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Noch 8 Wochen ?!
Notiz 

RE: Noch 9 Jahre ?!

(28.11.2019, 21:53)Ventura schrieb: Nur der wirkliche Reichtum eröffnet einen gewissen Gestaltungsspielraum  Dunce-cap

...göttlich!

Ein Millionär zu sein ist noch immer die Paradiesvorstellung der Bekloppten und Bescheuerten. Haben die sich eigentlich schon mal gefragt, was sie mit den paar Mücken überhaupt anfangen können? Okay, noch mehr Chips kaufen und sogenannten Traumautos vor die Reihenbude stellen. Dann ist aber auch schon Ende im Gelände.
Beim Reichsein gibt es eine gewisse Durststrecke zwischen, sagen wir mal, einer Million und einer Milliarde. Mit 'ner Million kannst du vor deinem Nachbarn angeben, mit 'ner Milliarde kannst du deinem Nachbarn sagen, er soll sich verpissen und eine Stunde später läßt du seine häßliche Hütte abreissen.
Nur der wirkliche Reichtum eröffnet einen gewissen Gestaltungsspielraum rund ums Haus. Du kannst Politiker bestechen, Tausende arbeitslos machen und soviel für Tierheime spenden, daß sich die Sozialhilfeempfänger als Katze verkleiden. Mit 'ner schlappen Million bist du immer noch die gleiche doofe Torfnase wie vorher, nur fetter und fauler. Du kannst dir nichtmal die Scheidung von dem Teileträger an deiner Seite leisten. Damit hast du weniger als das ärmste Schwein. Mit 'ner Million must du rechnen, kalkulieren damit du viel Zinsen bekommst und wenig Steuern bezahlst. Das heißt, du must das gleiche verabscheuungswürdige Kriecherdasein führen, wie wir alle. Du bist zu arm zum Prassen.
Reich sein heißt nicht, sich einen Ferrari zu kaufen, sondern ihn zu verbrennen. Reich sein heißt nicht, mit einem Ferrari durch die City zu orgeln, sondern sich für die Spritztour mit dem Opel Astra die Straßen sperren zu lassen. Man ahnt wie weit man mit 'ner Million, auch mit zwei oder drei, davon entfernt ist.
Das Millionärsdasein ist lediglich die Verlängerung des irdischen Jammertals in die Fettlebe. Seitdem aber schon der Kaputte vorm Pupsi- Markt den Shrimp vertilgt und Champagner schlürft, braucht es immer mehr Fantasie, um sich über den Konsum noch von der Masse abzusondern. Und selbst wenn man gegrillte Delphinrosetten knabbert, irgendwann hat auch sie der Norweger in seinen Mastfjorden für 'ne schmale Mark produziert. Und schwuppdiwupp nagt der Prol am noblen Flipperarsch.
Was dann? Ne Rolex shoppen mit Klunkern drauf? Nen Porsche? Sandaletten aus Eidechsleder? Alles Scheiße! Als Millionär bist du der Arsch unter den Reichen, das Fußvolk. Warum sich also anstrengen, oder warum an idiotischen Glücksspielen teilnehmen, um einer von diesen Doofen zu werden? Ich weiß es nicht.
Solange ich nicht mindestens soviel Geld habe, um zum Beispiel der Telekom ihre lila Klohäuschen zwecks Verschrottung abzukaufen, solange reicht auch der normale Facharbeiterlohn!
Dietmar Wischmeyer


Ziemlich naive Vorstellung, sorry. Durch die erste Million hat sich mein Lebensstil überhaupt nicht geändert. Keinen Bedarf für Rolex und Porsche. 

Das Geld hat mir aber schon damals -zusammen mit meinen Fähigkeiten, Geld zu verdienen- ein absolutes Freiheitsgefühl gegeben. Ich mache eigentlich nur, das, was ich will. Um es zu präzisieren: ich muss nicht das machen, was ich nicht will. Ich kann meinen Willen ziemlich durchsetzen, wenn ich auch manchmal einen Umweg gehen muss. 

Für mich war das schon ein Unterschied ohne den wirtschaftlichen Erfolg ohne das Geld.

Reich sein hat nix mit Ferrari verbrennen zu tun: Reich sein heißt: ich habe Freiheit.

Aber natürlich gilt: jeder so wie es ihm beliebt.
Notiz 

RE: Noch 9 Jahre ?!

(29.11.2019, 11:28)Lanco schrieb: Falls ja, würde mich die Rechnung dahinter mal interessieren.

---

Der 25-fache Satz des Jahresbedarfs-/einkommens wird sich wohl auf die oft zitierte "Safe-Withdrawal Rate" von 4% beziehen Wink
Notiz 

RE: Noch 9 Jahre ?!

