
RE: Diskussionen mit einer Intelligenz
| 21.02.2025, 21:50 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.02.2025, 21:56 von Thomas_B.)
Die KI hat vergessen zu erwähnen, dass es kein Betrug ist, wenn Mutter und falscher Vater den Staat betrügen und es die Asylindustrie macht:
https://taz.de/Debatte-um-Scheinvaeter/!5415835/
„Wir haben teilweise Personen, die über zehn Vaterschaften anerkannt haben“, so Steltner. Die Angaben bleiben vage. Denn die Staatsanwaltschaft hat kein Recht, zu kontrollieren, ob derjenige, der sich als Vater ausgibt, auch tatsächlich der Vater ist.
Denn das moderne, 1998 geschaffene Kindschaftsrecht funktioniert nach dem Grundsatz: Sind sich Mutter und Vater einig, dass sie Mutter und Vater sind, dann ist das so.
Nur 26 Jahre später begreift langsam auch der Mainstream, dass dieses dumme Gesetz Einladung zum Betrug war:
https://www.tagesschau.de/investigativ/r...g-100.html
Jonathan A. posiert mit einem Luxusfuhrpark aus deutschen Autos in Nigeria und wirft mit Geldscheinen um sich. Er nennt sich dort: "Mr. Cash Money". Den Behörden in Dortmund, wo er gemeldet ist, gilt er hingegen als mittellos.
Die BRD kritisiert ja so gerne Länder wie Ungarn oder Zypern, die Einbürgerungen an Vermögende über Investitionen (so ab 600K, ein blankes Vorstrafenregister muss man da aber idR haben) anbieten. Die Heuchlerin BRD ist aber der billige Jakob und macht es schon ab 5000€, wenn man weiß wie.
https://taz.de/Debatte-um-Scheinvaeter/!5415835/
„Wir haben teilweise Personen, die über zehn Vaterschaften anerkannt haben“, so Steltner. Die Angaben bleiben vage. Denn die Staatsanwaltschaft hat kein Recht, zu kontrollieren, ob derjenige, der sich als Vater ausgibt, auch tatsächlich der Vater ist.
Denn das moderne, 1998 geschaffene Kindschaftsrecht funktioniert nach dem Grundsatz: Sind sich Mutter und Vater einig, dass sie Mutter und Vater sind, dann ist das so.
Nur 26 Jahre später begreift langsam auch der Mainstream, dass dieses dumme Gesetz Einladung zum Betrug war:
https://www.tagesschau.de/investigativ/r...g-100.html
Jonathan A. posiert mit einem Luxusfuhrpark aus deutschen Autos in Nigeria und wirft mit Geldscheinen um sich. Er nennt sich dort: "Mr. Cash Money". Den Behörden in Dortmund, wo er gemeldet ist, gilt er hingegen als mittellos.
Die BRD kritisiert ja so gerne Länder wie Ungarn oder Zypern, die Einbürgerungen an Vermögende über Investitionen (so ab 600K, ein blankes Vorstrafenregister muss man da aber idR haben) anbieten. Die Heuchlerin BRD ist aber der billige Jakob und macht es schon ab 5000€, wenn man weiß wie.