Welches Angebot ist besser?

@sonic

Mal kurz ne Nachfrage. 

Über wie viel Trades pro Jahr reden wir hier eigentlich?

Geht es wirklich nur um ein 100 Euro p.a.?

Ja, es geht wirklich nur um 100 Euro p.a.
Warum soll ich all die Jahre 100 Euro mehr ausgeben, wenn ich am Anfang Gedanken machen kann und dann all die Jahre 100 Euro p.a. mehr in der Tasche habe ?

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Hier steht das Flatex für Neukunden 3€ anbietet über 3 Jahre:
https://www.brokerexperte.de/vergleich-f...r-onvista/

Wenn du dazu noch geworben wirst, hast du dazu 50 Euro Startguthaben. Könnte dich werben ;-)
https://www.flatex.de/service/kunden-werben-kunden/

Achtung, diese Aktion ist nur bis 30.4 - ich habe mich leider zu früh angemeldet und bin dafür nicht mehr berechtigt.

Ich lass mich von solchen Bauernfängereien nicht zeitlich unter Druck setzen.

Ja, es geht wirklich nur um 100 Euro p.a.

Herrje... 😳😮‍💨

Und dafür beschäftigtst uns über mehrere Seiten....🤨

Allein die Zeit, die bisher dafür drauf ging, übersteigt den Benefit um ein mehrfaches.

Meine Fresse....

Herrje... 😳😮‍💨

Und dafür beschäftigtst uns über mehrere Seiten....🤨

Allein die Zeit, die bisher dafür drauf ging, übersteigt den Benefit um ein mehrfaches.

Meine Fresse....

Wie hoch ist dein Stundenlohn netto  
Zeit dafür habe ich vielleicht 1 Stunde verschwendet, würde aber in den nächsten 10 Jahren evtl. 1000 Euro sparen.
Und anscheinend konntest du in dieser Zeit auch nichts besseres machen als in Foren zu surfen ...

Wie hoch ist dein Stundenlohn netto  
Zeit dafür habe ich vielleicht 1 Stunde verschwendet, würde aber in den nächsten 10 Jahren evtl. 1000 Euro sparen.
Und anscheinend konntest du in dieser Zeit auch nichts besseres machen als in Foren zu surfen ...

Na, wirf mir jetzt noch vor, das ich ne Antwort auf deine Fragestellung gepostet habe. 😮‍💨

Aber für 100.- im Jahr Ersparnis, bitte...🙄

Aber gut, hast deine Antwort, mach es und gut ist....😉🖖👍

beide Angebote taugen nichts! Gibt einfach zu viele Nachteile:

1. keine Leerverkäufe von Aktien möglich

2. Gebühren viel zu hoch

3. keine Guthabenzinsen

4. kein Handel auf Margin möglich, nur Lombardkredit

5. Plattform nix für fortgeschrittene Trader

wer natürlich nur 10 Trades pro Jahr absetzt und keine großen Cashbestände hat, dem sind Ordergebühren relativ egal. Für mich macht das aber einen großen Unterschied. Allein auf den täglichen Cashbestand von 100k€ würde ich bei flatex ja 3.400€ aufs Jahr verlieren.

beide Angebote taugen nichts! Gibt einfach zu viele Nachteile:

1. keine Leerverkäufe von Aktien möglich

2. Gebühren viel zu hoch

3. keine Guthabenzinsen

4. kein Handel auf Margin möglich, nur Lombardkredit

5. Plattform nix für fortgeschrittene Trader

wer natürlich nur 10 Trades pro Jahr absetzt und keine großen Cashbestände hat, dem sind Ordergebühren relativ egal. Für mich macht das aber einen großen Unterschied. Allein auf den täglichen Cashbestand von 100k€ würde ich bei flatex ja 3.400€ aufs Jahr verlieren.

