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Heizsysteme
Notiz 

RE: Heizsysteme

(06.08.2022, 21:41)boersenkater schrieb: https://www.pv-magazine.de/2020/05/27/20...bgeregelt/
https://stromrechner.com/wie-viel-strom-...kraftwerk/

Also wenn die Zahlen so stimmen ungefähr die Hälfte von dem was das KKW Isar2 im Jahr produziert.
Damit hätte man über 100.000 t Wasserstoff produzieren können.

Windkraft und PV wurden abgeschaltet damit der Strom von Atom- und Kohlekraftwerken fließt und den
Energiekonzernen Gewinne einfährt. Gleichzeitig wurden die EE-Betreiber entschädigt - diese Kosten wurden
dann auf die Stromkunden umgelegt.



Kleinkram? Peanuts? Würde Hilmar Kopper vielleicht so sehen.

Ich kenne das nur anders herum. Wenn Solar/Wind produzieren wird Gas/Kohle/AKW zurückgedreht. Ausnahme: Wind erzeugt so viel Strom das vorhanden Leitungen nicht reichen ihn ins Netz zu bekommen.

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Notiz 

RE: Heizsysteme

(07.08.2022, 19:41)Skeptiker schrieb: Zitat börsenkater:
"Ist jetzt aber nicht Dein Ernst oder?" (Zitatende)

Nicht mein voller Ernst. das stimmt.
Man musste allerdings mal belastbare Zahlen finden, wie groß die jeweiligen Wahrscheinlichkeiten sind. Fakt ist aber, moderne Kernkraftwerke können im Falle einer Havarie noch eine Menge retten und Kettenreaktionen verhindern.
Wir sind nicht mehr auf den Stand des Tschernobyl-Reaktors.

Was das nächste große Ding wird, können wir beide nicht vorhersehen.

Dass man Kernkraftwerke nicht kurzfristig hochfahren kann, mag stimmen. Muss ich zugeben, ich war sogar für den Ausstieg geneigt, aber wenn ich das damals schon gewusst hätte, welche Konsequenzen das gehabt hätte... Jetzt ist es leider zu spät.


Ja das mit den Wahrscheinlichkeiten ist so eine Sache. Selbst wenn die nur sehr gering ist - wenn es passiert
ist es einfach Scheisse hoch 10. Wie sah die Wahrscheinlichkeit für Fukushima aus? Wer hat mit einem Erdbeben
und einem Tsunami gerechnet durch den zuerst die Stromversorgung und dadurch die Reaktorkühlung
ausgefallen ist? Um das ganze in den Griff zu bekommen sind Arbeiter in den Tod geschickt worden um eine
noch grössere Katastrophe zu verhindern.

Habe erst kürzlich was in der Richtung gelesen das immer noch gelagertes verseuchtes Wasser gefiltert und
dann ins Meer abgelassen werden soll. Kann mir nicht vorstellen das das keine Folgen haben wird.
Flora und Fauna landen dann irgendwann auf dem Tisch - auch bei uns. Ich hatte nach Fukushima mal einen
Hersteller von Nahrungsergänzungsmitteln angeschrieben wie das jetzt mit den Spirulina-Kapseln aussieht bei
denen die Rohstoffe (Algen) aus Japan kommen - habe keine Antwort erhalten.

Das Risiko oder die Wahrscheinlichkeit für einen Super-GAU mag gering sein - es ist aber nicht bei Null.
Klar kann man jetzt sagen um uns herum gibt es viele schlechtere KKWs als bei uns, Radiokativität kennt
keine Grenzen und landet dann bei uns. Aber wenn wir es schaffen als einer der Top-Stromverbraucher
der Welt unseren Bedarf mit EE und ohne Kohle und Atom zu decken werden andere folgen und auch
lieber den Weg ohne atomare Risiken gehen. Irgendjemand muss den ersten Schritt machen.


(07.08.2022, 22:31)jf2 schrieb: Ich kenne das nur anders herum. Wenn Solar/Wind produzieren wird Gas/Kohle/AKW zurückgedreht. Ausnahme: Wind erzeugt so viel Strom das vorhanden Leitungen nicht reichen ihn ins Netz zu bekommen.

Ja auch wieder ein Problem der Politik und falscher Entscheidungen - ewiges rumgeeiere beim Netzausbau.
Denke mir das da auch die Lobbyisten ihre Finger im Spiel haben, damit es so ist wie es ist und der Konkurrenz
der Energiekonzerne so viele Steine wie möglich in den Weg gelegt werden. Auf unsere Kosten, weil wir das
trotzdem bezahlen müssen.

