(17.06.2024, 18:57)Vahana schrieb: So gehen die Meinungen auseinander.
Biden wirkt für mich wie ein seniler Opa der sich im Supermarkt verlaufen hat und nicht weiter weiß.
Der hat einen Knopf im Ohr der ihm sagt, jetzt bitte rechts gehen, stehen bleiben, ...
Der Typ ist fertig.
Was siehst du denn bei Trump?
Das beide zu alt sind fürs Amt sollte klar sein. Ich hätte gerne Elon Musk als Präsident.
Beide Typen sind fertig.
Auf ihre Art.
Haley wärs gewesen. Hat für den Job die nötigen Haare auf den Zähnen.
Biden zu alt, Trump zu narzisstisch.
Harris wie gesagt, Trump macht noch ein billiges Geheimnis um sein running Mate. Wer ihn am meisten Bauchpinselnd, bekommt den Vize.
Pest oder Cholera.
Das beide Parteien nix besseres auffahren können, spricht für sich.
Wie bei uns.🙄🤔
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Hackfleisch kneten ist wie Tiere streicheln.
Nur später... ;-)
Wer Frauen versteht, kann auch Holz schweißen.
Zitat:The smart money is preparing for Trumpflation
Rick Newman·Senior Columnist
Updated Thu, Jun 20, 2024, 10:02 PM GMT+2
Als Donald Trump Präsident war, lag die durchschnittliche Inflationsrate bei 1,9 %. Während der Präsidentschaft von Joe Biden lag die Inflation im Durchschnitt bei 5,4 %. Viele Wähler halten Biden für den Inflationstyp.
Dennoch glauben einige prominente Investoren, dass die künftige Inflation schlimmer ausfallen wird, wenn Trump die Wahl 2024 gewinnt, als wenn Biden gewinnt. In einer Analyse vom 18. Juni argumentierte Goldman Sachs, dass Anleger Gold kaufen sollten, wenn sie sich Sorgen über die inflationären Auswirkungen von Trumps Wirtschaftsagenda machen, falls er Präsident wird.
„Wir sehen den Wert von Long-Goldpositionen als Inflationsschutz vor geopolitischen Schocks wie Zöllen, dem Risiko einer Nachrangigkeit der Fed und Schuldenängsten“, schrieben Goldman-Analysten. Obwohl sie dies nicht als Trumps Agenda identifizierten, sind diese drei potenziellen Schocks ein klarer Hinweis auf die von Trump verfolgte Wirtschaftspolitik.
Trump will einen neuen Zoll von 60 % auf alle Importe aus China und einen Zoll von 10 % auf alle anderen Importe erheben . Da es sich bei Zöllen um Steuern handelt, die von Amerikanern gezahlt werden, würde dies Kosten einer typischen Familie um 1.700 US-Dollar pro Jahr erhöhen laut dem Peterson Institute for International Economics die . Käufer würden für den gleichen Artikel mehr ausgeben, was im Grunde die Inflation ist.
Trump ist außerdem der Meinung, dass das Weiße Haus mehr Kontrolle über die Federal Reserve haben sollte, eine Aussicht, die die Finanzmärkte beunruhigen würde, falls dies jemals geschehen sollte. Die Aufgabe der Fed ist ziemlich schwierig, da sie versucht, Inflation und Beschäftigung auf einem optimalen Niveau zu halten, und die politische Einmischung des Weißen Hauses könnte dies erheblich erschweren.
Vor allem Trump hat die Fed dazu gedrängt, die Zinsen zu senken, obwohl die Standardstrategie zur Senkung der Inflation darin besteht, die Zinsen zu erhöhen, um die Wirtschaft zu bremsen. Sollte Trump eine zweite Amtszeit gewinnen und versuchen, der Fed seine eigene Agenda aufzuzwingen, könnte dies leicht die Inflation anheizen und das Vertrauen in die US-Wirtschaft untergraben.
