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RE: US Wahlen 2024 | 16.03.2024, 18:25
Zitat:FATCA wurde am 18. März 2010 in den USA im Rahmen des „Hiring Incentives to Restore Employment Act“ (HIRE Act) in Kraft gesetzt.[4] Die erste Version der Umsetzungsrichtlinie der US-Steuerbehörde Internal Revenue Service (IRS) hierzu ist mit der Notice 2010-60 im September 2010 veröffentlicht worden. Das IRS veröffentlichte im April 2011 die Notice 2011-34, im Juli 2011 die Notice 2011-53 und im Februar 2012 die Proposed Regulations.
Im Juli 2012 kündigten die USA zusammen mit den Ländern Deutschland[5], Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien an, FATCA in diesen sogenannten „FATCA-Partnerländern“ auf Basis bilateraler Vereinbarungen umzusetzen. Dabei stellten die Staaten ein bilaterales Musterabkommen vor. Großbritannien unterschrieb als erstes Land im September 2012 ein zwischenstaatliches Abkommen (Intergovernmental Agreement, kurz: „IGA“) mit den USA.[6]
Stand März 2014 haben über 20 Staaten ein entsprechendes IGA unterzeichnet[7], mehr als 30 weitere stehen in Verhandlungen mit den USA.[8] Finanzinstitute in diesen als „FATCA-Partnerländern“ bezeichneten Staaten erhalten so eine rechtlich belastbare Grundlage für die Erhebung und Meldung der geforderten Daten.
Die IRS veröffentlichte im Januar 2013 die „Final Regulations“ für Nicht-FATCA-Partnerländer.
Hintergrund[size=1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten][/size]
Mit FATCA soll verhindert werden, dass US-steuerpflichtige Personen insbesondere mittels im Ausland befindlicher Finanzinstitutionen bzw. anderer Nicht-US-Rechtsgebilde ihre Steuern verkürzen. Dies soll vor allem durch eine Ausweitung der Berichtsverpflichtungen (Reporting) erreicht werden:- Finanzinstitutionen müssen einen zusätzlichen Vertrag mit dem IRS abschließen.
- Alle, auch Nicht-US-Kunden außerhalb der USA müssen hinsichtlich ihrer US-Steuerpflicht eindeutig identifiziert werden. Insbesondere sind solche US-Personen zu erkennen, die Anteilsinhaber von Unternehmen und Personengesellschaften sind (wenn diese vorrangig investierend tätig sind, also passive Unternehmen, nach FATCA: passive NFFE = Non financial foreign entity).
- Bereits der Verdacht, dass eine Person außerhalb der USA eine US-Person sein könnte, soll Finanzinstitutionen dazu verpflichten, den Indizien für eine US-Steuerpflicht nachzugehen und diese zu klären.
- Es müssen nun auch Einlagenkonten und nicht an der Börse gehandelte Beteiligungen am Kapital bzw. Verbindlichkeiten jährlich an den IRS gemeldet werden.
- Der Begriff der Einnahmen, die zu berichten sind, ist stark erweitert worden.
- Gutschriften, Belastungen und Höchststände auf den Konten sind zu berichten.
Es wird ein Quellensteuerabzug in Höhe von 30 % auf alle Einnahmen aus US-Quellen („withholdable payments“) für nicht kooperationswillige Kunden und Finanzinstitutionen vorgenommen. Das primäre Ziel ist aber die Identifikation und Meldung der US-Steuerpflichtigen.
Der Steuerabzug hat keinen Abgeltungscharakter und ersetzt nicht die Abgabe der jährlichen FATCA-Meldung.
https://de.wikipedia.org/wiki/FATCA
Vermutlich tun die USA was getan werden muss, wenn es soweit ist. Also angenommen die Inflation kommt in Wellen zurück und die Leitzinsen müssen höher gesetzt werden, als der Staatshaushalt verkraftet. Dann wird es vermutlich zu einer weiteren Anhebung von Steuern kommen.
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RE: US Wahlen 2024 | 17.03.2024, 08:24
So, der Trump hat anscheinend gesagt dass wenn man ihn nicht wählt die US Demokratie am Ende sei, und dass dann danach keine Wahlen mehr stattfinden....
Quelle: Teletext ORF.
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RE: US Wahlen 2024 | 17.03.2024, 11:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2024, 11:36 von Vahana.)
Nimmt die linksfaschistischen Medien denn überhaupt noch jemand ernst?
Er hat gesagt:
Zitat:„Wenn wir diese Wahl nicht gewinnen, glaube ich nicht, dass es in diesem Land noch eine Wahl geben wird“, sagte er gestern (Ortszeit). „Wenn ich nicht gewählt werde, wird es ein Blutbad für das ganze Land geben.“
Daraus machen die Medien: "Trump kündigt ein Blutbad an" ... suggeriert damit das Trump das dann macht, was nicht so ist.
