Die Medigene AG ist ein an der Frankfurter Wertpapierbörse notiertes Biotechnologie-Unternehmen mit Hauptsitz in Martinsried bei München. Das Unternehmen entwickelt komplementäre Therapieplattformen zur Behandlung von verschiedenen Krebsarten und -stadien mit Projekten in der klinischen und präklinischen Testung. Medigene konzentriert sich auf die Entwicklung personalisierter, T-Zell-gerichteter[2]Immuntherapien.[3][4]
Die Aktien der Medigene sind im Prime Standard der Deutschen Börse notiert. Vom 9. Februar 2009 bis 20. September 2010 und seit 19. Dezember 2016 ist die Aktie zudem im TecDAX gelistet, den sie am 24. September 2018 wieder verlassen hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Medigene
Medigene rechnet für 2018 mit weniger Verlust
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Nach den ersten neun Monaten beläuft sich der Ebitda-Verlust nun auf 10,7 Millionen Euro - damit vergrößerte sich das Minus um fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Unter dem Strich summiert sich der Verlust auf 12,16 Millionen Euro, nach minus 10,7 Millionen vor einem Jahr. Die Gesamterlöse stiegen um elf Prozent auf acht Millionen Euro, hierzu trug vor allem die Forschungskooperation mit dem US-Unternehmen bluebird bei.
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Weil die Kosten für die Forschung- und Entwicklung im laufenden Jahr nun weniger stark steigen als zunächst gedacht, geht die Firma für das Gesamtjahr von weniger Verlust im Tagesgeschäft aus als bisher. Demnach dürfte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) 2018 auf minus 16 bis minus 18 Millionen Euro belaufen, wie Medigene am Dienstag in Martinsried bei München mitteilte. Zuvor hatte das Unternehmen noch mit einem operativen Verlust zwischen 18 und 20 Millionen Euro gerechnet.
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https://www.finanzen.net/nachricht/aktie...zu-6826360
Die Aktien der Medigene sind im Prime Standard der Deutschen Börse notiert. Vom 9. Februar 2009 bis 20. September 2010 und seit 19. Dezember 2016 ist die Aktie zudem im TecDAX gelistet, den sie am 24. September 2018 wieder verlassen hat.
https://de.wikipedia.org/wiki/Medigene
Medigene rechnet für 2018 mit weniger Verlust
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Nach den ersten neun Monaten beläuft sich der Ebitda-Verlust nun auf 10,7 Millionen Euro - damit vergrößerte sich das Minus um fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Unter dem Strich summiert sich der Verlust auf 12,16 Millionen Euro, nach minus 10,7 Millionen vor einem Jahr. Die Gesamterlöse stiegen um elf Prozent auf acht Millionen Euro, hierzu trug vor allem die Forschungskooperation mit dem US-Unternehmen bluebird bei.
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Weil die Kosten für die Forschung- und Entwicklung im laufenden Jahr nun weniger stark steigen als zunächst gedacht, geht die Firma für das Gesamtjahr von weniger Verlust im Tagesgeschäft aus als bisher. Demnach dürfte sich das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) 2018 auf minus 16 bis minus 18 Millionen Euro belaufen, wie Medigene am Dienstag in Martinsried bei München mitteilte. Zuvor hatte das Unternehmen noch mit einem operativen Verlust zwischen 18 und 20 Millionen Euro gerechnet.
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