es so aus, daß keine Partei - wirklich keine, egal welcher Couleur - darum herum kommt, Steuermittel in die Rentenkasse zu schießen, egal, wie sie es nennen und wie sie es machen. Alles andere würde letzten Endes zur Grundrente für (fast) alle führen. Dann könnte man sich die "Versicherung" auch schenken und jedem Rentner gleich Bürgergeld zahlen.

So wird es kommen. Jemand der 50 Jahre gearbeitet hat wird dann soviel bekommen wie jemand der nie etwas gearbeitet hat.
Wir sind auf dem Weg dahin schon ein gutes Stück voran gekommen.

Die Grundrente für fast alle ist sicher.

Abfedern könnte der Staat es eigentlich nur durch eine Entlastung der Bürger mit gleichzeitig geschützter Eigenvorsorge. Eine Vorsorge die nicht sofort weg ist wenn der Bürger einmal im Leben in Hartz4 landet und eine Vorsorge die nicht auf die Grundrente angerechnet wird.
Aber so wie es derzeit aussieht wird genau das Gegenteil gemacht.

Im Prinzip fährt die Mehrheit des Landes mit Ansage vor die Wand und alle klatschen.

Was die AfD zum Thema schreibt ist auch kein großer Wurf, auch wenn ein paar gute Ansätze drin sind.
Ein System was 30 Jahre lang vor die Wand gefahren wurde ist auch nicht mehr mit einigen kleinen Details zu retten.

Edit:
Hier ein bisschen Lesestoff
https://www.afd.de/wahlprogramm-rente-soziales/

Die Herrschaften werden sich auf die Dauer irgend etwas einfallen müssen, die langjährigen Einzahler in die Rentenkasse irgendwie besser zu stellen als die Noch-Nie-Einzahler, von mir aus bereinigt um Kindererziehungszeiten. Das Thema ist nicht neu, aber so richtig angegangen wird es nicht. Wer im Niedriglohn gearbeitet und 40 Jahre Beiträge gezahlt hat, erhält GruSi und damit genau so viel wie einer, der sich 40 Jahre hat durchfüttern lassen.

Und es ist absolut nicht mehr tragbar, vor diesem Hintergrund hier Millionen von "Flüchtlingen" aka Wohlstandsmigranten im Alter durchzufüttern, die nie eingezahlt haben. Dazu bedarf es aber anderer politischer Mehrheiten. Wir werden mit Interesse sehen, ob eben diese Mehrheiten kommen werden, wenn die ganzen Babyboomer aus den 60er Jahren, die jetzt kurz vor dem Renteneintritt stehen, zu Rentenbeziehern geworden sind.

Aber sobald jemand das Problem auch nur im entferntesten von dieser Seite aus beleuchtet, oder es gar wagt das so zu sagen, wird er in unseren Medien zum Rassisten, XXX .... abgestempelt. Das darf nicht sein.
Deshalb finde ich es gut wenn durchaus renomierte und altgediente Journalisten langsam anfangen den Mund auf zu machen. Zb Heiner Bremer, Wolfgang Herles oder Peter Hahne.

Die Herrschaften werden sich auf die Dauer irgend etwas einfallen müssen, die langjährigen Einzahler in die Rentenkasse irgendwie besser zu stellen als die Noch-Nie-Einzahler, von mir aus bereinigt um Kindererziehungszeiten.

So ist es doch im Moment oder nicht? 

Aber sobald jemand das Problem auch nur im entferntesten von dieser Seite aus beleuchtet, oder es gar wagt das so zu sagen, wird er in unseren Medien zum Rassisten, XXX .... abgestempelt. Das darf nicht sein.
Deshalb finde ich es gut wenn durchaus renomierte und altgediente Journalisten langsam anfangen den Mund auf zu machen. Zb Heiner Bremer, Wolfgang Herles oder Peter Hahne.

Unser System ist sowas von grünen Kommunisten durchsetzt das es nichts bringen wird.
Sobald jemand Kritik anklingen lässt ist die Reputation im Arsch, der Job weg und die Kritik wird dann außerhalb der Massenmedien im Sande verlaufen.

Beispiele dafür gibt es genug. Bestrafe einen und erziehe tausende. 

Aber außerhalb der Systempresse gibt es genügend freie Journalisten die sich auch mit der Regierung kritischer auseinander setzen.
Die haben zwar keine Reichweite, aber theoretisch kann sich das jeder rein ziehen.

Hier ein bisschen Lesestoff
https://www.afd.de/wahlprogramm-rente-soziales/

Die gehen doch da mit keinem einzigen Satz auf die demographische Problematik ein und versprechen das Blaue vom Himmel.

Dann musst du hier weiter lesen

https://www.afd.de/wahlprogramm-familie-kinder/

Übrigens ist es eine wirtschaftliche Notwendigkeit das die Zugewanderten qualifizierter sein müssen als der Durchschnitt des Ziellandes um die Situation des Landes zu verbessern.
Vietnamesen kriegen das zum Beispiel in Deutschland hin. 
Analphabeten etc sind eher kontraproduktiv. Wer hätte es anders erwartet?
Statistische Nachweise dafür gibt es haufenweise.

Aber bei den Grünen sind zwei Hände und ein Kopf immer gleich. Egal wie schwach, faul oder dumm derjenige auch sein mag.

Und wie schon gesagt müsste meiner Meinung nach eigentlich primär der Austausch von Arbeitskräften innerhalb der EU statt finden.
Italiener und Griechen waren auch früher in Deutschland und das hat super geklappt.
Nur die Anreize fehlen. Die Lohnunterschiede sind nicht mehr so groß wie früher und das Wetter ist auch nicht besser geworden.

Nach meiner Meinung reines Wunschdenken was die schreiben. 

z.B. das hier:

Es muss wieder möglich sein, dass eine Familie mit kleinen Kindern von einem Gehalt leben kann

Kommt gut an, wer kann den Wunsch nicht nachvollziehen. Jedoch wenn wir in Wirtschaftsgeschichte schauen, kam ein Großteil unsere Wachstums von den zusätzlich Arbeitskräften, den Frauen. 

Ich wünschte fast, die würden mal in Sachsen wo sie so viel Zustimmung erfahren eine Alleinregierung stellen und dann sollen sie mal zeigen wie sie das Bundesland zur einer so florierenden Wirtschaft umbauen wollen, dass Sachen nicht mehr Nehmerland Nummer eins ist. Und dann gleichzeitig ihre Familienidylle erreichen wollen. Klar verfängt das bei vielen: "Man müsse es nur vernünftig machen, weg mit dem Grundgesetz, weg mit den offenen Grenzen, hochqualifizierte Leute in's Land die natürlich alle nach Sachsen wollen, die dann die Arbeit für unsere Frauen machen, damit die zu Hause bleiben können,..." das sind Wunschträume. Schön wär's zum Teil.

Es haben schon alle versucht. Hochqualifizierte anwerben. Es ist nicht so, dass sie (die Regierenden) es nicht wollten, es kam nur kaum einer. Oder Flüchtlinge zurück schicken, das ist alles nicht so einfach, leider.

Nach meiner Meinung, geht es deshalb eher darum wie wir mit ihnen umgehen.