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RE: Gesellschaft und Soziales
| 21.05.2024, 14:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.05.2024, 14:43 von minenfuchs.)
Das sind Wertungen. Zuwanderern nützt auch keine subjektive Kultur - zumal solche Emotionen nicht nachhaltig sind. Man muss es auch Mal andersrum sehen. Solange die Tür für jeden grds. offen ist, muss sich im Heimatland auch immer die Fragen v.a. von der Familie gefallen lassen, wann man endlich losgeht nach Europa und das Geld generiert, was der Nachbarssohn schon längst macht
Es gibt keine klare Aussage von Europa an die Zuwanderer. Einerseits kriegt man immer ein Verfahren wenn man es in die EU schafft. Andererseits versucht man mich vom letzten Schritt aufs Boot abzuhalten. Oder es gibt Maßnahmen auf meinem langen Weg . Im Land angekommen will man mich politisch benutzen - am besten als Opfer zur Unterstützung linker Politik. Dazu gibt's zig andere Zuwanderergruppen, die meine Konkurrenten oder Feinde sind.
Fakt ist, man gibt mir weiter genug Anreize, hohe Risiken einzugehen, um die EU zu erreichen.
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RE: Gesellschaft und Soziales
| 22.05.2024, 20:16
Zeit der Gier: Die Deutsche Bank und der Lehman-Crash | ZDFinfo Doku
270.755 Aufrufe
09.09.2023
Die Deutsche Bank, einst das Aushängeschild der deutschen Wirtschaft, liegt am Boden. In den 2000er-Jahren wird das Geldhaus mit Risiken vollgepumpt – auf der Jagd nach immer höheren Profiten. Weil sie ein "Global Player" werden soll, lässt die Chefetage ihren Investmentbankern freie Hand und trägt damit entscheidend zur Finanzkrise 2007/2008 bei.
Damals an der Spitze der Deutschen Bank: Joseph Ackermann. Was wusste er von den Millionen Boni, die sich die Investmentbanker Jahr für Jahr auszahlten? Und was von den ausschweifenden Partys mit immensen Kosten und ohne Rücksicht auf Regeln und Gesetze? Zwölf Millionen Dollar soll etwa ein Silvester-Event der Deutschen Bank mit Auftritten von Jay-Z und Beyoncé 2010 in Las Vegas gekostet haben.
Die Gier der Banker forderte ihren Tribut – heute dümpelt der Aktienkurs der Deutschen Bank bei rund zehn Euro. Vor 20 Jahren war es noch das Dreifache. Dazu kommen Strafzahlungen der Aufsichtsbehörden, inzwischen zweistellige Milliardenbeträge. Die Opfer sind Kundinnen, Kunden und Aktionäre.
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