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Showdown in Russland - was machen die Märkte?
#71
Notiz 

RE: Showdown in Russland - was machen die Märkte?

ARTE gehört zu Frankreich.
Einem der größten Kriegshetzer Länder dieser Zeit, das sogar die Polen sich für sie schämen.

Und so sieht es aus:


Zitat:Unterstützt ein NATO-Land die Ukraine mit eigenen Bodentruppen, löst das nicht den Bündnisfall aus. Das geht aus einer Antwort des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags hervor, aus dem die Deutsche Presseagentur zitiert. 
Angefragt hatte die AfD-Abgeordnete Beatrix von Storch, nachdem Frankreichs Präsident Emmanuel Macron wiederholt geäußert hatte, er könne die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine nicht ausschließen. 
Der Wissenschaftliche Dienst des Bundestages stellt nun klar: Durch die Entsendung von Truppen eines NATO-Mitgliedsstaates in die Ukraine, werde nicht der Bündnisfall ausgelöst. Die Entsendung selbst hält der Dienst für vom Völkerrecht gedeckt. 
Zitat:"Engagieren sich Truppenteile eines Nato-Mitgliedstaates in Ausübung kollektiver Selbstverteidigung (Art. 51 VN-Charta) zugunsten der Ukraine in einem bestehenden Konflikt (zwischen Russland und der Ukraine) und werden dabei von der anderen Konfliktpartei (Russland) im Zuge des Gefechts im Konfliktgebiet attackiert, so stellt dies keinen Fall von Art. 5 Nato-Vertrag dar."
Sollte Russland mit einem Angriff auf Ziele in Frankreich antworten, wäre allerdings die Bedingung für die Beistandsklausel nach Artikel 5 des NATO-Vertrags gegeben. 
Zitat:"Eine militärische Reaktion Russlands gegen Ziele in Frankreich würde dagegen einen (völkerrechtswidrigen) 'bewaffneten Angriff' i.S.v. Art. 5 Nato-Vertrag darstellen, der die tatbestandlichen Voraussetzungen für eine Proklamation des Nato-Bündnisfalles begründete", führt der Wissenschaftliche Dienst aus. 
Russland hat allerdings bereits deutlich gemacht, dass es für den Fall, dass beispielsweise unter ukrainischer Flagge fliegende Kampfjets von Polen aus starten, Russland die Startbasen als legitime militärische Ziele betrachten würde.
Bundeskanzler Scholz (SPD) schließt im Gegensatz zu Frankreichs Macron die Entsendung von Bodentruppen aus.

Das bedeutet nichts anderes als das Russland für vogelfrei erklärt wurde.

Die Nato kann jetzt alles machen was sie will und Russland wird ganz bestimmt dabei zusehen und sich zurück lehnen.

Und das alles fing mit 5000 Helmen an. Wir erinnern uns gerne an die Zeit als es noch hieß "Von Deutschen Boden darf nichts anderes als Frieden ausgehen".

Wie gesagt wir können nur froh sein das Putin so besonnen ist und auf die Kriegshetzerei nicht eingeht.

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#72

RE: Showdown in Russland - was machen die Märkte?

Wenn man den Film gesehen hat, kann man nur eins über dich denken.
#73
Notiz 

RE: Showdown in Russland - was machen die Märkte?

Für wie wahrscheinlich hälst du es denn persönlich das dir ARTE, ZDF und so weiter die Wahrheit über mich erzählen?

Das du zumindest noch wahrnimmst von Propaganda negativ beeinflusst zu werden, spricht jedenfalls dafür das es noch eine kleine Hoffnung für dich gibt.

Was machst du wenn Ukraine kapituliert und Russland nicht weiter marschiert? Entschuldigst du dich dann?

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#74
Notiz 

RE: Showdown in Russland - was machen die Märkte?

(29.03.2024, 13:32)minenfuchs schrieb: Er hat auch gesagt, dass er die Ukraine nicht angreift. Er wird das Momentum "nicht verschenken" und die 600.000 Leute und die "erbeuteten" Ukrainer in die Freiheit entlassen.

Heute hat sich die NATO selbst dazu geäußert:

Zitat:Es besteht keine direkte Bedrohung seitens Russlands für die NATO-Länder, erklärte Admiral Rob Bauer, der Vorsitzende des Militärausschusses der Allianz, gegenüber Journalisten am Freitag in Riga. Die Zeitung Baltic Times zitierte ihn hierzu wie folgt:  
Zitat:"Es gibt keine Anzeichen dafür, dass Russland einen Angriff auf einen NATO-Mitgliedsstaat plant. Ich glaube nicht, dass eine direkte Bedrohung besteht."
Das Problem sei, so Bauer, dass Russlands Ambitionen über die Ukraine hinausgingen. "Wir wissen das, deshalb muss das Bündnis als Ganzes besser vorbereitet sein", führte er aus.
Zugleich stellte er fest, dass sich die NATO-Mitglieder darauf geeinigt hätten, Russland als eine Bedrohung zu betrachten. Dementsprechend ändere das Bündnis seine militärischen Pläne und konzentriere sich wieder auf die kollektive Verteidigung. Hierbei wies Bauer darauf hin, dass auch Cyberaktivitäten aus einem anderen Land ausreichen würden, um Artikel 5 auszulösen. "Artikel 5 kann nicht nur bei einem direkten Angriff ausgelöst werden", betonte der Admiral.