Dann kommt die Bild Zeitung, ein linkes Schmierblatt des unteren Levels für bildungsferne Schichten:
Zitat:Das Team von US-Präsident und Demokrat Joe Biden (81) reagierte prompt, sagte Trump wolle offenbar „einen weiteren 6. Januar“ – eine Anspielung auf den Sturm auf das Kapitol, bei dem fünf Menschen starben und mehr als 140 verletzt wurden. Biden-Sprecher James Singer teilte am Samstagabend mit: „Das ist Donald Trump: ein Verlierer, der um über 7 Millionen Stimmen geschlagen wird und dann, anstatt ein breiteres Mainstream-Publikum anzusprechen, seine Drohungen mit politischer Gewalt verdoppelt.“
Was die Opposition "Das Team von US-Präsident und Demokrat Joe Biden" sagt und interpretiert interessiert uns einen feuchten Scheiß.
Inzwischen sollte ja geklärt sein das Trump keine Schuld an der Gewalt im Kapitol trägt, dass ist aber in den linksblöden Medien noch nicht angekommen.
Aber es geht noch weiter in der Bild:
Zitat:Trump nutzte laut US-Medien seine Rede auch noch dazu, um sich der Sprache der Nationalsozialisten im Dritten Reich zu bedienen, hetzte gegen die Migranten in den USA und sagte, sie würden „das Blut unseres Landes vergiften.“ Eine Formulierung, die auch von Adolf Hitler verwendet wurde.
Laut US-Medien ... klar. Auch da gibt es linke Schmierblätter die eher nicht namenlich zitiert werden sollten.
In den USA interessiert sich keine Sau für Hitler und nur weil der mal irgendwas gesagt hat heißt es nicht das diese Phrasen verboten sind, schon gar nicht in der USA wo es noch Redefreiheit gibt.
Trump hat außerdem recht damit das irreguläre Migration ein Problem geworden ist.
Was sagt die CNN dazu?
Zitat:Since launching his first campaign for president in 2015, Trump has often derided immigrants in inflammatory terms, but the phrase “poisoning the blood” echoed language used by White supremacists, who fixate on so-called blood purity. Adolf Hitler wrote about the “contamination of the blood” or “blood poisoning” in Mein Kampf.
“That’s a normal phrase that is used in everyday life – in books, television, movies, and in news articles. For anyone to think that is racist or xenophobic is living in an alternate reality consumed with non-sensical outrage,” Trump campaign spokesperson Steven Cheung said in a statement.
Und ich hebe hervor: For anyone to think that is racist or xenophobic is living in an alternate reality
Trump bezieht sich auf das Land indem er es als Organismus ansieht und Hilter damals bezog sich tatsächlich auf das menschliche (arische) Blut.
Meine Empfehlung ist es, die linksfaschistischen Medien soweit wie möglich auszublenden und sich eine eigene Meinung zu bilden.
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RE: US Wahlen 2024 | 17.03.2024, 12:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2024, 12:02 von Lolo.)
Haha. In den usa gibt es wahrscheinlich deutlich mehr Adolf-Fans als hierzulande. Und an der rassistischen Formulierung, dass Menschen Blut vergiften, ist nichts schön zu reden. Deine rot hervorgehobene Aussage stammt vom Sprecher der Wahlkampftruppe Trumps, na klar. Und alle Gegner Trumps leben in einer alternativen Realität.
Zur Klarstellung: Ich bin kein Biden Fan. Aber von den beiden Kandidaten ist Trump eindeutig das größere A......ch.
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RE: US Wahlen 2024 | 17.03.2024, 12:08
(17.03.2024, 12:02)Lolo schrieb: Und an der rassistischen Formulierung, dass Menschen Blut vergiften, ist nichts schön zu reden.
Ist das bei dir so im Hirn so angekommen das Trump das gesagt hat? Oder haben die Medien das für dich vorgefiltert und du übernimmst einfach deren Meinung unhinterfragt?
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RE: US Wahlen 2024 | 17.03.2024, 12:18
Zitat:
Für Irritationen sorgte Trump mit der Äußerung, wenn er nicht gewählt werde, werde es zu einem "Blutbad" kommen. Was er mit der Bemerkung genau meinte, blieb unklar, da er in seiner Rede eigentlich gerade über Risiken für die US-Autoindustrie gesprochen hatte.
Mit Blick auf angebliche Pläne Chinas, in Mexiko Autos zu bauen und diese dann in den USA zu verkaufen, sagte er: "Sie werden diese Autos nicht verkaufen können, wenn ich gewählt werde. Wenn ich nicht gewählt werde, wird es im Ganzen ein Blutbad geben, das wird das Mindeste sein, es wird ein Blutbad für das Land sein. Das wird das Mindeste sein. Aber sie werden diese Autos nicht verkaufen."
https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...f-100.html
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RE: US Wahlen 2024 | 17.03.2024, 12:23
"Sie (Anm.: die Migranten) vergiften das Blut unseres Landes"
Ist diese Aussage strittig?
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RE: US Wahlen 2024 | 17.03.2024, 12:26
Nein
Lese dir den Satz noch 10x durch und wenn du dann noch Fragen hast kann ich dir beim Lesen weiter helfen.
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RE: US Wahlen 2024 | 17.03.2024, 12:55
Mit dem Blut des Landes ist natürlich nicht das Blut seiner Bewohner, sondern das Grundwasser gemeint, oh du mein größter Leser aller Zeiten!
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RE: US Wahlen 2024 | 17.03.2024, 13:07
Naja, zumindest die grobe Richtung passt
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