(29.11.2019, 11:28)Lanco schrieb: Meinst Du das mit dem 25-fachen wirklich? Der smilie hinter dem Satz zwinkert nicht...
Falls ja, würde mich die Rechnung dahinter mal interessieren.
So pauschal kann man das eigentlich gar nicht sagen. Hängt davon ab, wie lange man damit über die Runden kommen will, wie die Inflation ausschaut und mit welcher Rendite/Volatilität man rechnet. Mal ganz platt simuliert:

Mit einer Rendite von 1% über der Inflationsrate, 10% Volatilität und einem Startkapital von 1.25 Mio bei einem Jahresverbrauch von 50k und dem kleinen Stress, die schlechtesten 2 Jahre gleich am Anfang durchmachen zu müssen, hälst du in 50% der 10.000 simulierten Fälle mindestens 20 Jahre durch und in 10% der Fälle bist du nach weniger als 15 Jahren pleite:[Bild: Uv2fzXG.jpg]
Mit einer Rendite von 2% über der Inflationsrate, 10% Volatilität und einem Startkapital von 1.25 Mio bei einem Jahresverbrauch von 50k und dem kleinen Stress, die schlechtesten 2 Jahre gleich am Anfang durchmachen zu müssen, hälst du in 50% der 10.000 simulierten Fälle mindestens 22 Jahre durch und in 10% der Fälle bist du nach weniger als 16 Jahren pleite:
[Bild: e2vPZJi.jpg]
Mit einer Rendite von 5% über der Inflationsrate, 10% Volatilität und einem Startkapital von 1.25 Mio bei einem Jahresverbrauch von 50k und dem kleinen Stress, die schlechtesten 2 Jahre gleich am Anfang durchmachen zu müssen, wird es erfreulicher. Dann hälst du in 75% der 10.000 simulierten Fälle über 30 Jahre durch und in 10% der Fälle bist du nach weniger als 24 Jahren pleite:
[Bild: tOrIWfa.jpg]

Wenn die schlechtesten 5 Jahre gleich am Anfang stehen, wird das Röckchen jedoch auch bei 5% Rendite und 4% Entnahme sehr, sehr kurz. Dann muss man in über der Hälfte der Fälle schon nach weniger als 23 Jahren überlegen, wie neue Knete reinkommt. Singen und Tanzen in der Fussgängerzone, überraschend erben, auf die alten Tage noch mal reich heiraten oder ein Bruch in schlecht bewachten Dresdener Museen wären dann durchaus Optionen... Wink
Notiz 

RE: Noch 9 Jahre ?!

(29.11.2019, 11:41)Guhu schrieb: Ziemlich naive Vorstellung, sorry. Durch die erste Million hat sich mein Lebensstil überhaupt nicht geändert. Keinen Bedarf für Rolex und Porsche. 

Das Geld hat mir aber schon damals -zusammen mit meinen Fähigkeiten, Geld zu verdienen- ein absolutes Freiheitsgefühl gegeben. Ich mache eigentlich nur, das, was ich will. Um es zu präzisieren: ich muss nicht das machen, was ich nicht will. Ich kann meinen Willen ziemlich durchsetzen, wenn ich auch manchmal einen Umweg gehen muss. 

Für mich war das schon ein Unterschied ohne den wirtschaftlichen Erfolg ohne das Geld.

Reich sein hat nix mit Ferrari verbrennen zu tun: Reich sein heißt: ich habe Freiheit.

Aber natürlich gilt: jeder so wie es ihm beliebt.


Dito.
Könnte sonst nicht ruhig schlafen. Aber etwas mehr könnte es schon sein. So ein kompletter Umzug in ein anderes System (Krankenkasse etc., Haus hin und her) kostet halt.
Aber deswegen muss ich ja nicht überall "Vorsicht Ironie" drüber schreiben?
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RE: Noch 9 Jahre ?!

(29.11.2019, 11:48)Ste Fan schrieb: Der 25-fache Satz des Jahresbedarfs-/einkommens wird sich wohl auf die oft zitierte "Safe-Withdrawal Rate" von 4% beziehen Wink

Das halte ich für eine willkürliche Zahl. Vielleicht sind das auch einfach Annahmen, die mal jemand festgesetzt hat?


(29.11.2019, 12:09)Kaietan schrieb: So pauschal kann man das eigentlich gar nicht sagen. Hängt davon ab, wie lange man damit über die Runden kommen will, wie die Inflation ausschaut und mit welcher Rendite/Volatilität man rechnet. Mal ganz platt simuliert:

...

Wenn die schlechtesten 5 Jahre gleich am Anfang stehen, wird das Röckchen jedoch auch bei 5% Rendite und 4% Entnahme sehr, sehr kurz. Dann muss man in über der Hälfte der Fälle schon nach weniger als 23 Jahren überlegen, wie neue Knete reinkommt. Singen und Tanzen in der Fussgängerzone, überraschend erben, auf die alten Tage noch mal reich heiraten oder ein Bruch in schlecht bewachten Dresdener Museen wären dann durchaus Optionen... Wink


So sehe ich eher, dass da ein Schuh daraus wird. Es kommt eben doch auf die persönlichen Umstände an.

