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The Kraft Heinz Company
WKN:KHC
Notiz 

RE: The Kraft Heinz Company

Die Aktienrendite meinte ich natürlich.

Fands nur witzig neben Preis und Wert jetzt auch noch die Rendite ins Spiel zu bringen.

Dieses verdammte KGV aber auch. Biggrin

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht

RE: The Kraft Heinz Company

Du bist aber auch ne kreative Forensocke!
Die Aktienrendite an den Gewinn zu koppeln. Welchen denn?
Da werden dich die Tesla-Jünger lieben/steinigen.

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Hat sich erledigt. 
Notiz 

RE: The Kraft Heinz Company

Sollen sie mich ökologisch steinigen.

Der Kehrwert des KGV ist die Gewinnrendite, also dürfte man das KGV als Renditekennzahl auch als Aktienrendite bezeichnen.

Der Wert oder Preis ist es auf gar keinen Fall.
Der Wert ist für mich der Buchwert und der Preis die Marktkapitalisierung.

Nebenbei bemerkt ist es sowieso Pappe Kraft Heinz jetzt über das KGV zu bewerten. Am besten nimmt man den Free Cash Flow.

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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
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Notiz 

RE: The Kraft Heinz Company

Wunsch-Analyse

https://www.godmode-trader.de/video/kraf...ch,9400084
Notiz 

RE: The Kraft Heinz Company

Kraft Heinz Reports Second Quarter 2022 Results


Q2 2022 Finanzielle Zusammenfassung

Der Nettoumsatz sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 0,9 Prozent auf 6,6 Milliarden US-Dollar, einschließlich eines negativen Einflusses von 9,3 Prozentpunkten aus Veräußerungen abzüglich Übernahmen und eines negativen Einflusses von 1,7 Prozentpunkten aus Wechselkursen. Der organische Nettoumsatz(1) stieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 10,1 Prozent. Die Preise stiegen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 12,4 Prozentpunkte, wobei das Wachstum in beiden berichtspflichtigen Segmenten in erster Linie auf Preiserhöhungen zurückzuführen war, um die steigenden Inputkosten abzufedern. Das Volumen/Mix ging gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,3 Prozentpunkte zurück, was die anhaltend starke Nachfrage im Einzelhandel und in der Gastronomie widerspiegelt, die durch Lieferengpässe und Elastizitätseffekte der Preismaßnahmen ausgeglichen wurde. Auf Segmentebene konnte das ungünstige Volumen/Mix im Segment Nordamerika das vorteilhafte Volumen/Mix im Segment International mehr als ausgleichen.

Der Nettogewinn/(-verlust) stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 1.136,4 Prozent auf 265 Millionen US-Dollar, was in erster Linie auf niedrigere Steueraufwendungen im Berichtszeitraum, niedrigere Zinsaufwendungen, die in erster Linie auf Kosten für die Schuldentilgung im Vorjahreszeitraum zurückzuführen sind, und günstige Veränderungen bei den sonstigen Aufwendungen/(Erträgen) zurückzuführen ist. Diese Faktoren wurden teilweise durch höhere nicht zahlungswirksame Wertminderungsaufwendungen und ein geringeres bereinigtes EBITDA gegenüber dem Vorjahreszeitraum ausgeglichen. Das bereinigte EBITDA(1) sank im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 10,9 Prozent auf 1,5 Milliarden US-Dollar, wobei die Leistung eine ungünstige Auswirkung von Veräußerungen in Höhe von 5,9 Prozentpunkten und eine ungünstige Auswirkung von Wechselkursen in Höhe von 1,1 Prozentpunkten beinhaltet. Der verbleibende Rückgang des bereinigten EBITDA gegenüber dem Vorjahr ist das Ergebnis einer höheren Preisgestaltung und von Effizienzsteigerungen, die durch höhere Rohstoffkosten (vor allem bei Molkereiprodukten, Verpackungsmaterialien, Soja- und Pflanzenölen sowie Fleisch) und Lieferkettenkosten (die den Inflationsdruck in den Bereichen Beschaffung, Logistik und Produktionskosten widerspiegeln) sowie durch ein ungünstiges Volumen/Mix ausgeglichen wurden. Die Ergebnisse spiegeln weiterhin die zeitliche Differenz zwischen dem Inflationsdruck und den von uns ergriffenen Abhilfemaßnahmen wider.

    Das verwässerte Ergebnis je Aktie betrug 0,21 US-Dollar und lag damit um 1.150,0 Prozent über dem des Vorjahreszeitraums, was auf die oben beschriebenen Faktoren für den Nettogewinn/(-verlust) zurückzuführen ist. Das bereinigte Ergebnis je Aktie(1) lag bei 0,70 US-Dollar, ein Rückgang von 10,3 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, der in erster Linie auf ein niedrigeres bereinigtes EBITDA, einschließlich einer negativen Auswirkung von 0,07 US-Dollar aus Veräußerungen, und höhere Steuern auf bereinigte Gewinne zurückzuführen ist. Diese Faktoren glichen niedrigere Zinsaufwendungen und günstige Veränderungen bei den sonstigen Aufwendungen/(Erträgen) gegenüber dem Vorjahreszeitraum mehr als aus.

