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Notiz Aramco
Geschrieben von: Banker - 14.11.2018, 10:40 - Forum: Emerging Markets - Asien, Russland, Osteuropa, Südamerika - Antworten (51)

[Bild: 2-format2020.jpg]

Es könnte der größte Börsengang der Welt werden. Experten gehen davon aus, dass der mit Abstand größte Ölkonzern der Welt mit insgesamt 2.000 Milliarden USD bewertet worden wäre. Saudi Aramco hätte 5% platzieren wollen, das hätte schätzungsweise 100 Milliarden Dollar einbringen können. Die WallStreet Giganten hatten sich schon gefreut, es wird gemunkelt, dass der IPO rund 1 Milliarde USD an Provisionen für die Konsortialbanken gebracht hätte.

Und jetzt nach einigen Jahren Prüfung und Vorbereitung scheint dem saudischen Königshaus erst so richtig bewusst zu werden, was eine Börsennotierung bedeutet. Offenlegungspflichten, Transparenz, Forderungen von Aktionären, Kontrollen ... Ist wohl alles nichts, womit man in Saudi-Arabien gerne zu tun hat.

Es mehren sich Zweifel, ob der Börsengang von Saudi Aramco jemals überhaupt stattfinden soll. Gerüchten zufolge soll der Kronprinz Mohammed bin Salman von einem internationalen Listing an der NYSE, in London oder HongKong nicht mehr überzeugt sein. Ein Listing an der nationalen Börse kommt nicht in Frage, da Aramcos Marktkapitalisierung jegliche Dimensionen dort sprengen würde. Das Wall Street Journal zitiert einen anonymen Aramco-Manager mit den Worten: "Jeder hier ist sich so gut wie sicher, dass es nicht passieren wird".

Mehr Infos:

Hintergründe zur Verkündung des Plans zum Börsengang in 2016:



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Notiz Fünf Lektionen über das Investieren in den Aktienmarkt
Geschrieben von: Banker - 14.11.2018, 10:38 - Forum: Tradingstrategien - Antworten (3)

Fünf Lektionen über das Investieren in den Aktienmarkt
Angelehnt an Ben Reynolds von Sure Dividend, ergänzt mit eigenen Anmerkungen


#1 Immer die Kosten im Blick behalten
Jeder Euro, der als Kosten in die Verwaltung oder Transaktion deines Vermögens fließt, ist ein Euro, der nicht mehr für dich arbeitet. Je mehr du bezahlst, desto weniger Geld hast du. Ziel des Investierens ist es aber, mehr Geld zu haben.

Ebenfalls wichtig ist es, sich von Incentivierungen deines Brokers, von günstigen Kosten bei höherem Tradeaufkommen zu profitieren, nicht leiten zu lassen.


#2 Langfristig investieren
Die Börsenindustrie ist voll von Hypes rund um das Thema Trading. Banken, Broker und ihre Werbung animieren zum Traden. Zum kurzfristigen Handeln mit schnellem rollieren der Positionen. Gleichzeitig befriedigt Trading unseren Spieltrieb. Es suggeriert, wir hätten durch ständige Aktionen die Kontrolle. Aber das ist nicht das Wesen des Investierens.

Warren Buffett hat sinngemäß gesagt, man solle Investments tätigen, bei denen man beruhigt sein kann, wenn nach dem Kauf die Börse für mehrere Jahre schließt. Mit dieser Maxime kann man seine eigenen Positionen und sein eigenes Handeln überprüfen. Investiere ich in Unternehmen, weil ich von deren Business und Zukunftsaussichten überzeugt bin und ich daran partizipieren möchte? Oder investiere ich, weil ich hoffe, dass der Aktienkurs kurzfristig steigt und ich daraus Profite schlagen kann?

Langfristiges Investieren reduziert Tradingkosten und zwingt dich, wie ein Unternehmer zu denken. Nicht wie ein Spekulant.


#3 Erwarte nur realistische Gesamtrenditen
Mit einem Investment möchte jeder Geld verdienen. Aber was heißt "Geld verdienen" und woraus setzt sich das verdiente Geld zusammen? Man muss sich im Klaren darüber sein, dass man nur nach Steuern und nach Inflation Geld verdient hat. Die Gesamterträge umfassen sowohl Dividenden, als auch Kursgewinne.

Daher sollten sich die Anleger bei ihren Investitionen auf die erwarteten Gesamtrenditen konzentrieren, die nur aus folgenden drei Quellen resultieren können:

1. Dividenden
2. Wachstum pro Aktie (Beispielsweise durch den EPS - earnings per share)
3. Anstieg eines Bewertungs-Multiple (Beispielsweise durch steigendes KGV)

Renditen resultieren aus keiner anderen Quelle. Wird man sich dessen bewusst, muss man einfach ein Unternehmen finden mit hoher Dividendenausschüttung, das schnell wächst und niedrig bewertet ist. Gute Reise bei der Suche!