Trump möchte außerdem eine Reihe von Steuersenkungen aus dem Jahr 2017 verlängern, die Ende 2025 auslaufen sollen. Dadurch würde die Staatsverschuldung um 4 Billionen US-Dollar auf 5 Billionen US-Dollar steigen, was Trump offenbar nicht interessiert. Aber die Märkte tun es. Irgendwann führt die übermäßige Verschuldung, die den Markt überschwemmt, zum „Gelddrucken“. Das ist ein weiterer Faktor, der die Inflation anheizen kann.
Obwohl es zwei Hauptkandidaten gibt, gibt es vier mögliche Ergebnisse für die Wahl 2024.
Trump oder Biden könnten jeweils gewinnen, wenn ihre Partei die vollständige Kontrolle über den Kongress erlangt, oder sie könnten mit einem gespaltenen Kongress gewinnen. Das ist wichtig, denn es wird darüber entscheiden, ob der Präsident die Kontrolle seiner Partei über den Kongress ausnutzen kann, um eine parteipolitische Agenda zu verfolgen. Wenn die Oppositionspartei mindestens ein Repräsentantenhaus des Kongresses kontrolliert, kann sie viele der bevorzugten Politiken des Präsidenten blockieren.
Aber wenn die Republikaner die volle Kontrolle erlangen, sollten Sie auf der Hut sein.
„Die Aufwärtsrisiken für die Inflation scheinen bei einem Wahlsieg der Republikaner größer zu sein“, riet Goldman. Neben höheren Zöllen und mehr Fed-Bashing unter Trump weist die Investmentbank darauf hin, dass ein Vorgehen Trumps gegen die Einwanderung die Zahl der Arbeitskräfte reduzieren, den Arbeitskräftemangel in einigen Branchen verschärfen, höhere Löhne bewirken und die Preise in die Höhe treiben könnte.
Eine andere aktuelle Analyse von Moody's Analytics kommt zu ähnlichen Schlussfolgerungen über die Wirtschaft während einer zweiten Amtszeit von Trump. „Die im Rahmen des Republican Sweep-Szenarios ergriffenen Maßnahmen führen zu einer höheren Inflation und einem schwächeren Wirtschaftswachstum“, stellte Moody's Analytics fest. Das liegt vor allem daran, dass neue Importzölle und weniger Einwanderung unter Trump die Preise in die Höhe treiben und das Wachstum bremsen würden.
In einer Mai-Analyse stellte Oxford Economics fest, dass neue Zölle und andere Trump-Maßnahmen die Inflationsrate um einen ganzen Prozentpunkt höher treiben könnten, als sie es ohne diese Bemühungen wäre. Die inflationäre Trump-Politik könnte die Fed auch dazu zwingen, die Senkung der Zinssätze zurückzustellen und die Zinsen vielleicht sogar noch weiter anzuheben, um neuem Inflationsdruck entgegenzuwirken. Das würde Trump wahrscheinlich verärgern und ihn möglicherweise dazu zwingen, zu versuchen, den Fed-Vorsitzenden Jay Powell zu entlassen, dessen Ernennung bis 2026 dauert.
Wähler, die an Trumps Präsidentschaft als eine Zeit niedriger Inflation zurückdenken, fragen sich vielleicht, wie eine zweite Amtszeit so anders sein könnte. Die Antwort ist, dass die COVID-Pandemie und geopolitische Ereignisse wie die russische Invasion in der Ukraine die Wirtschaft verändert haben und weitaus weniger Spielraum für Fehler gelassen haben.
Die Vereinigten Staaten und andere Länder verlagern nun ihre Lieferketten für wichtige Warenkategorien neu, was die Versorgung weniger anfällig für Erschütterungen machen, aber auch die Kosten erhöhen dürfte. Der Arbeitskräftemangel in den letzten drei Jahren hat die Löhne in die Höhe getrieben, ein weiterer Faktor, der zu höheren Preisen beigetragen hat.
