Wirtschaftsnachrichten Asien
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Weltwirtschaft
China droht historischer Einbruch Stand: 27.09.2022 10:49 Uhr Laut der jüngsten Prognose der Weltbank büßt China in diesem Jahr die Rolle als Wachstumsmotor Asiens ein. Erstmals seit 1990 werden andere aufstrebende Volkswirtschaften wahrscheinlich stärker wachsen. Die Weltbank geht in ihrer jüngsten Prognose davon aus, dass die chinesische Volkswirtschaft in diesem Jahr deutlich schwächer wachsen wird als bisher prognostiziert. Das in Washington ansässige Institut senkte seine Wachstumsprognose von bisher 4,3 Prozent auf 2,8 Prozent. Damit würde China erstmals seit 1990 langsamer wachsen als die Schwellenländer des ostasiatisch-pazifischen Wirtschaftsraums wie Vietnam, die Philippinen, Malaysia und Indonesien. Die weltweit agierende Förderbank ist damit pessimistischer als etwa der Internationale Währungsfonds (IWF) oder die Industrieländer-Organisation OECD, die bisher noch mit 3,3 beziehungsweise 3,2 Prozent Wachstum beim chinesischen Bruttoinlandsprodukt rechnen............. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...e-101.html __________________
Ein Binnenmarkt zum Verlieben
Südkoreas Tech-CEOs flirten mit dem Saarland Schneller, digitaler, smarter - südkoreanische Unternehmen haben uns viel voraus. Insbesondere der Technologie-Sektor will verstärkt nach Deutschland expandieren. Hierzulande finden die südkoreanischen Firmen den Binnenmarkt, der ihnen in der Heimat fehlt. ... https://www.n-tv.de/wirtschaft/Suedkorea...76710.html __________________
Trading is both, the easiest thing to do and also the most demanding thing you've ever done in your entire life. It can ruin your life, your family, and everything you touch if you don't respect it, or it can change your life, your families, and give you a feeling that is hard to find elsewhere if you succeed.
Bis zu ein Jahr Haft
Indonesien verbietet außerehelichen Sex Stand: 06.12.2022 07:39 Uhr Kein Sex vor oder außerhalb der Ehe: Das indonesische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das sexuelle Beziehungen von Unverheirateten mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft. Hunderte Menschen protestierten auf den Straßen. In Indonesien wird Sex außerhalb der Ehe künftig per Gesetz verboten und mit bis zu einem Jahr Gefängnis bestraft. Trotz Protesten und Kritik segnete das Parlament in dem südostasiatischen Inselstaat einen entsprechenden Gesetzentwurf ab. Menschenrechtler hatten das Abgeordnetenhaus zuvor dringend aufgefordert, die neuen Regeln nicht zu verabschieden, weil sie die Bürgerrechte im größten islamisch geprägten Land der Erde verletzten. Die neue Gesetzgebung soll 2025 in Kraft treten........ https://www.tagesschau.de/ausland/asien/...x-101.html __________________
Ich pack das hier 'rein...waren nicht bei 9-11 auch so ein paar whale trades in US Airlines?!
Israel investigates possible trading knowledge ahead of Oct 7 Hamas attack ...Research by law professors Robert Jackson Jr from New York University and Joshua Mitts of Columbia University found significant short-selling of shares leading up to the attacks, which triggered a war nearly two months old. "Days before the attack, traders appeared to anticipate the events to come," they wrote, citing short interest in the MSCI Israel Exchange Traded Fund (ETF) that "suddenly, and significantly, spiked" on Oct. 2 based on data from the Financial Industry Regulatory Authority (FINRA). ... ...They wrote that for Leumi, Israel's largest bank, 4.43 million new shares sold short over the Sept. 14 to Oct. 5 period yielded profits of 3.2 billion shekels ($862 million) on that additional short-selling. ... https://www.straitstimes.com/world/middl...mas-attack Hier das Ganze: Trading on Terror? Robert J. Jackson, Jr.* Nathalie P. Urry Professor of Law New York University https://img.haarets.co.il/bs/0000018c-30...652027.pdf __________________
Don't stop to think, have another drink. (The Kinks, When Work is Over)
Ich komme mir hier irgendwie so armselig vor mit unserem getröpfel und geklecker, wo andere klotzen:
Zitat:Weltgrößter Chip-Cluster: Südkorea will 471 Mrd. US-Dollar binnen 23 Jahren investieren __________________
Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
(15.01.2024, 20:42)saphir schrieb: Ich komme mir hier irgendwie so armselig vor mit unserem getröpfel und geklecker, wo andere klotzen: Der erste Gedanke - Hammer.... Der zweite Gedanke - das wird Nordkorea nicht gefallen - wenn die hungernden Nordkoreaner sowas mitbekommen.... China dürfte da auch wenig begeistert sein - weil die ja an der Spitze stehen wollen.... Und jetzt.... Zitat:Pjöngjangs Konfrontationskurs Der Wohlstand und die wirtschaftliche Macht Südkoreas ist wohl die größte Gefahr für die Existenz des Regimes in Nordkorea..... __________________ Zitat:Größter Finanzbetrug Vietnams __________________