Die alle Punkte brauche ich nicht oder die sind mir nicht wichtig.
Ich lasse mein Cash bei Trade Republic für 4% verzinsen und wenn ich investieren will, wird dann zu dem Broker überwiesen. Oder ich könnte bei Flatex kostenlos Geldmarktfonds kaufen (und verkaufen) und dort das Geld parken.
Von Gebühren gibt es in Deutschland keine bessere Alternative und bei Neobroker will ich keinen 6-stelligen Depot aufbewahren.
Welche Alternative hättest du, Interactive Brokers schließe ich für mich aus, weil ich einen Broker in Deutschland nach deutschen Gesetzten haben möchte (und haben die übrigens telefonischen Suport auf deutsch? ) Dazu auf den ganzen Steuerkram den ich dann selbst machen muss, habe ich keine Lust.


Also Leute ich habe mich für Flatex entschieden.
Ich habe gerne bei einem Broker mehrere Depots, wenn ich Aktien nachkaufe und die Aktie ist schon ordentlich im Plus wird sie im anderen Depot gekauft. So würde ich aber bei Targobank für Kapitalmaßnahme für jedes Depot 20€ Gebühr bezahlen müssen. Auch wenn auf erste Rechnung Targobank günstiger erscheint, bereitet mir es Bauchschmerzen. Wenn ich in 10 Jahren viele Aktien in 2, 3 Depots habe und eine größe Welle an Splits oder Spinn-Offs kommt, habe ich einiges doppelt zu dreifach zu zahlen. Ich könnte zwar alles in einem Depot nachkaufen und falls ich verkaufen möchte ein Teil der Aktien in anderen Depot übertragen lassen (FIFO Prinzip), aber da müsste ich jedes mal telefonisch beantragen, extra Arbeit für evtl. ein paar Euro welche ich auf lange Sicht sparen würde. Bei Flatex kann man das alles selbst online erledigen und das ist mir nicht unwichtig. Dazu kann ich Aktien online von alleine zum anderne Broker bei Flatex übertragen ohne irgenwelche Formulare ausfüllen und verschicken zu müssen.


Trotzdem lasse ich Targobank Depot leer stehen, evtl. verschlechtern sich Bedingungen oder ich werde irgendwann viele Anleihen kaufen wollen, würde mein Anleihen Depot sein.
Oder mein Flatex Depot wird irgendann zu groß sein, und ich lassen ein Teil dorthin übertragen - in Entnahmephase günstigere Alternative :)

ja ich bin bei IB. Bzgl. Steuern verstehe ich ehrlich gesagt nicht die Problematik. Eine Steuererklärung muss man doch sowieso abgeben, ob mit dt. Broker oder ausl. Broker. Eine Steuererklärung hat man doch sehr schnell ausgefüllt, dauert vielleicht 30 Min. Denn viele Anleger würden mit der Günstigerprüfung einen Haufen Steuern sparen. Bei Flatex(war ich auch Mal) musste ich mir immer die Kohle vom Finanzamt zurückholen, jetzt können die kumulierten Gewinne sich bei IB verzinsen und das Finanzamt muss auf die Kohle bis zur nächsten ESt-Erklärung warten.

Bei IB handelt man dt. Aktien ab 1,25€ auf tradegate und ab 1,36€ auf xetra. Da findest du keinen günstigeren Broker in D. Und kommt mir bloß nicht mit den Neo Brokern wie traderepulic und Co. Dort handelt man bei Market Makern und wird somit über den Spread abgezockt.

Weiterhin gute Trades.

Man ist erst auf Nachfrage vom Finanzamt verpflichtet eine Erklärung abzugeben, oder wenn man Freibeträge eingetragen hat.

Bis heute habe ich noch kein gutes Tutorial gefunden was einem zumindest schon mal den Aufwand zwischen IB und dem Finanzamt zeigt was auf einen zukommt.
Wie hoch ist die Gefahr eines Fehlers?
Falls man einen Fehler machen sollte, dann verpflichtet einen das Finanzamt auf jeden Fall für die nächsten Jahre eine Erklärung abzugeben.

Bei IB gibt es einen dt. Steuerbericht. Die dort aufgeführten Zahlen werden einfach in die Zeilen der Anlage KAP übertragen. Einfacher geht es wirklich nicht!!