Auch die globalen Energiemärkte sind viel angespannter als vor COVID. Damals konkurrierten amerikanische Bohrunternehmen und OPEC-Ölnationen um Marktanteile, indem sie den Markt praktisch überboten. Das hielt die Preise niedrig. Doch der Einbruch der Nachfrage während der Corona-Krise führte zu massiven Verlusten und einer neuen „Kapitaldisziplin“, die Gewinne über Aktien stellt. Kaum ein Energieproduzent ist heutzutage aus irgendeinem Grund bereit, Überproduktion zu betreiben.
Während die Inflation unter Biden stark anstieg, nähert sie sich wieder einem normalen Niveau. Viele Ökonomen erwarten mehr vom Gleichen, sollte er seine Wiederwahl gewinnen: anhaltende Desinflation, eventuelle Zinssenkungen der Fed, vorhersehbare Handelspolitik und moderates Wachstum. Das ultimative Status-quo-Szenario ist ein Sieg Bidens, bei dem die Republikaner mindestens eine Kammer des Kongresses kontrollieren und so die progressive demokratische Gesetzgebung blockieren können.
Bidens Wirtschaftsagenda ist den Wählern, die manchmal ein selektives Gedächtnis haben, immer noch schwer zu verkaufen. Biden kämpft gegen ein „ Trumpnesia“-Phänomen, bei dem die Wähler Trumps unberechenbaren Umgang mit der COVID-Pandemie und anderen Kontroversen vergessen und sich nur daran erinnern, dass Benzin weniger als 3 US-Dollar pro Gallone kostet. Sollte es eine weitere Amtszeit von Trump als Präsident geben, könnte das ganz andere Erinnerungen hervorrufen.
Zitat:Kontext
Videos über US-Präsident Gesundheitszustand von Biden als Zielscheibe
Stand: 22.06.2024 18:44 Uhr
Bei öffentlichen Auftritten gibt US-Präsident Biden gelegentlich keine allzu gute Figur ab. Im Netz verbreiten sich jedoch oft Videos, die aus dem Zusammenhang gerissen wurden, um die Thematik zu befeuern - mit System.
Pascal Siggelkow, SWR
Von Pascal Siggelkow, ARD-faktenfinder
"Unangenehm", "verwirrt", "dement": Mit diesen Schlagwörtern werden im Netz immer wieder neue Videoschnipsel hochgeladen, die die mentale Gesundheit von US-Präsident Joe Biden infrage stellen. Dabei sind einige Darstellungen davon verkürzt oder lassen wichtige Details aus. Allein im Juni gab es etliche solcher Beispiele.
Bei einem Veteranentreffen anlässlich des 80. Jahrestag des D-Day in der französischen Normandie soll ein Video zeigen, wie er sich auf einen unsichtbaren Stuhl setzen wollte. In einem weiteren Video steht Biden zusammen mit den Macrons auf der Bühne und dreht sich offenbar grundlos in die falsche Richtung mit dem Rücken zum Publikum.
Vom G7-Treffen in Italien ging ein Video viral, in dem Biden vermeintlich verwirrt von den anderen Staats- und Regierungschefs davon geht und von der italienischen Ministerpräsidentin Giorgia Meloni für ein Gruppenfoto "eingefangen" wird. Bei einer Spendengala in Los Angeles soll Biden dann auf der Bühne erstarrt und vom ehemaligen Präsidenten Barack Obama weggeführt worden sein.
Was all diese Beispiele gemeinsam haben: Sie sind mindestens irreführend. Denn keiner der behaupteten Vorwürfe trifft für den konkreten Fall zu, die Videos wurden so zusammengeschnitten, dass sie den Eindruck verfälschen.
| 25.06.2024, 19:13 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 25.06.2024, 19:14 von Boy Plunger.)
