| 21.01.2021, 15:13 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.01.2021, 15:16 von mmmmmax.)
(21.01.2021, 15:03)Ca$hmandt schrieb: Wie wenn überhaupt könnte denn eine solche regulierung sussehen? das geht doch nur über ein verbot, wie sonst?
Zum Beispiel über die teilweise schon eingeführten KYC (know your Customer) Regulierungen.
Kurzfristig drückt das die Kurse, langfristig sehe ich es als sehr positiv. Nur regulierte Märkte sind offen für alle Arten von Investoren. Rentenfonds und co werden nicht anständig investieren, bevor so etwas reguliert wird.
Das argument der illegalen Machenschaften ist auch nur Halbgar. Janet yellen tut so als seien das 50%, tatsächlich sind es wohl so um die 0,5% (und davon ist der Großteil SCAM).
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"Die Wahrheit ist wie Poesie. Und die meisten Leute hassen Poesie."(The Big Short)
Kurze Frage zu Futures in einem recht engen Markt. Wenn für Ethereum jetzt im Febrauar (08.02. glaube ich) an der CME Futures eingeführt werden - ist es ein realistisches Szenario, dass sich große Investoren jetzt große Mengen Ether kaufen, dann am Futures-Markt (vlt gehebelt) shorten und anschließend ihre Ether auf den Markt werfen? Oder wäre das ein Move, den ein "Wal" jetzt auch schon machen könnte?
Kenne mich mit dem Future-Handel nicht wirklich aus und weiß nicht, was da die Implikationen auf den Realmarkt sind.
Danke
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"Die Wahrheit ist wie Poesie. Und die meisten Leute hassen Poesie."(The Big Short)
Die Furcht vor einer schärferen Regulierung unter dem neuen US-Präsidenten Joe Biden drückt den Bitcoin-Kurs. Die Kryptowährung fiel 7,5 Prozent auf 32.779 Dollar und notierte zeitweise sogar zehn Prozent schwächer. Seit ihrem Rekordstand von 42.000 Dollar Anfang Januar hat die Cyberdevise fast ein Viertel verloren.
Auf die Stimmung drückt, dass Biden versuchen könnte, Kryptowährungen zu regulieren, sagen Händler. Während einer Anhörung im Senat am Dienstag äußert Janet Yellen, die unter Biden das US-Finanzministerium leiten soll, Bedenken, dass Kryptowährungen zur Finanzierung illegaler Aktivitäten verwendet werden könnten.
(24.01.2021, 15:58)mmmmmax schrieb: Kurze Frage zu Futures in einem recht engen Markt. Wenn für Ethereum jetzt im Febrauar (08.02. glaube ich) an der CME Futures eingeführt werden - ist es ein realistisches Szenario, dass sich große Investoren jetzt große Mengen Ether kaufen, dann am Futures-Markt (vlt gehebelt) shorten und anschließend ihre Ether auf den Markt werfen? Oder wäre das ein Move, den ein "Wal" jetzt auch schon machen könnte?
Kenne mich mit dem Future-Handel nicht wirklich aus und weiß nicht, was da die Implikationen auf den Realmarkt sind.
Danke
....auf der anderen Seite gibt es die Futures schon heute, siehe Deribit BTC+ETH https://www.deribit.com/
(24.01.2021, 15:58)mmmmmax schrieb: Kurze Frage zu Futures in einem recht engen Markt. Wenn für Ethereum jetzt im Febrauar (08.02. glaube ich) an der CME Futures eingeführt werden - ist es ein realistisches Szenario, dass sich große Investoren jetzt große Mengen Ether kaufen, dann am Futures-Markt (vlt gehebelt) shorten und anschließend ihre Ether auf den Markt werfen? Oder wäre das ein Move, den ein "Wal" jetzt auch schon machen könnte?
Kenne mich mit dem Future-Handel nicht wirklich aus und weiß nicht, was da die Implikationen auf den Realmarkt sind.
Danke
Schwer einzuschätzen. Auf der einen Seite erinnert das an die Einführung des CME Bitcoin-Futures Anfang 2018 (oder war es Ende 2017?). Viele Denken das der BTC-Einbruch vom ATH bei 19,7k$ auf unter 4k$ auf die Einführung des CME-Futures zurückzuführen ist aber es gab auch genug andere Gründe. Auf der anderen Seite erinnert mich das an die ständige Behauptung diverser Goldfans das der Goldpreis durch die Goldfutures am Steigen gehindert wird weil ja nur paar finanzkräftige Short gehen müssen im Future und dann kann der Goldpreis nicht steigen.
Aber das Short-Gehen im Future ist ja am Ende nix anderes als im Basiswert short zu gehen denn der Marketmaker (mit dem man meist handelt) macht ja im Normalfall nix anderes als eben im Basiswert short zu gehen.
Das heißt auf dein Szenario bezogen: Die Investoren gehen long, der Preis steigt, sie gehen short, der Preis fällt und nun wollen sie ihre ETH verkaufen (bei einem niedrigen Preis), da werden sie wohl nicht viel verdienen mit ihren ETH. Man muß dabei sehen das der Futuresmarkt ja nicht losgelöst vom Kassamarkt ist, die sind recht starr verbunden und wenn der ETH steigt steigt auch der Future und wenn der ETH fällt dann fällt auch der Future. Wer dabei bestimmend ist (ob Kassamarkt oder Future) ist mehr ne theoretische Frage und hängt sicher daran wo der größere Umsatz stattfindet aber das ändert nix daran das sie zusammenhängen und nicht unabhängig sind (sonst kämen/kommen die Arbitrage-Händler).
(25.01.2021, 01:06)Lolo schrieb: In unserer Tageszeitung fand sich am Samstag (im Regionalteil!) eine volle Doppelseite mit Berichten rund um Bitcoin.
Ein Warnzeichen!?
Definitiv.
Eure Tageszeitung wird wohl das Jahr nicht überleben.
(11.01.2021, 20:30)whitepaper schrieb: ... Und bin auch schon wieder dabei im Einsammeln.
Sieht jetzt für nen Up erstmalig wieder 'hübsch' aus durch die Korrektur.
Zwischen jetzt und 24/25k$ fülle ich die Taschen (das Wallet) wieder.
(Darunter würde es allerdings eher 'zappenduster' wirken.)
Dieses Mal tatsächlich auch mit einem Anteil an ETH.
Bin also noch eine Karusselfahrt weiter mit dabei und setze auf Noch-Dümmere in naher Zukunft.
Holy Shit(coin)!
Taschen entsprechend wieder gefüllt.
Da sollten einige Glücksritter gerade wieder recht um die Wertigkeiten ihrer Wallets bangen.
Steht jetzt recht auf der Kippe für mittelfristige Perspektive.
Was natürlich Sorgen bereitet in den letzten Januartagen:
Das wäre eine PÖÖÖÖÖSSSEE Monthly-Candle, wenn es weiter dippt.
Die wieder umzukehren würde hart, würde eher sehr entschleunigen und ein Gelingen dessen als nicht so bald wahrscheinlich wirken lassen.
Bridgewater-Gründer Ray Dalio, hat seine Meinung zu Bitcoin radikal geändert und die Kryptowährung als eine schrecklich gute Erfindung ("one hell of an invention") bezeichnet. Er und seine Kollegen bei Bridgewater würden sich derzeit auf alternative Methoden zur Wertaufbewahrung fokussieren. Es sei damit zu rechnen, dass Bridgewater bald einen Fonds auflegen wird, um der Abwertung von Geld zu begegnen. Bitcoin spiele bei den Überlegungen eine Rolle / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
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