In Wirklichkeit generieren viele Aktien einen wesentlichen Teil ihrer Rendite aus nur einer der drei Quellen. Sich gänzlich auf nur eine Quelle zu fokussieren ist aber nicht zielführend. Sinnvoll ist der Vergleich von Aktien auf der Grundlage der erwarteten Gesamtrendite aus allen drei Quellen. Und das verglichen über einen Zeitraum von mehreren Jahren.


#4 Diversifiziere, aber übertreibe es nicht mit der Diversifikation
Es macht keinen Sinn, das gesamte Kapital in nur ein oder zwei Unternehmen zu stecken. Auch nicht, wenn gerade dieses eine Unternehmen gut performt. Das Risiko, dass in naher Zukunft etwas mit diesem Unternehmen schief geht, ist zu groß. Diversifikation ist das Stichwort. Aber man sollte es mit der Diversifikation nicht übertreiben.

Eine sinnvolle und gut strukturierte Diversifikation konzentriert sich auf ungefähr 20 bis 30 Unternehmen. Aber es gibt da nicht die eine Wahrheit. Eine gute Auswahl mit der Anzahl an Unternehmen gibt dir in etwa die gleichen Diversifikationsvorteile, wie wenn du hunderte unterschiedliche Unternehmenm hältst.


#5 Bereite dich auf eine Rezession vor
Alle Investoren wollen günstig kaufen und teuer verkaufen.

Die traurige Wirklichkeit ist, dass viele Investoren recht teuer kaufen und panisch verkaufen, wenn der Markt abwärts geht. Wenn die Preise also günstig sind.

Dieses Verhalten ist wohl der größte individuelle Treiber, warum private Investoren langfristig nicht besonders erfolgreich an der Börse sind. Grund ist, dass viele private Investoren immer nur an den Preis denken, nicht aber an die Bewertung.

Wenn der breite Markt in die Knie geht und ein solides Unternehmen in Zukunft für 25 Euro pro Aktie zu haben ist, anstatt zu 50 Euro, dann ist das eine gute Kaufgelegenheit. Keine Verkaufsgelegenheit.

Und wenn man kein Geld zum Kaufen neuer Aktien hat, sollte man sich immer wieder die individuelle Bewertung seiner bestehenden Positionen im Verhältnis zur Gesamtmarktlage vor Augen halten und Rezessionen aushalten.

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Notiz Waste Management
Geschrieben von: Banker - 14.11.2018, 10:35 - Forum: US-Börsen und Kanada - Antworten (6)

[Bild: wastemanagement.gif]

Als Waste Management Q2/2018 Zahlen vorgelegt hatte, konnten die iinsgesamt stark überzeugen.

Umsätze: 3,74 Mrd. (vs. 3,68 Mrd. y/y). Damit Erwartungen des Marktes um 0,2 Mrd. nicht erfüllt. Das ist aber auch der einzige Haken an der gesamten Veröffentlichung.

Adjusted EPS 1,01 USD (+0,02 USD vs. Markterwartung).

Free Cash Flow ist 20% über Vorjahr bei 621 Mio. USD.

Besonders stark ist die Aussage von CEO Jim Fish zum Gesamtjahresausblick 2018:

Zitat:"Our traditional solid waste business continued to perform exceptionally well in the second quarter, underpinning our strong financial results.

Given the outstanding performance in our traditional solid waste business and a lower than anticipated tax rate, we are increasing our 2018 adjusted earnings per diluted share guidance to a range of $4.05 to $4.10, from $3.97 to $4.05."

 
Bezogen auf den FCF war Q2/2018 damit eines der Cashflow-stärksten Quartale der vergangenen Jahre. WM hat im bisherigen Jahr 2018 ca. 90% des FCF für Dividenden oder Buybacks ausgegeben. In Q2 von den 621 Mio. USD allein 200 Mio. USD für Dividenden und 300 Mio. USD für Buybacks. Im Earnings Cann hat WM noch einmal betont, dass sie an der FCF-Politik nichts ändern werden und auch zukünftig nichts von ihrem FCF für größere M&A-Aktivitäten brauchen werden, da sie mit ihrem organischen Wachstum ausreichend klar kommen.

WM hat Stand jetzt eine Dividendenrendite von 2,12%, Price / Sales von 2,6 und eine Debt-to-Equity-Ratio von 1,6.

Angesichts so positiver Zahlen und Informationen legten die Aktien von WM gestern einen ordentlichen Tanz aufs Parkett und gingen +7,7% aus dem Handel. [Bild: tup.gif]

Background-Infos:

Press Release: http://investors.wm.com/phoenix.zhtm...cle&ID=2359879
Earnings Cann Transcript. https://seekingalpha.com/article/419...all-transcript

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  Archer Daniels Midland
Geschrieben von: Banker - 14.11.2018, 10:03 - Forum: US-Börsen und Kanada - Antworten (23)

[Bild: 108px-ADM_Logo.svg.png]

Als ADM Q2-Zahlen dieses Jahr vorgelegt hatte, hatten sie das Quartal aber mal so richtig gerockt.

Umsätze von 17,07 Mrd. USD und damit +14,3% y/y (!). Markterwartungen um 1,62 Mrd. USD geschlagen. EPS in Q2 von 1,02 USD und damit die Erwartungen um satte 0,25 USD (!) geschlagen. Das ist ein echtes Wort.