Aussagen über einen möglichen direkten Konflikt zwischen Russland und der NATO werden im Westen zunehmend laut. Vertreter des Kremls stellten in diesem Zusammenhang wiederholt fest, dass das Land keine Bedrohung für jemanden darstelle und auch niemandem drohe, aber Aktivitäten, die potenziell gefährlich für seine Interessen seien, nicht ignorieren werde.
Äußerungen westlicher Politiker und Medien, wonach Moskau angeblich einen Angriff auf die NATO-Staaten plane, sind "völliger Unsinn", erklärte Russlands Präsident Wladimir Putin während seines jüngsten Besuchs am Luftstützpunkt in der Stadt Torschok im Gebiet Twer. Er verwies auf die mehr als zehnfache Diskrepanz zwischen russischen und US-amerikanischen Militärausgaben und betonte, dass auch die laufende Militäroperation in der Ukraine im Fall einer Berücksichtigung der russischen Sicherheitsinteressen vermeidbar gewesen wäre.
Laut Putin dienen Aussagen über angebliche Angriffspläne auf NATO-Länder dem Zweck, die Bevölkerung dieser Staaten vor dem Hintergrund der sinkenden Lebensqualität einzuschüchtern, um gleichzeitig die Ausgaben für die weitere Militarisierung des Bündnisses zu rechtfertigen.

Putins Einschätzung teile ich wieder mal.

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#75

RE: Showdown in Russland - was machen die Märkte?

Müsste hier nicht mal irgendwer diesem Typen widersprechen?

Klar, es bringt nix, der steht felsenfest. Aber gruselt es euch nicht? Möchtet ihr so jemanden als Nachbarn haben, falls die Russen näherrücken?
#76
Notiz 

RE: Showdown in Russland - was machen die Märkte?

(31.03.2024, 13:45)minenfuchs schrieb: Müsste hier nicht mal irgendwer diesem Typen widersprechen?

Ich bitte darum. Vielleicht kann ich auch noch was lernen.
Aber bitte mit richtigen Argumenten und nicht mit "Putin ist ein Weltherrscher, weil das ZDF das so gesagt hat".

Diese These gibt es schon seit den ersten Kriegstagen als wir noch 5000 Helme liefern wollten, weil wir keine Kriegspartei werden wollten.
Plötzliches Treffen in Rammstein um die Politiker einzunorden.
Dann haben wir Waffen geliefert um keine Kriegspartei zu werden.
Dann schwere Waffen ...
Dann haben wir auf deutschem Boden Ukrainer ausgebildet ...
Dann kämpfen auch Deutsche unter fremder Flagge in der Ukraine gegen Russen ...
Taurus (inkl Personal) und Flieger werden sie auch noch schicken, so sicher wie das Amen in der Kirche.
Genauso werden noch mindestens Franzosen dort unter eigener Flagge kämpfen, bzw sie werden in den Fleischwolf geworfen. Das hat der wissenschaftliche Dienst des Bundestages ja bereits so abgesegnet.

Also im Prinzip haben wir schon alles verkackt was es nur zu verkacken gab und trotzdem ist das einzige was passiert ist, dass Russland uns auf die Liste der "unfreundlichen Länder" gesetzt hat. Applaus Applaus.
Putin hat die Geduld einer Katze.

Man muss sich vor Augen halten wie die Ukrainer 8 Jahre lang um Krieg gebettelt haben bis es soweit gekommen ist. Also von daher haben wir noch viel Spielraum übrig bis der Russe bei uns vor der Tür steht.
Wenn es soweit ist muss ich aber sagen, haben wir uns das aber auch wirklich verdient. Ich schenk den Russen dann Tee ein und bedanke mich für die Befreiung von dieser aggressiven Politik.

Ist eigentlich schon mal jemanden aufgefallen das der Bürgerkrieg zwischen 2014 und 2022 medial gar nicht statt gefunden hat?
Außer dem Abschuss der Malaysia Airline Maschine und ein bisschen Peng Peng ist nie was passiert.
Ob die Medien damals schon Anweisung von Oben hatten kleine Brötchen zu backen, damit später behauptet werden kann das Putin einen Angriffskrieg führt?
In den 8 Jahren wurde nur häufiger berichtet das in der Ukraine der "Rechte Sektor" Oberhand gewinnt. Komischerweise hören wir da heute nix mehr von. XXX in der Ukraine gibt es medial nicht mehr.

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#77

RE: Showdown in Russland - was machen die Märkte?

Du würdest nicht nur Tee und Dankesworte liefern. Das war in der Ukraine bei Leuten wie Dir genauso. Und es muss jeder begreifen, was das bedeutet.
#78
Notiz 

RE: Showdown in Russland - was machen die Märkte?

Ich lass mich davon nicht einschüchtern.
Lieber stehend sterben als kniend leben.

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#79

RE: Showdown in Russland - was machen die Märkte?

Würdest Du dich denn selbst als "Schläfer" sehen, der bereit ist bzw. darauf wartet, zu dienen?
#80
Notiz 

RE: Showdown in Russland - was machen die Märkte?

(31.03.2024, 13:45)minenfuchs schrieb: Möchtet ihr so jemanden als Nachbarn haben, falls die Russen näherrücken?

Falls der Russe kommt haben wir ja noch 200.000 ukrainische Männer im Land. Also eine ganze Armee. Da kann nichts schiefgehen.  Wink

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Es bleiben im Raum: Scholz, Habeck, Baerbock und Lindner!


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