Der Nettobarmittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit für das laufende Jahr belief sich auf 788 Millionen US-Dollar, ein Rückgang von 61,2 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum, der in erster Linie auf höhere Steuerzahlungen für Veräußerungen im Jahr 2022 im Zusammenhang mit der Cheese-Transaktion, höhere Mittelabflüsse für Vorräte, die in erster Linie mit dem Wiederaufbau von Lagerbeständen und gestiegenen Inputkosten zusammenhängen, sowie ein niedrigeres bereinigtes EBITDA zurückzuführen ist. Diese Auswirkungen wurden teilweise durch geringere Mittelabflüsse für Zinsen ausgeglichen, die in erster Linie auf den Abbau langfristiger Schulden im Vorjahr zurückzuführen sind, sowie durch geringere Mittelabflüsse für variable Vergütungen im Jahr 2022 im Vergleich zu 2021. Der Free Cash Flow(1) für das laufende Jahr belief sich auf 353 Millionen US-Dollar, ein Rückgang um 78,0 Prozent gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres, der auf die gleichen Faktoren wie der Nettomittelzufluss aus betrieblicher Tätigkeit zurückzuführen ist.

Ausblick

Das Unternehmen erwartet weiterhin eine starke finanzielle Leistung im Jahr 2022. Das Unternehmen erhöht die Erwartungen für den organischen Nettoumsatz(2) im Jahr 2022 auf einen Anstieg im hohen einstelligen Prozentbereich gegenüber dem Vorjahreszeitraum, verglichen mit den früheren Erwartungen eines Anstiegs im mittleren einstelligen Prozentbereich, was die bisherige starke Leistung und die anhaltende Geschäftsdynamik widerspiegelt. Das Unternehmen geht weiterhin davon aus, dass das bereinigte EBITDA(2) im Jahr 2022 zwischen 5,8 und 6,0 Milliarden US-Dollar liegen wird, wobei das dritte Quartal zu 45 bis 55 Prozent in das vierte Quartal einfließt. Dieser Ausblick auf das bereinigte EBITDA für das Gesamtjahr spiegelt eine 53. Woche im Jahr 2022, eine Zunahme des Gegenwinds durch Fremdwährungen auf der Grundlage der aktuellen Wechselkurse, die Auswirkungen von Veräußerungen im Vergleich zum Vorjahr, einen starken organischen Nettoumsatz sowie die laufenden Bemühungen des Unternehmens wider, den Inflationsdruck in den Griff zu bekommen, einschließlich der Freisetzung von Bruttoeffizienzen, während es weiterhin in langfristiges Wachstum investiert.

https://ir.kraftheinzcompany.com/

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Die Charts in meinen Beiträgen stammen von Seeking Alpha
Notiz 

RE: The Kraft Heinz Company

The Kraft Heinz Company erklärt reguläre Quartalsdividende von $0,40 pro Aktie
27. Juli 2022 um 7:01 AM EDT

PITTSBURGH & CHICAGO--(BUSINESS WIRE)--Jul. 27, 2022-- The Kraft Heinz Company (Nasdaq: KHC) gab heute bekannt, dass der Verwaltungsrat des Unternehmens eine reguläre Quartalsdividende von 0,40 US-Dollar pro Stammaktie beschlossen hat, die am 23. September 2022 an die am 26. August 2022 eingetragenen Aktionäre ausgezahlt wird.

   

   

   

   

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Notiz 

RE: The Kraft Heinz Company

+ Kurzanalyse KraftHeinz

KraftHeinz sieht aufgrund der erwarteten DivRendite von 4.84%  auf den ersten Blick interessant aus.

Für mich jedoch nicht.

PE bzw. KGV ist 28: Der Gewinn in diesem Jahr soll um 8.9% zurückgehen. Dafür im nächsten Jahr 2023 um 2.6% steigen.

Umsatz 22e mit -0.1%
Umsatz 23e mit +0.4%

Das Geschäft hat total geringe Margen im Vergleich zu anderen Markenherstellern.

Das Goldman Sachs diesen Wert gerade von Neutral auf Kauf hochgestuft hat, bleibt für mich ein Rätsel. Preisziel von 37 auf 43$ hochgestuft. Wahrscheinlich wollten sie Aktien abladen.

Kann ich nicht nachvollziehen. Aufgrund der hohen Inflation verzichten immer mehr Kunden im Supermarkt auf die teuren Markenprodukte. In vielen deutschen Supermarktregalen fehlen die Marken aufgrund eines Lieferkonflikt mit den Supermarktketten komplett.

Bei einer ersten Bewertungs-Analyse sehe ich keinen Grund warum die Aktie in einer fortschreitenden Rezession fundamental nicht 40% fallen sollte.

Sorgt der Cashflow für Stabilität?

Der wird wohl im Jahr 2022 um 30.8% einbrechen. 2023 soll er dann im Optimalfall wieder um 4% steigen. Klingt für mich genauso enttäuschend.

Das Geschäft ist schon mindestens 5 Jahre am kriseln. Shortkandidat! Umsätze stagnieren und Gewinne gehen selbst in einer Hochkonjunktur konstant zurück. Gut, das hängt sicherlich genauso mit den Abschreibungen nach dem erfolglosen Zusammenschluss zusammen. Sonderabschreibung im Jahr 2018 mit eine EPS von -8.39$. Immerhin die Cashflows in den Jahren 2019 und 2020 waren sehr ordentlich. Doch Preissteigerungen haben mit schwächelnden Umsätzen ihren Grenzen.

Einer der größten Flops die sich Warren Buffett mit der Fusion geleistet hat. 

But, Nobody ist perfect.

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