Juan Luciano, der CEO von ADM, gibt sich in der Presseerklärung auch zurecht zufrieden:

Zitat:"Our team executed exceptionelly well to deliver outstanding results in the second quarter."


So ein Konzern für Getreide und Ölsaaten ist natürlich extrem abhängig von der globalen Nachfrage. Die ist momentan sehr solide, also profitieren sie stark. ADM hat es aber auch in nachfrageschwächeren Phasen geschafft, gut durchs Loch zu kommen. Mit so starken Quartalen futtern sie sich selbst natürlich auch immer wieder ein Polster für schlechtere Zeiten hat.

Was richtig gut ist: Es sieht in allen vier Unternehmenssparten gut aus. Carbohydrate Solutions ist der größte Treiber im Unternehmen und läuft unaufgeregt stabil, die Sparte Origination liegt deutlich über Vorjahr, aber vor allem Oilseeds als das wesentliche Standbein von ADM liegt deutlichst über Vorjahr. Das war in Q1 schon so, aber das erste Quartal ist in dem Bereich scheinbar sowieso das stärkste im Jahr. Dass Q2 jetzt so stark war ist auffällig.

Was mich etwas wundert, dass sie angesichts dieser starken Quartalszahlen - die ja auch deutlich stärker zu sein scheinen, als sie selbst geplant hatten - keine neue Full Year Guidance für 2018 raushauen. Um 15 Uhr ist die Analystenkonferenz, vielleicht kommt da noch was auf der Tonspur.

Archer Daniels Midland notieren vorbörslich verdiente +5%. Tup

Details zu Archer Daniels Midland: http://assets.adm.com/Investors/Presenta...e-2018.pdf

Q2 Presserklärung: https://www.adm.com/news/news-releases/a...sted-basis

Q2 Präsentation: http://phx.corporate-ir.net/External.File?item=UGFyZW50SUQ9NDA5MzY2fENoaWxkSUQ9LTF8VHlwZT0z&t=1&cb=636686337837318780

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Notiz Walt Disney
Geschrieben von: Ca$hmandt - 14.11.2018, 00:11 - Forum: US-Börsen und Kanada - Antworten (98)

Walter Elias „Walt“ Disney (* 5. Dezember 1901 in Chicago, Illinois; † 15. Dezember 1966 in Burbank, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Trickfilmzeichner und Filmproduzent und eine der prägendsten und meistgeehrten Persönlichkeiten der Filmbranche des 20. Jahrhunderts.
Disney begann in den frühen 1920er Jahren mit seinem ersten Trickfilmstudio in Kansas City kurze Werbefilme und Cartoons zu produzieren, ehe er 1923 nach Hollywood ging und dort mit seinem Bruder Roy O. Disney die Walt Disney Company gründete. Weiteren Kurzfilmen, die sich auch der Mischung aus Trickfilm und Realfilm bedienten, folgte 1928 die Erfindung von Micky Maus, mit der Walt Disney innerhalb weniger Jahre zu einem der weltweit bekanntesten und erfolgreichsten Filmproduzenten wurde. In den 1930er Jahren entwickelte er den Zeichentrickfilm mit seinem Studio stets weiter, beispielsweise durch Ergänzung um Ton und Farbe, um schließlich 1937 mit Schneewittchen und die sieben Zwerge den ersten abendfüllenden Zeichentrickfilm zu veröffentlichen, der heute als Meilenstein der Filmgeschichte gilt. Weitere dieser Filme wie Pinocchio (1940), Bambi (1942), Cinderella (1950)oder Dornröschen (1959) zählen ebenfalls zu den besten und populärsten Werken des Zeichentrickgenres.
Im Laufe seiner Karriere entwickelte sich Walt Disney vom einfallsreichen Ideenfinder, der den Zeichentrickfilm perfektionieren wollte, zum beliebtesten Filmemacher Amerikas und zum „Märchenonkel der Nation“. Seine Filme waren bei einem breiten Publikum aller Altersgruppen beliebt und die von ihm erfundenen Cartoonfiguren Donald Duck, Goofy, Pluto und andere wurden zu Kultfiguren der Unterhaltungsbranche. Mit dem 1955 eröffneten Vergnügungspark Disneyland erfüllte sich Walt Disney einen Lebenstraum und schuf den Beginn einer Reihe weiterer Disneyparks auf der ganzen Welt. Zudem nutzte er als einer der ersten Filmproduzenten das aufkommende Fernsehen in den 1950er Jahren für die Präsentation neuer Filme und Serien sowie zur Werbung für die Werke seines Studios. Disney wurde mit insgesamt 26 Oscars ausgezeichnet, was bis heute unerreicht ist. Auch nach seinem Tod produzierten die Disney-Studios zahlreiche erfolgreiche Filme und Serien und der Name „Disney“ wurde zur international bekannten Marke für eine umfassende Auswahl an Produkten der Unterhaltungsindustrie.



https://de.wikipedia.org/wiki/Walt_Disney

[Bild: chart.ashx?t=DIS&ty=c&ta=0&p=w&s=l]

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