Am Freitag 3 Uhr morgens deutscher Zeit wird die erste Präsidentschaftsdebatte live von CNN aus Atlanta, Georgia übertragen.
Joe Biden und Donald Trump sind die beiden Protagonisten.
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Zitat:US-Wahlkampf
Was vom TV-Duell Biden gegen Trump zu erwarten ist
Stand: 27.06.2024 15:57 Uhr
Heute Nacht treffen Joe Biden und Donald Trump im ersten TV-Duell dieses US-Wahlkampfs aufeinander. Hält Biden durch? Wird Trump wieder unflätig? Es sind nur zwei der vielen Fragen, die sich zum Duell stellen.
Also ich habe das auf Bloomberg kurz gesehen - der Biden sieht einfach schlecht aus. Irgendwie zerknittert, zu alt einfach. Trump hat viel besser ausgesehen. Alleine deswegen würde ich den Biden nicht wählen.
Ich fürchte wir schlittern da in eine ganz schlimme Sache rein.
| 28.06.2024, 07:42 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.06.2024, 07:48 von minenfuchs.)
Biden ist gebrechlich, dafür geistig fit. Trump ist körperlich fit, spielt noch gut Golf, hat aber Alzheimer, das erkennt jeder, der die Krankheit kennt.
Da bräuchte es wohl eine Mischung - BidenTrump. Ein gebrechlicher Mann mit Alzheimer. 🤣
Der Witz ist ja, vielen Amis ist das über Trump auch klar. Die finden das aber gut. Die gehen davon aus, dass der Staat dann schwach ist, Trump gelenkt wird und sie in Ruhe gelassen werden. Davor warne ich ausdrücklich. Alzheimer ist eine emotionale Achterbahnfahrt. Trump könnte den Atomkrieg o.a. befehlen und es eine Minute später vergessen haben. Aber er hat den Koffer!
Hab es nicht gesehen - war mir zu spät - musste früh raus....
Beim Frühstücksfernsehen aber schon gehört - selbst die Demokraten sagen das Biden schlecht aussah....
Zitat:Fünf Erkenntnisse aus dem TV-Duell Biden gegen Trump analyse
TV-Duell Biden gegen Trump
Grund zu Nervosität bei den US-Demokraten
Stand: 28.06.2024 07:56 Uhr
Es war das erste TV-Duell zwischen Joe Biden und Donald Trump in einem bisher knappen Rennen. Doch das könnte sich ändern, denn Bidens Auftritt geriet teilweise katastrophal. Fünf Erkenntnisse des Abends.
Zitat:Biden gegen Trump
Scharfe Töne bei erster TV-Debatte
Stand: 28.06.2024 05:50 Uhr
"Lügner", "Verbrecher" oder "schlechtester Präsident": Bei der ersten TV-Debatte sind US-Präsident Biden und sein Herausforderer Trump deutlich geworden. Diskutiert wurde zur Ukraine, dem Sturm auf das Kapitol - und Trumps Verurteilung.
Zitat:hintergrund
Berühmte TV-Duelle
Humor von Reagan, Patzer von Ford
Stand: 27.06.2024 17:00 Uhr
TV-Duelle im Wahlkampf haben in den USA eine lange Geschichte. Zwar entscheidet eine Debatte allein keine Wahl. Dennoch gab es viele heitere und bedeutsame Momente - und einige sind in die Geschichte eingegangen.
(28.06.2024, 07:42)minenfuchs schrieb: Biden ist gebrechlich, dafür geistig fit. Trump ist körperlich fit, spielt noch gut Golf, hat aber Alzheimer, das erkennt jeder, der die Krankheit kennt.
In welchem Paralleluniversum bist du heute wieder unterwegs?
Oder hat das ZDF das Interview irgendwie so zusammen geschnitten das Biden irgendwie gut aussah?
Der schnüffelt an Kindern rum. Das ist die Vorstufe zur Pflegeeinrichtung.
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Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht