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US Wahlen 2024
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Notiz 

RE: US Wahlen 2024

Da pullt der Trump ein Erdogan....😂

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Hackfleisch kneten ist wie Tiere streicheln.
Nur später...  ;-)
Wer Frauen versteht, kann auch Holz schweißen.

RE: US Wahlen 2024

Dass Trump überhaupt da ist, haben wir Wokeness und anderem sozialistischem Blödsinn, aber v.a. Migrationswahnsinn zu verdanken. Dazu noch Rassismus, aber der allein hätte nicht gereicht.

Weg mit dem Irrsinn, dann ist der Alzheimer-Champion bald vergessen.
Notiz 

RE: US Wahlen 2024

(11.08.2024, 14:07)minenfuchs schrieb: Dass Trump überhaupt da ist, haben wir Wokeness und anderem sozialistischem Blödsinn, aber v.a. Migrationswahnsinn zu verdanken. Dazu noch Rassismus, aber der allein hätte nicht gereicht.

Weg mit dem Irrsinn, dann ist der Alzheimer-Champion bald vergessen.

Was meinst du mit "weg"? Wie willste Queere Menschen und Immigranten "verschwinden" lassen?

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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
Notiz 

RE: US Wahlen 2024

(11.08.2024, 14:54)saphir schrieb: Was meinst du mit "weg"? Wie willste Queere Menschen und Immigranten "verschwinden" lassen?

Ich bin bereit zu wetten: 
NIEMAND wird mir bis zu meinem Tod erklären, warum wir den ca. 37 "Queeren" Menschen in D so dermaßen viel mehr Aufmerksamkeit, Wertschätzung und sonstiges geben als 
- 21 mio. Rentnern
- 11 mio. Schülern

Grauenhaft asozial. 

Prost

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Hat sich erledigt. 

RE: US Wahlen 2024

Gewolltes Missverständnis nennt man das wohl, wenn man weiß was der andere meint und es doch anders interpretiert.

Wokeness etc. ist Sozialismus auf Kosten von Minderheiten. Die Linken mißbrauchen deren Rechte, in dem sie diese in ihren Wahn einspannen. Ich denke, die meisten wollen ihr Leben führen und sonst in Ruhe gelassen werden.

Dass die Zuwanderung über die mexikanische Grenze gestoppt werden muss, dürfte bei den Massen jedem klar sein. Da geht's noch gar nicht um die, die schon da sind. Wo soll das hinführen? Lateinamerika leer geräumt und 1 Mrd. Menschen in den USA? Es ist Blödsinn. Maduro muss weg, dann gehen viele zurück nach Venezuela. Putin und Xi werden aber weiter für ihn kämpfen. Und es gilt ähnlich für andere Länder.
Notiz 

RE: US Wahlen 2024

(11.08.2024, 16:46)minenfuchs schrieb: Gewolltes Missverständnis nennt man das wohl, wenn man weiß was der andere meint und es doch anders interpretiert.

Wokeness etc. ist Sozialismus auf Kosten von Minderheiten. Die Linken mißbrauchen deren Rechte, in dem sie diese in ihren Wahn einspannen. Ich denke, die meisten wollen ihr Leben führen und sonst in Ruhe gelassen werden.

Dass die Zuwanderung über die mexikanische Grenze gestoppt werden muss, dürfte bei den Massen jedem klar sein. Da geht's noch gar nicht um die, die schon da sind. Wo soll das hinführen? Lateinamerika leer geräumt und 1 Mrd. Menschen in den USA? Es ist Blödsinn. Maduro muss weg, dann gehen viele zurück nach Venezuela. Putin und Xi werden aber weiter für ihn kämpfen. Und es gilt ähnlich für andere Länder.
War etwas provokativ formuliert, stimmt.

Das sehe ich eigentlich nicht grundlegend unterschiedlich. Das einzige dass ich vermute, da es in der USA nur zwei grössere Parteien gibt, beide auch Randgruppen integrieren müssen. In der jüngeren Vergangenheit wollten beide eher in Mitte, aber seit einer Weile spaltet es sich mehr auf und z.B. hier die Demokraten geben den queeren Menschen mehr Stimme. Ich halte das also einfach für eine zeitgemässe Reaktion.

Die Grenze sollten sie wohl weiter befestigen, vermute ich auch. Parallel aber dafür arbeiten dass in den Elendsländern bessere Bedingungen herrschen, was natürlich schwierig ist. NAFTA war/ist ein Ansatz.

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RE: US Wahlen 2024

Das Hauptproblem der Elendsländer sind dortige „Eliten“. Maduro, früher die Kirchners, Ortega, Jimmy Barbeque usw.

