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RE: Mobilität im Wandel | 10.10.2024, 10:44
Dann müsste es doch günstige Teslas geben, oder?
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RE: Mobilität im Wandel | 10.10.2024, 11:32
(10.10.2024, 10:44)rienneva schrieb: Dann müsste es doch günstige Teslas geben, oder?
https://www.tesla.com/de_DE/inventory/us...angeby=plh
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RE: Mobilität im Wandel | 13.10.2024, 20:04
Zitat:China plant Zölle auf Verbrenner: Luxus-Schlitten im Visier
Kaum hat die EU sich auf höhere Zölle für chinesische Elektroautos geeinigt, unterstreicht die Volksrepublik, dass der Schritt Folgen haben wird. So hat man etwa angekündigt, dass zusätzliche Abgaben auf französische Branntweine erhoben werden sollen. Doch das ist noch lange nicht alles.
Vielmehr arbeitet China auch an einem direkten Konter gegen die E-Auto-Zölle der EU, die schon im November erhoben werden sollen. Der richtet sich aber nicht gegen Elektromodelle europäischer Hersteller, wie man erwarten würde. Es geht im Gegenteil explizit darum, Verbrenner mit Strafzöllen zu belegen.
China prüfe derzeit „Maßnahmen wie die Erhöhung der Zölle auf importierte Fahrzeuge mit großem Hubraum“, erklärte dazu ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums (Quelle: Handelsblatt). Unklar ist dabei, wie groß der Hubraum sein müsste, um unter die wahrscheinlich kommenden Zollregeln zu fallen. Der Schritt würde Hersteller härter treffen, die sich auf stärker motorisierte Autos konzentrieren.
China-Zölle: VW mit blauem Auge, Mercedes und BMW im Visier?
In Deutschland dürften dabei vor allem Mercedes und BMW betroffen sein, auch Audi und Porsche könnten die Zölle zu spüren kriegen. Volkswagen ist dabei aber nicht ausgenommen. Die Wolfsburger haben mit ihrem Geschäft derzeit so sehr zu kämpfen wie kein anderer deutscher Autobauer. Deshalb dürften auch kleinste Schwierigkeiten im wichtigen China-Geschäft genau beobachtet werden.
Für alle deutschen Marken ist der chinesische Markt über die vergangenen Jahre und Jahrzehnte aber besonders wichtig geworden. Der sich weiter drehende Handelsstreit mit China ist auch deswegen so ernst, weil die ausländischen Hersteller dort ohnehin große Probleme haben, mit ihren Elektroautos Schritt zu halten. Werden künftig Verbrenner für die chinesischen Kunden durch Zölle teurer, greift das das letzte wirkliche Standbein der europäischen Marken in China an.
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RE: Mobilität im Wandel | 17.10.2024, 15:30
Zitat:Studie der ICCT
Abwrackprämie billiger als E-Fuels
Stand: 17.10.2024 10:03 Uhr
Mit der Stilllegung von Verbrennern könnten deutlich mehr Emissionen eingespart werden als mit synthetischen Kraftstoffen. Das schreibt ein Forschungsverbund in einer neuen Studie. Zudem sei die Abwrackprämie deutlich günstiger.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/tec...e-100.html
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RE: Mobilität im Wandel | 18.10.2024, 17:29
Angekündigt Laden mit 6C (also Gesamtaufladung in 10 Min für 1000km Reichweite also 0,6Sek. pro km):
Den gibt es bereits mit 4C (15Min/Ladung):
Eigentlich ist es so ernst, dass wenn die deutschen Autohersteller nicht schneller in der Entwicklung werden, sie allesamt zum Übernahmekandidaten werden.
Es gibt eine Studie, wonach etwas über 100.000 Arbeitsplätze verloren gehen wenn wir auf E-Mobilität umsteigen. Und 800.000 gehen verloren wenn wir es nicht tun.
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RE: Mobilität im Wandel | 18.10.2024, 18:00
(18.10.2024, 17:29)saphir schrieb: Angekündigt Laden mit 6C (also Gesamtaufladung in 10 Min für 1000km Reichweite also 0,6Sek. pro km):
Den gibt es bereits mit 4C (15Min/Ladung):
Eigentlich ist es so ernst, dass wenn die deutschen Autohersteller nicht schneller in der Entwicklung werden, sie allesamt zum Übernahmekandidaten werden.
Es gibt eine Studie, wonach etwas über 100.000 Arbeitsplätze verloren gehen wenn wir auf E-Mobilität umsteigen. Und 800.000 gehen verloren wenn wir es nicht tun.
Hallo???
Da gehen keine "Arbeitsplätze verloren"!
Das ist eine deindustrielle Präventivmaßnahme hinsichtlich des demographischen Wandels und des Fachkräftemangels.
Grünioten nennen sowas Degrowth!
Das ist es was doll Gutes!
