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RE: Hört Onvista auf?
| 15.01.2024, 02:28
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.01.2024, 02:32 von Golvellius.)
Wie sieht's mit comdirect aus?
Haben die irgendwelche Nachteile im Vergleich zu Onvista? (Dividendeneinbuchung verursacht Kosten, Depotführungsgebühr, hohe Ordergebühren o.ä.?)
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RE: Hört Onvista auf?
| 15.01.2024, 10:20
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 15.01.2024, 10:21 von deafstock.)
Ich bin sehr zufrieden mit Comdirect. Keine Probleme. Seit 5 Jahren.
Keine Dividendeneinbuchung Kosten, Depotgebühr auch nicht, da ich ein kleines ETF am Sparplan laufen lasse. Ordergebühren okay, da ich Buy-and-hold bin, nur ein paar Käufe im Jahr tätig.
Ich würde auch nicht zu Neobroker gehen, da mein Depot sechsstellig ist. Lieber in der Mitte nehmen. Gemeint ist, nicht zu billig, auch nicht zu teuer.
Wenn ich Onvista Kunde wäre, würde ich dann zu Comdirect wechseln, da bestimmt bei Depotübertragung einfacher läuft und sie sind ja zusammen zu Commerzbank gehören.
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RE: Hört Onvista auf?
| 15.01.2024, 17:19
Mir wäre comdirect zu teuer 4,90 € + 0,25% pro Order
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RE: Hört Onvista auf?
| 16.01.2024, 07:22
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 16.01.2024, 07:23 von deafstock.)
Flatex auch ähnliche Gebühr wie Comdirect.
5,90 Euro plus Handelsplatzgebühr und Fremdspesen.
Kaum Preisunterschied zu Comdirect.
Ich war mal flatex und bin überhaupt nicht zufrieden.
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RE: Hört Onvista auf?
| 16.01.2024, 09:26
Bin auch bei Flatex und kann mich nicht groß beschweren. Dort kann ich zb ohne große Bürokratie mehre Unter-Depots anlegen. Das wird bei comdirect ziemlich aufwändig.
Allerdings sind die Aufstellungen für Umsätze, jedenfalls für mich, extrem unübersichtlich und undurchschaubar.