Was soll man da machen? Mit Militär rein wie in Afghanistan? Es funktioniert nicht. In Haiti sind nun Kenianer. Ich weiß nicht. Am Ende müssen die Leute vor Ort sich emanzipieren. Wie denen helfen? Es ist schwer. Auf der Gegenseite steht auch immer Putin oder Xi.

Wir machen es den Einwanderern zu leicht. Die müssten vor Ort die Probleme lösen. Aber Putins freuts. Venezuela kaputt und Venezuelaner machen USA kaputt.

Am Ende ist es kein Dienst an den Einwanderern. Viele werden im Ausland nicht glücklich und wollten da gar nicht hin.

Aber wir können es auch nicht besser. Wenn Höcke oder Sahra hier Revolution machen, halten wir die auf oder reden wir uns dann den Sozialismus schön oder flüchten halt?
Notiz 

RE: US Wahlen 2024

(11.08.2024, 18:56)minenfuchs schrieb: Das Hauptproblem der Elendsländer sind dortige „Eliten“. Maduro, früher die Kirchners, Ortega, Jimmy Barbeque usw.

Was soll man da machen? Mit Militär rein wie in Afghanistan? Es funktioniert nicht. In Haiti sind nun Kenianer. Ich weiß nicht. Am Ende müssen die Leute vor Ort sich emanzipieren. Wie denen helfen? Es ist schwer. Auf der Gegenseite steht auch immer Putin oder Xi.

Wir machen es den Einwanderern zu leicht. Die müssten vor Ort die Probleme lösen. Aber Putins freuts. Venezuela kaputt und Venezuelaner machen USA kaputt.

Am Ende ist es kein Dienst an den Einwanderern. Viele werden im Ausland nicht glücklich und wollten da gar nicht hin.

Aber wir können es auch nicht besser. Wenn Höcke oder Sahra hier Revolution machen, halten wir die auf oder reden wir uns dann den Sozialismus schön oder flüchten halt?

Putin und Xi stehen bereit, keine Frage. Es gibt auch Länder die mehr oder weniger unverschuldet in den Sog des Drogenhandels gezogen wurden. Z.B. in Equador, da soll das Land der Drogenmafia bzw. den Mafiaringen (glaube auch die italienische Mafia ist einer der 3 Großen) einfach ressourcentechnisch nicht genügend entgegensetzen können. Das Land geht dran kaputt.

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RE: US Wahlen 2024

Ja, die Mafiaeliten hatte ich vergessen. Hätten sie die mal nicht reingelassen. Wobei Putin ja quasi der Welt-Mafiaboss ist, der Boss der Bosse der Bosse.

Das auszutrocknen ist schwer. Aber halt, wer ist Bürgermeister von Berlin? Heißt der nicht Issa Remmo?
Notiz 

RE: US Wahlen 2024

Zitat:Warum Harris-Walz in Handelsfragen „etwas freundlicher“ sein könnte als Biden-Harris

Ben Werschkul · Washington-Korrespondent
Mon, Aug 12, 2024, 10:00 AM GMT+2


Es gibt eine Reihe von Bereichen, in denen sich eine potenzielle Harris/Walz-Regierung von der aktuellen Biden/Harris-Regierung unterscheiden könnte. Handel ist eines.

Die Bilanz von Kamala Harris, bevor sie Joe Bidens Vizepräsidentin wurde – sowie die Art und Weise, wie der Gouverneur von Minnesota, Tim Walz, diese Themen im Laufe seiner Karriere angegangen ist – lässt zumindest einige Handelsbefürworter fragen, ob es einen neuen Ansatz für das Thema geben könnte, sollten die Demokraten im November siegen.

„Sie steht den Handelsaussichten möglicherweise etwas freundlicher gegenüber als die Biden-Regierung“, sagte Handelsexperte Gary Hufbauer vom Peterson Institute for International Economics letzte Woche in einem Interview.

Donald Trump und Biden haben einen Ansatz für Themen wie Zölle angeboten, bei dem beide die Zölle erhöhen. Aber die neue Kandidatin auf demokratischer Seite und das Fehlen konkreter Positionen von Harris selbst „geben ihr eine saubere Weste“, fügte Hufbauer hinzu.

Vizepräsident Harris hat sich in den letzten Jahren tatsächlich weitgehend auf verschiedene Themen konzentriert.

Um nur ein Beispiel zu nennen: Präsident Biden stellte im Mai eine umfassende Reihe neuer gezielter Zölle auf chinesische Importe im Wert von 18 Milliarden US-Dollar vor. Den Aufzeichnungen des Weißen Hauses zufolge nahm Harris nicht an der Rosengarten-Zeremonie teil und war an diesem Tag in New York.

Trumps Handelsagenda bleibt weitgehend unverändert, da er im Falle seines Wahlsiegs historisch hohe Zölle verspricht , darunter 60 % Zölle auf Importe aus China und 10 % auf andere US-Handelspartner. Er nennt seinen Plan inzwischen einen „Ring um das ganze Land“.