Du und deine permanenten Schreckgespenster.
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Hat sich erledigt.
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RE: Mobilität im Wandel | 18.10.2024, 18:47
Der Anteil der Verbrenner im Markt wird halt kleiner und kleiner.
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RE: Mobilität im Wandel | 21.10.2024, 23:37
Zitat:analyse
Händler klagen über Ladenhüter
Die vielen Vorurteile gegen das E-Auto
Stand: 19.10.2024 13:21 Uhr
Hohe Preise, wenig Reichweite, schlechtes Ladenetz: Die Gründe, sich (noch) kein Elektroauto zu kaufen, scheinen vielfältig. Doch ist es wirklich alles so schlimm?
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/ene...t-110.html
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RE: Mobilität im Wandel | 22.10.2024, 12:41
Zitat:Studie zu Steuervorteilen in EU
Milliarden-Subventionen für Verbrenner-Dienstwagen
Stand: 21.10.2024 15:51 Uhr
Noch immer werden in der EU Dienstwagen mit Verbrennungsmotoren umfangreich gefördert. Eine Studie beziffert die fossilen Milliardensubventionen einzelner Staaten. Deutschland ist ganz vorne mit dabei.
In den fünf größten EU-Ländern werden Dienstwagen mit Verbrennungsmotoren mit jährlich 42 Milliarden Euro subventioniert. Das geht aus einer Studie im Auftrag der Umweltorganisation Transport & Environment (T&E) hervor. Demnach gibt Italien mit 16 Milliarden Euro die höchste Summe aus, gefolgt von Deutschland mit 13,7 Milliarden Euro. Frankreich und Polen subventionierten mit gut sechs Milliarden Euro jährlich.
Firmenwagen sind ein wichtiger Faktor auf dem Automarkt. Laut der Studie machen sie derzeit rund 60 Prozent der Neuwagenverkäufe in Europa aus. Rund 15 Milliarden Euro würden in den vier genannten Ländern in die Subventionierung von SUVs fließen, heißt es in der Studie.
"Unlogisch und inakzeptabel"
Im Durchschnitt erhielten Dienstwagenfahrer einen jährlichen Steuervorteil von 6.800 Euro, bei größeren Modellen mit hohem Schadstoffausstoß sogar bis zu 21.600 Euro. "Es ist völlig unlogisch und inakzeptabel, dass wir immer noch Milliarden von Steuergeldern in eine Technologie investieren, die dem grünen Wandel der Europäischen Kommission widerspricht", sagte Stef Cornelis, Flottenmanager bei T&E, der Nachrichtenagentur Reuters.
Zuletzt ist der Verkauf von Elektroautos in Europa deutlich zurückgegangen, unter anderem weil sie teurer sind als vergleichbare Modelle, die mit fossilen Brennstoffen betrieben werden. Nach Branchenangaben brach der Absatz von reinen Elektroautos im August in der EU um 43,9 Prozent ein, wobei die größten Märkte Deutschland und Frankreich Rückgänge von 68,8 Prozent beziehungsweise 33,1 Prozent verzeichneten.
Derzeit gibt es nur im ehemaligen EU-Mitgliedsland Großbritannien finanzielle Anreize für den Umstieg auf Elektrofahrzeuge. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat den neuen EU-Klimakommissar beauftragt, Vorschläge für den Ausstieg aus fossilen Subventionen zu erarbeiten.
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/eu-...n-100.html
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RE: Mobilität im Wandel | 25.10.2024, 08:36
Zitat:Prognose des Ministeriums
Mehr Verkehr auf Straße und Schiene bis 2040
Stand: 24.10.2024 12:21 Uhr
Mehr Menschen in Zügen, mehr Lkw auf den Straßen: Bis zum Jahr 2040 wird der Verkehr in Deutschland deutlich zunehmen, so die Prognose des Bundesverkehrsministeriums. Der Personenverkehr auf der Straße dürfte aber an Bedeutung verlieren.
In Deutschland wird der Verkehr laut Prognose des Bundesverkehrsministeriums in mehreren Bereichen deutlich mehr werden. Demnach wird besonders der Schienenverkehr bis 2040 stark ansteigen: Im Vergleich zu 2019 dürfte der Personenverkehr um 60 Prozent zulegen, der Güterverkehr um 35 Prozent.
Demnach "bleiben Auto und Motorrad aber mit Abstand beliebtestes Fortbewegungsmittel in Deutschland. Zwei Drittel der Wege werden damit zurückgelegt", teilte das Ministerium mit. Bis 2040 rechnet das Ministerium aber mit einem Rückgang des Personenverkehrs auf der Straße um einen Prozent. Dagegen würden mehr Menschen fliegen: Laut Prognose wird der Personenluftverkehr um 30 Prozent ansteigen........
https://www.tagesschau.de/inland/innenpo...e-100.html
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