Das stört mich immer so an diesen pauschalen Annahmen. Wenn man nicht genau hinsieht, wird einem etwas vorgemacht, was aber garnicht zutreffend sein muss.
Vielleicht sind viele auch einfach Theoretiker und übernehmen Dinge ungeprüft, weil es als Standard gilt. Oder sie haben sich nie ernsthaft damit auseinander gesetzt im Sinne von auf die eigene Situation angepasst.
Andererseits hat natürlich jeder seine Erfahrungen und Erfolge aus der Vergangenheit sowie seine Vorstellungen für die Zukunkft. Hier gilt ein bisschen was man sich nicht vorstellen kann, kann nicht eintreten.
Jedenfalls ist die Summe des Fünfundzwanzigfachen für mich völlig überdimensioniert. Meine Realität zeigt mir, dass wesentlich weniger ausreichend ist.


LG

RE: Noch 9 Jahre ?!

Gibt es doch auch rechner, für die die es genauer haben wollen .
Ich finde diesen hier z.B. gut:
https://www.firecalc.com/
Einfach eure zahlen eingeben und schaen ob es reicht oder nicht.

__________________
Zitat:THE MARKET IS TO MAKE MONEY, NOT TO PROVE WHO'S RIGHT OR WRONG
Notiz 

RE: Noch 9 Jahre ?!

(29.11.2019, 13:24)Lanco schrieb: Das halte ich für eine willkürliche Zahl. Vielleicht sind das auch einfach Annahmen, die mal jemand festgesetzt hat?




So sehe ich eher, dass da ein Schuh daraus wird. Es kommt eben doch auf die persönlichen Umstände an.

Das stört mich immer so an diesen pauschalen Annahmen. Wenn man nicht genau hinsieht, wird einem etwas vorgemacht, was aber garnicht zutreffend sein muss.
Vielleicht sind viele auch einfach Theoretiker und übernehmen Dinge ungeprüft, weil es als Standard gilt. Oder sie haben sich nie ernsthaft damit auseinander gesetzt im Sinne von auf die eigene Situation angepasst.
Andererseits hat natürlich jeder seine Erfahrungen und Erfolge aus der Vergangenheit sowie seine Vorstellungen für die Zukunkft. Hier gilt ein bisschen was man sich nicht vorstellen kann, kann nicht eintreten.
Jedenfalls ist die Summe des Fünfundzwanzigfachen für mich völlig überdimensioniert. Meine Realität zeigt mir, dass wesentlich weniger ausreichend ist.


LG

Die 4% beruhen imo auf einem nach Assetklassen allokierten Portfolio welches ein US Financial Planner mal untersucht hat. Also ein "passives" Portfolio mit Assetklassen welche zwar regelmaessig mal rebalanciert werden - aber kein aktives Handeln der Assets.
Resultat: Bei max. 4% Anfangsentnahme und dann jaehrlich um Inflation steigende Entnahme ist das Bankrottrisiko sehr gering und das Depot wird dich hoechstwahrscheinlich ueberleben.

Somit sind die 4% nicht willkuerlich, sondern beruhen auf dem og Fall.

Wenn du selber tradest/investierst kennst du ja deine eigenen Zahlen.
Wo letzten Endes fuer den Einzelnen die SWR liegt, bzw wieviel Risiko man bzgl Kapital eingeht ist die individuelle Entscheidung.

Bezueglich der Entnahmen und Bankrottrisiko macht es auch immens was aus ob du stur den Anfangssatz + Inflationsausgleich entnimmst oder fluktuierende Einnahmen akzeptierst...mit einer Entnahme von x% vom Kontostand bedeuten ein paar schlechte Jahre in Folge evt. mal halbiertes Einkommen, aber sie zerschiessen dein Konto nicht.
Notiz 

RE: Noch 9 Jahre ?!

(29.11.2019, 12:09)Kaietan schrieb: So pauschal kann man das eigentlich gar nicht sagen. Hängt davon ab, wie lange man damit über die Runden kommen will, wie die Inflation ausschaut und mit welcher Rendite/Volatilität man rechnet. Mal ganz platt simuliert:

Mit einer Rendite von 1% über der Inflationsrate, 10% Volatilität und einem Startkapital von 1.25 Mio bei einem Jahresverbrauch von 50k und dem kleinen Stress, die schlechtesten 2 Jahre gleich am Anfang durchmachen zu müssen, hälst du in 50% der 10.000 simulierten Fälle mindestens 20 Jahre durch und in 10% der Fälle bist du nach weniger als 15 Jahren pleite:[Bild: Uv2fzXG.jpg]
Mit einer Rendite von 2% über der Inflationsrate, 10% Volatilität und einem Startkapital von 1.25 Mio bei einem Jahresverbrauch von 50k und dem kleinen Stress, die schlechtesten 2 Jahre gleich am Anfang durchmachen zu müssen, hälst du in 50% der 10.000 simulierten Fälle mindestens 22 Jahre durch und in 10% der Fälle bist du nach weniger als 16 Jahren pleite:
[Bild: e2vPZJi.jpg]
Mit einer Rendite von 5% über der Inflationsrate, 10% Volatilität und einem Startkapital von 1.25 Mio bei einem Jahresverbrauch von 50k und dem kleinen Stress, die schlechtesten 2 Jahre gleich am Anfang durchmachen zu müssen, wird es erfreulicher. Dann hälst du in 75% der 10.000 simulierten Fälle über 30 Jahre durch und in 10% der Fälle bist du nach weniger als 24 Jahren pleite:
[Bild: tOrIWfa.jpg]

Wenn die schlechtesten 5 Jahre gleich am Anfang stehen, wird das Röckchen jedoch auch bei 5% Rendite und 4% Entnahme sehr, sehr kurz. Dann muss man in über der Hälfte der Fälle schon nach weniger als 23 Jahren überlegen, wie neue Knete reinkommt. Singen und Tanzen in der Fussgängerzone, überraschend erben, auf die alten Tage noch mal reich heiraten oder ein Bruch in schlecht bewachten Dresdener Museen wären dann durchaus Optionen... Wink



Wieso machst Du das mit dem "wenn am Anfang es direkt schlecht läuft ..." Ich würde es eher sofort von Anfang an laufen lassen. Dann fließt das Ereignis "wenn am Anfang es direkt scheiße läuft" mit der entspechenden Wahrscheinlichkeit direkt richtig rein.
PS: womit hast du das simuliert?
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RE: Noch 9 Jahre ?!

(28.11.2019, 19:44)Mr. Passiv schrieb: Deal?

Ich bin für jeden Spaß zu haben. Du nennst die Bedingungen und ich sag ja oder nein.

(28.11.2019, 20:44)Bauernlümmel schrieb: Ich frag mich immer wieso die Leute sich so ein Kopf machen was mit ihrem Vermögen passiert wenn sie tot sind...

Es gibt zahlreiche Einstellungen zum Leben und Tod. Meiner Meinung nach rundet ein geplantes Ableben das eigene Leben ab. 
Meine Eltern wissen schon genau wie und wo sie bestattet werden wollen und haben alles geregelt. Das ist dann so etwas was man mental einfach abhaken kann und sich auf das Leben konzentriert.

Gegenbeispiel: Ein Verwandter hatte sich vor Jahrzehnten auf recht grausame Weise das Leben genommen und wurde von dem Sohn im Kindesalter gefunden. Das war kein Zufall das er ihn gefunden hat, sein Vater musste davon ausgehen das der Sohn zuerst heim kommt und selbst für seine Frau wäre es ein derber Anblick gewesen. Letztendlich war es wohl einfach "Gleichgültigkeit", denn ein Zettel an der Tür hätte gereicht.
Der Sohn hat sein Leben bis heute nicht mehr auf die Reihe bekommen. Drogenkarriere und sonstige Straftaten inkl und beruflich ein Tagelöhner.
Obwohl mein Verwandter zu Lebzeiten ein netter Mensch war spricht heute keiner mehr auch nur ein positives Wort über ihn.
Will man sowas?

__________________
Reiner Satire Account ohne rechtliche Verwertbarkeit
Viel ist schon gewonnen wenn nur einer aufsteht und Nein sagt - Berthold Brecht
Notiz 

RE: Noch 9 Jahre ?!

(29.11.2019, 14:13)Guhu schrieb: Wieso machst Du das mit dem "wenn am Anfang es direkt schlecht läuft ..." Ich würde es eher sofort von Anfang an laufen lassen. Dann fließt das Ereignis "wenn am Anfang es direkt scheiße läuft" mit der entsprechenden Wahrscheinlichkeit direkt richtig rein.
PS: womit hast du das simuliert?
Ich stresse Systeme gerne ein wenig. Sonst sieht alles rosarot aus. Ich denke, insbesondere in einem solchen Fall sollte man wissen, was heraus kommt, wenn es gleich zu Beginn mal 2 Jahre mies läuft. Wobei die 2 Jahre natürlich willkürlich gewählt sind. Die Simulation läuft ganz normal durch, bei der Berechnung werden dann nur beiden schlechtesten simulierten Jahre gleich an den Anfang gezogen.

Simuliert habe ich das hiermit: Als Asset class einfach Cash eingesetzt und mit selbst vorgegebenen Werten berechnet.


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