Nach einem Anstieg der Umfragewerte für die Demokraten, da Harris in den letzten Wochen ins Rennen ging, kam es zu einem weitgehend unentschiedenen Rennen.


Eine andere Sicht auf Zölle von Walz

Während es in der Debatte zwischen Trump und Biden in den letzten Jahren größtenteils darum ging, wie stark die Zölle erhöht werden sollten, geht Gouverneur Walz mit einer anderen Perspektive auf die Nebenwirkungen einer solchen Politik ins Rennen.

Walz vertrat einen ländlichen Bezirk im Kongress und war dann Gouverneur des landwirtschaftlich geprägten Minnesota, als Trumps Zölle in Kraft traten. Als China sich revanchierte, bedeutete dies für viele von Walzs landwirtschaftsabhängigen Wählern einen Verlust des Zugangs zu den chinesischen Märkten.

Im Jahr 2019 betonte Walz, wie sehr die Zölle den Landwirten schaden, und sagte, der damalige Präsident Trump müsse „seinen Job machen und den Handelskrieg mit China beenden“.

Und eine Umfrage von Star Tribune Minnesota aus dem Jahr 2018, die während Walz‘ erfolgreicher Kandidatur für das Amt des Gouverneurs durchgeführt wurde, ergab, dass sein Bundesstaat sehr unterschiedliche Ansichten zur Handelspolitik hatte. Eine beträchtliche Zahl der Minnesotaner, 46 %, sagten damals, Trumps Zölle würden die Warenkosten erhöhen und der Wirtschaft schaden.


Wie viele Gouverneure reiste Walz auch nach Japan, Südkorea und Kanada, um Handelsbeziehungen zu fördern.

„In einer Zeit des Chaos und der Unruhen im Handel“, sagte Walz Berichten zufolge im Jahr 2019, „suchen unsere japanischen und südkoreanischen Partner nach soliden Beziehungen zu Staaten und insbesondere zu Minnesota, die ihre Werte teilen.“

Es könnte einen anderen Ansatz für die Handelsgespräche im Jahr 2025 bringen, wenn Walz als Vizepräsident vereidigt wird.

„Ich denke, dieser Hintergrund macht ihn zu einer Stimme für vielleicht eine gewisse Liberalisierung“, sagte Hufbauer.

Harris hat unterdessen ihre Tarifagenda seit Beginn ihrer Präsidentschaftskampagne nicht dargelegt, und Wahlkampfvertreter reagierten nicht auf eine Anfrage von Yahoo Finance nach weiterer Klarheit über ihre Handelspositionen.


Zwei Kandidaten stehen früheren Handelsabkommen skeptisch gegenüber

Was Harris und Walz auch gemeinsam haben, ist die Skepsis gegenüber einigen Freihandelsabkommen der letzten Jahre, darunter dem Transpazifischen Partnerschaftsabkommen der Obama-Ära.

Walz war einer der wenigen Demokraten, die 2015 mit Nein stimmten, als es darum ging, dem damaligen Präsidenten Barack Obama die Befugnis zu geben, dieses Abkommen auszuhandeln . Obama und der damalige Vizepräsident Biden handelten den Pakt aus, der in den folgenden Jahren in Kraft trat.

Harris trat dem Kongress erst 2017 bei, aber eine ihrer Stimmen im Kongress war, mit Nein zum von Trump ausgehandelten USMCA-Handelsabkommen zu stimmen, das das Nordamerikanische Freihandelsabkommen ersetzen sollte.

Als Gründe für ihren Widerstand nannten beide damaligen Gesetzgeber die Notwendigkeit von Dingen wie mehr Arbeitskräften und Umweltschutz.


Walz verfügt auch über jahrzehntelange persönliche Erfahrungen mit China, was ein Faktor sein könnte. Er unterrichtete 1989 Englisch in China und kehrte seitdem Dutzende Male zurück. Berichten zufolge spricht er immer noch Mandarin und war im Kongress Mitglied der Congressional-Executive Commission on China.

Walz sagte in einem Interview im Jahr 2016, dass die Beziehungen der USA zu China nicht unbedingt „kontrovers“ sein müssen, er hat jedoch auch den Fokus auf die Menschenrechtslage des Landes gelegt. Kürzlich kritisierte er China dafür, dass es sich im Ukraine-Krieg auf die Seite Russlands gestellt habe.

Für Experten wie Hufbauer bleibt abzuwarten, wie sich die Lage in den kommenden Monaten und bis 2025 entwickelt, aber es könne zumindest zu einer „Debatte“ kommen, sagte er.

Ben Werschkul ist Washington-Korrespondent für Yahoo Finance.


https://finance.yahoo.com/news/why-harri...26906.html

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