Wie Giant zu einem der größten Fahrradhersteller der Welt wurde
Hersteller Giant Fahrräder für die Welt aus Taiwan Stand: 18.08.2024 09:01 Uhr Nicht nur bei Halbleitern ist Taiwan führend. Der taiwanische Fahrradhersteller Giant produziert alleine mehr als die gesamte deutsche Zweiradbranche. Kathrin Erdmann hat die Firmenchefin Bonnie Tu getroffen. Von Kathrin Erdmann, ARD Tokio Wie Fahrradrahmen sind die Paneele an der Außenwand aus Aluminium, eine Art Rennbahn führt zum Parkplatz in den dritten Stock. Die Firmenzentrale des taiwanischen Fahrradherstellers Giant sticht im Wissenschaftspark von Taichung heraus. Gebaut hat das lichtdurchflutete Gebäude der Stararchitekt Ji Pan. Ganz oben hat Bonnie Tu ihr Büro. Die 74-jährige Chefin kommt zum Interview im lilafarbenen Radleroutfit. Sie sei morgens bei einer Beerdigung gewesen, und es sei so heiß, da habe sie sich etwas Bequemes, Luftiges anziehen wollen, sagt sie lachend. Im Rennrad-Dress zum Interview - Giant-Chefin Bonnie Tu. Eine taiwanische Erfolgsgeschichte Angefangen hat Giant in den 1970er-Jahren als Auftragsfertiger, die Marke existiert seit 1981 und ist eine taiwanische Erfolgsgeschichte. "Uns war die Qualität immer das Wichtigste, und wir haben sehr viel Geld in Forschung und Entwicklung gesteckt", so die Firmenchefin. Radfahren sollte Spaß machen - dieses Versprechen habe Giant groß gemacht, sagt Tu. Sie ist die Nichte von Fimengründer King Liu, war lange Finanzvorständin und steht seit 2016 an der Spitze. Giant gehört zu den weltweit größten Fahrradherstellern. Das Unternehmen allein produziert mehr Fahrräder als die gesamte deutsche Branche, berichtet Germany Trade & Invest (GTAI), die Außenwirtschaftsagentur für Deutschland, in einer Analyse aus diesem Jahr. Das Unternehmen entwirft seine Räder - im eigenen Haus finden dann allerdings nur Rahmenbau und Endmontage statt. Die Komponenten stammen überwiegend von Zulieferern in Taiwan, China, Japan und Europa. "Ein Giant-Fahrrad besteht aus 1000 Einzelteilen", erklärt Tu. Dichtes Netz an Zulieferern vor Ort Es sei Teil des Erfolges, Zulieferer im direkten Umfeld zu haben, sagt die Giant-Chefin. Dem stimmt Jürgen Maurer zu, der sich in Taipeh um die deutsche Außenwirtschaft kümmert. Schon seit den 1970er-Jahren existiert die "Clusterpolitik", aus seiner Sicht kommen eine hohe Flexibilität und Kreativität sowie ein starker politischer und wirtschaftlicher Druck hinzu. Rund um die zentraltaiwanische Stadt Taichung haben sich etwa 900 Hersteller von Fahrradkomponenten angesiedelt, die neben Giant mit der zweiten großen Marke Merida zusammenarbeiten. Insgesamt beschäftigt die Branche etwa 32.000 Menschen. Taiwan mit seinen 23 Millionen Einwohnern ist in der Fahrradbranche unter anderem weltweit führend bei Lenkern, Pedalen, Tretlagern und Felgen. Langsame Entkopplung von China Früher hat Giant vor allem in China produziert, heute gibt es auch Werke in den Niederlanden, Ungarn und Vietnam. "Wir waren uns 2017 bewusst, dass wir nicht alles auf eine Karte setzen sollten und haben unser Engagement in China zurückgefahren", sagt Chefin Bonnie Tu. Diese Entkopplung vom großen Nachbarn fiel zusammen mit dem Wahlsieg der demokratischen Fortschrittspartei. Seitdem sie an der Macht ist, haben sich die Beziehungen zur Volksrepublik merklich verschlechtert. Mehr E-Bikes, mehr Kundinnen Die Zukunft des Fahrradmarktes geht aus Sicht der 74-Jährigen in mehrere Richtungen. Erstens werde die Nachfrage nach E-Bikes zunehmen. In den kommenden fünf Jahren werde der Anteil von Elektrorädern am Umsatz 40 bis 50 Prozent erreichen, schätzt das Unternehmen. In diesem Geschäft waren im vergangenen Jahr die Niederlande der größte Abnehmer für Räder aus Taiwan - gefolgt von Deutschland. Bei Giant hat Bonnie Tu mit ihrem Amtsantritt zudem einen neuen Markt ins Visier genommen und die Marke Liv für Frauen aufgebaut. Dafür benötigte sie einen langen Atem. "Ich habe fast drei Jahre gebraucht, um die Hersteller zu überzeugen, dass Gangschaltungen und Bremshebel für Frauen anders gestaltet werden müssen, weil sie in der Regel kleinere Hände haben." Mit der Fahrradpolitik ihrer Regierung ist Bonnie Tu nicht besonders zufrieden. Die Giant-Chefin wünscht sich Leasingangebote wie in Deutschland, damit mehr Menschen aufs Rad umsteigen. Immerhin hat der Konzern in Taiwan eines schon geschafft: Den Aufbau eines Fahrradverleihsystems. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...n-100.html __________________ | ||
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