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Was WÜRDEN Trading-Stockler gern für ein Auto fahren?

RE: Was WÜRDEN Trading-Stockler gern für ein Auto fahren?

Der 220 ohne den E-Kram ist ebenso sparsam. Das "Segeln" machen die Autos schon seit dem 7-G-Tronic Getriebe und schalten auch Zylinder weg. Allerdings wird die Energie des Generators zum Laden auch vom Verbrenner erzeugt. Der rekuperiert hauptsächlich beim Bremsen.
Aber ja, so kann das E-Zeug Sinn ergeben.

Zur ME-App, die nutzt Mercedes hauptsächlich um Daten zu sammeln und den Kunden Angebote machen zu können. Der Hauptnutzen liegt nicht beim Kunden.

RE: Was WÜRDEN Trading-Stockler gern für ein Auto fahren?

Hast du so ein Teil?

RE: Was WÜRDEN Trading-Stockler gern für ein Auto fahren?

Weder Auto noch App.
Arbeite als Lagerleiter in einem Mercedes Autohaus.
Kann und will ich mir nicht leisten. Fahre seid 30 Jahren Fiat. Momentan einen Tipo 1,6 Mjet Diesel mit 120 PS und schaffe auf der Autobahn ca 900 km mit einer Tankfüllung meines 44ltr Tanks.
Vergleichbar sind die Autos nur sehr bedingt.
Falls ich gemeint war.
Notiz 

RE: Was WÜRDEN Trading-Stockler gern für ein Auto fahren?

(21.12.2023, 22:07)vrider73 schrieb: Der 220 ohne den E-Kram ist ebenso sparsam. Das "Segeln" machen die Autos schon seit dem 7-G-Tronic Getriebe und schalten auch Zylinder weg. Allerdings wird die Energie des Generators zum Laden auch vom Verbrenner erzeugt. Der rekuperiert hauptsächlich beim Bremsen.
Aber ja, so kann das E-Zeug Sinn ergeben.

Zur ME-App, die nutzt Mercedes hauptsächlich um Daten zu sammeln und den Kunden Angebote machen zu können. Der Hauptnutzen liegt nicht beim Kunden.

Es gibt aktuell meines Wissens nach keinen 220 im GLC "ohne den E-Kram" und sorry, der Vorgänger GLC 220D mit 194PS war mitnichten so sparsam
wie der neue jetzt. Den Vorgänger hab ich wegen seines Verbrauches eben nicht haben wollen.

Ich spreche hier auch nicht von dem reinen Hybriden im GLC, der hat ja noch 100 km reine elektrische Reichweite, den bin ich auch gefahren,
aber ich bin schon immer der Meinung gewesen, das ein Hybrid - insbesondere in Verbindung mit einem Diesel - keinen Sinn ergibt
für 99 % der potentiellen Käufergruppe.

Das ist mein erster Mercedes, war bisher nur mit Audi und BMW oder davor auch mal VW unterwegs, also mit dem Fahrzeug ist Mercedes
da schon ein richtig guter Wurf gelungen, meiner bescheidenen Meinung als Konsument nach. Das ich mal Mercedes fahre, hab ich mir
lange nicht vorstellen können, fand die Fahrzeuge immer irgendwie ziemlich unsportlich und eher für die ältere Fraktion, naja....mittlerweile
bin ich ja auch auf dem besten Weg dahin :-)

Wegen der Mercedes ME App - natürlich greifen die, die Daten ab - machen ja alle so.

Aber die hat schon sehr viel Nutzen, öffnen und schliessen über die App auch wenn ich weit weg vom Auto bin, Standheizung an, Fenster,
Schiebedach usw...umfangreiche statistische Daten zum Verbrauch, ein Feature namens digitaler Schlüsselübergabe, Zweitschlüssel ins Handschuhfach und
dann Übergabe und Freigabe des Fahrzeuges von woanders über die APP inkl. Schlüsselfreischaltung. Fuel & Pay, also tanken an Tankstellen, die angebunden sind,
ohne bezahlen gehen zu müssen usw....

Ist schon ein wenig mehr als nur Daten sammeln, aber das machen alle Hersteller sehr gut, die BMW App ist nicht schlechter diesbezüglich.
Notiz 

RE: Was WÜRDEN Trading-Stockler gern für ein Auto fahren?

Augen auf bei der Berufswahl....  Wink

https://www.youtube.com/shorts/GaUH8XDx7Dw

__________________
Notiz 

RE: Was WÜRDEN Trading-Stockler gern für ein Auto fahren?

Zitat:Bugatti Tourbillon: Mit neuem Hybrid in 10 Sekunden auf 300
Bugatti gibt wahnwitzige Fakten zum Chiron-Nachfolger bekannt ...


https://de.motor1.com/news/723820/bugatt...achfolger/


[Bild: bugatti-tourbillon.webp]


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Zitat:Nein, Wolodymyr Selenskyjs Frau hat keinen Bugatti Tourbillon gekauft
Die First Lady der Ukraine scheint das Ziel russischer Propaganda geworden zu sein


3. Juli 2024 um 13:25 Uhr
Stefan Wagner
Von: Chris Perkins
Veröffentlicht von: Stefan Wagner

Russische Desinformationskampagnen sind nichts Neues, diese hier ist allerdings besonders bizarr. Eine staatliche russische Nachrichtenseite verbreitet, dass Olena Selenska, die Frau des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, einen Bugatti Tourbillon von Bugatti Paris gekauft haben soll. Das Autohaus bestreitet dies und hat in einer Erklärung deutlich gemacht, dass es rechtliche Schritte gegen die Urheber dieser Propaganda einleiten wird.

Wie der italienische Journalist David Puente auf X feststellte, stammt die Geschichte von einer französischsprachigen Website namens Verite Cachee ("Versteckte Wahrheit"). Die Website wurde erst letzten Monat vor den französischen Wahlen online gestellt und scheint mit minderwertigen, von KI generierten, russlandfreundlichen Inhalten gefüllt zu sein.

Die Seite enthält eine angeblich falsche Rechnung für das Auto und ein gefälschtes Video auf Instagram, in dem jemand, der sich als Mitarbeiter eines Autohauses ausgibt, den Verkauf eines Tourbillon an Selenskyj ankündigt. Die Geschichte auf dieser Website wurde dann von RIA Novosti, einer staatlichen russischen Publikation, aufgegriffen........


.............Der BBC-Journalist Shayan Sardarizadeh glaubt, dass dieses Stück Propaganda auf ein Netzwerk von Websites zurückzuführen ist, das von John Mark Dougan betrieben wird, einem ehemaligen Polizisten aus Florida, der in Russland lebt und eine Reihe von pro-russischen Desinformationsseiten betreibt. Die BBC berichtete letztes Jahr, Dougans Seiten hätten das Gerücht verbreitet, Wolodomyr Selenskyj habe zwei Yachten mit US-Steuergeldern gekauft. Diese falsche Geschichte wurde von den US-Senatoren Marjorie Taylor Greene und J.D. Vance zitiert.


https://de.motor1.com/news/725409/russis...y-bugatti/

__________________


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