Die börsennotierte E.ON SE (von englisch eon ‚Äon‘)[4] ist die Holdinggesellschaft eines deutschen Energiekonzerns mit Sitz in Essen. Das Unternehmen ist hauptsächlich in den Bereichen Energienetze, Energiedienstleistungen, erneuerbare Energien und dem Betrieb und Rückbau deutscher Atomkraftwerke tätig.
Die Hauptversammlung vom 8. Juni 2016 hat beschlossen, das traditionelle Energiegeschäft, bestehend aus den Geschäftsfeldern der konventionellen Erzeugung (einschließlich der Wasserkraft, jedoch ohne die deutschen Kernenergieaktivitäten), des globalen Energiehandels (insbesondere der Vermarktung von Strom und Gas) und der Stromerzeugung in Russland sowie des Betriebs des Gasfelds Juschno-Russkoje, in der eigenständigen Gesellschaft Uniper SE zusammenzufassen und die Mehrheitsbeteiligung an der Uniper anschließend an die Aktionäre der E.ON SE mit Wirkung zum 1. Januar 2016 abzuspalten.[5] E.ON behält dabei 40.000 Mitarbeiter; Uniper übernimmt 15.000 Mitarbeiter. Vorstandschef von Uniper ist der bisherige E.ON-Finanzvorstand Klaus Schäfer.[6]
In den Forbes Global 2000 der weltweit größten Unternehmen belegt E.ON Platz 230 (Stand: Geschäftsjahr 2017).[7]
https://de.wikipedia.org/wiki/E.ON
Die Hauptversammlung vom 8. Juni 2016 hat beschlossen, das traditionelle Energiegeschäft, bestehend aus den Geschäftsfeldern der konventionellen Erzeugung (einschließlich der Wasserkraft, jedoch ohne die deutschen Kernenergieaktivitäten), des globalen Energiehandels (insbesondere der Vermarktung von Strom und Gas) und der Stromerzeugung in Russland sowie des Betriebs des Gasfelds Juschno-Russkoje, in der eigenständigen Gesellschaft Uniper SE zusammenzufassen und die Mehrheitsbeteiligung an der Uniper anschließend an die Aktionäre der E.ON SE mit Wirkung zum 1. Januar 2016 abzuspalten.[5] E.ON behält dabei 40.000 Mitarbeiter; Uniper übernimmt 15.000 Mitarbeiter. Vorstandschef von Uniper ist der bisherige E.ON-Finanzvorstand Klaus Schäfer.[6]
In den Forbes Global 2000 der weltweit größten Unternehmen belegt E.ON Platz 230 (Stand: Geschäftsjahr 2017).[7]
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