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Buch "Die Inflation von 1923"
WKN:
#1
Notiz 

Buch "Die Inflation von 1923"

Gerade bin ich dabei das Buch "Die Inflation von 1923: Wie es zur größten deutschen Geldkatastrophe kam" zu lesen.

Kann ich nur empfehlen.
Das Buch ist wie von einem Zeitzeugen geschrieben, sehr präzise mit vielen Details die im Geschichtsunterricht gerne ausgeblendet werden.

https://amzn.eu/d/hw1ZD7w

Für Leute die geschichtlich interessiert sind, ein Leckerbissen.
#2

RE: Buch "Die Inflation von 1923"

Bin ich der einzige, der 2023 gelesen hat?
#3

RE: Buch "Die Inflation von 1923"

https://www.trading-stocks.de/thread-876...ihr+gerade

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"Die Wahrheit ist wie Poesie. Und die meisten Leute hassen Poesie." (The Big Short)
#4
Notiz 

RE: Buch "Die Inflation von 1923"

Das Buch ist jetzt durchgeackert.

Absolute Kaufempfehlung. Eigentlich ein Muss für jeden der sich mit Finanzen beschäftigt.

Auf jeden Fall hat mich der Autor in voller Gänze darin bestätigt weiterhin eine 0% Cashquote zu fahren.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
#5

RE: Buch "Die Inflation von 1923"

Spannend und leicht verständlich geschrieben. Ich hatte es in drei Tagen durch. Viele interessante Details, die mir so nicht bekannt waren. Top Empfehlung
#6
Notiz 

RE: Buch "Die Inflation von 1923"

(18.05.2023, 13:55)Vahana schrieb: Auf jeden Fall hat mich der Autor in voller Gänze darin bestätigt weiterhin eine 0% Cashquote zu fahren.

Dann wird der Wolkenmann nicht gefallen.
#7
Notiz 

RE: Buch "Die Inflation von 1923"

Das ist eher ein Wohlfühlfaktor mit der Cashquote.
Ich brauche keine Reserven oder Notgroschen weil praktisch keine Überraschungen auf mich zukommen könnten, die ich nicht mit einem Monatslohn oder den Dividenden bewältigen könnte.

Mit Haus, Frau und Boot sähe es natürlich anders aus.

Wie groß soll das Cash denn sein?
Bei 10.000€ und 5% Inflation sind 500€ im Jahr für die Reserve verbrannt. Eine teure Versicherung.

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#8
Notiz 

RE: Buch "Die Inflation von 1923"

(01.07.2023, 00:09)Vahana schrieb: Das ist eher ein Wohlfühlfaktor mit der Cashquote.
Ich brauche keine Reserven oder Notgroschen weil praktisch keine Überraschungen auf mich zukommen könnten, die ich nicht mit einem Monatslohn oder den Dividenden bewältigen könnte.

Mit Haus, Frau und Boot sähe es natürlich anders aus.

Wie groß soll das Cash denn sein?
Bei 10.000€ und 5% Inflation sind 500€ im Jahr für die Reserve verbrannt. Eine teure Versicherung.

So ist es.
Mein Notgroschen ist der ING-Rahmenkredit.
Kann mir zur Not bis zu 25k € einfach "nehmen".
Sollte das nötig sein, dauert's halt ein paar Monate, bis das zurückgezahlt ist und gut.
#9
Notiz 

RE: Buch "Die Inflation von 1923"

(01.07.2023, 00:09)Vahana schrieb: Bei 10.000€ und 5% Inflation sind 500€ im Jahr für die Reserve verbrannt. Eine teure Versicherung.

Bei Tagesgeld Zinsen um die 3% sind es nur 200€ Wink Meine Cashquote schwankt so zwischen 0 und 2 Monatslöhnen, entweder wird dann wieder investiert oder irgendwelche Konsumausgaben getätigt. Habe in der Zeit, in der kein Cash da ist, dann aber auch keine schlaflosen Nächte...

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