Überlastete Stromnetze
Bei Sonnenschein wird die Solaranlage von Herrn Husemann abgeschaltet

An mehr als 90 Tagen wurde die Anlage eines Mittelständlers in diesem Jahr schon zwangsabgeregelt. Ein Einzelfall oder drohende Normalität? Netzbetreiber, Solarwirtschaft und Bundesnetzagentur sind sich uneins.
26.06.2022, 17.53 Uhr

https://www.spiegel.de/wirtschaft/servic...a0d530bf51

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Notiz 

RE: Heizsysteme

(07.08.2022, 23:31)boersenkater schrieb: Ja das mit den Wahrscheinlichkeiten ist so eine Sache. Selbst wenn die nur sehr gering ist - wenn es passiert
ist es einfach Scheisse hoch 10.

Das Ganze nennt sich negative und positive Prävention.

boersenkater schrieb:Wie sah die Wahrscheinlichkeit für Fukushima aus?

Die Sicherheitssysteme des Kraftwerkes haben das Schlimmste effektiv verhindert (meines Wissens). Und das bei einem älteren Kraftwerk, welches meiner Kenntnis nach nicht mal nach den neusten Sicherheitsvorschriften geprüft werden musste.

Wind- und Solarkraft haben ebenfalls ein Risiko. Beispiel: Feuerwehreinsatz bei Solar, Windräder abknicken bei Windkraft.

boersenkater schrieb:Das Risiko oder die Wahrscheinlichkeit für einen Super-GAU mag gering sein - es ist aber nicht bei Null.

Solche Risiken hat man aber fast immer. Auch Autounfälle gibt es und eben Probleme mit Wind- und Solarenergie.

boersenkater schrieb:Irgendjemand muss den ersten Schritt machen.

Das ist das Argument, auf welches es immer hinausläuft.

Hier stellt sich die Frage: Welchen Gewinn hat Deutschland (oder habe ich) davon, dass es nun zum weltweiten Vorreiter wird? Werden die anderen einen das (geldwert) danken?

Die Frage mag zynisch klingen, ist aber deshalb nicht illegitim.
Notiz 

RE: Heizsysteme

(08.08.2022, 11:26)Skeptiker schrieb: Hier stellt sich die Frage: Welchen Gewinn hat Deutschland (oder habe ich) davon, dass es nun zum weltweiten Vorreiter wird? Werden die anderen einen das (geldwert) danken?

Die Frage mag zynisch klingen, ist aber deshalb nicht illegitim.

Ich werf mal ein paar Argumente in den Raum:

1. Wir (der Westen) sind aktuell der "weltweite Vorreiter" der Umwelt- und Klimaverschmutzung. Es geht ja  darum, damit aufzuhören.

2. Das verlangt man von den Gewerkschaften ja auch. Also man sagt: "Haltet euch zurück, sonst kommt die Inflation." Also sie sollen selbstlos sein, für das große Ganze. Warum wird dort Selbstlosigkeit gepredigt und hier erhöht man immer wieder die Wichtigkeit des Eigennutzes?

3. Weltweiter Ansehensgewinn. Das mag auf den ersten Blick unwichtig erscheinen. Ist es aber nicht. Das verbessert (möglicherweise) langfristig unsere Verhandlungsposition und Einfluss. Gerade wo der Westen in vielen Teilen der Welt Imageschaden mit sich rum trägt, können China und Russland sich gut in eine verbesserte Position bringen.

4. Vorran bringen der Technlogie-Entwicklung. Der Anschluss wieder zu finden wäre für das Industrieland Deutschland schon wichtig.

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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.
Notiz 

RE: Heizsysteme

(07.08.2022, 22:31)jf2 schrieb: .......Ich kenne das nur anders herum. Wenn Solar/Wind produzieren wird Gas/Kohle/AKW zurückgedreht. Ausnahme: Wind erzeugt so viel Strom das vorhanden Leitungen nicht reichen ihn ins Netz zu bekommen.

Das nur mal stellvertretend um mal mit ein paar Missverständnissen aufzuräumen. Ich verdiene
meinen Unterhalt mit dem Betrieb von eigenen Windkraftanlagen und Freiflächen-PV.

Mir ist die Branche und die damit verbundenen Gesetzesmäßigkeiten also relativ gut bekannt.

Zwei Dinge mal ganz klar auf den Punkt gebracht:

1) Das die EE den Strom nicht mehr ins Netz bekommen und deswegen abgeriegelt werden, stimmt so einfach nicht mehr. Das war bis vor ca. einem Jahr
temporär noch der Fall, ja. Seit die neue Trasse in den Süden steht, gibt es keine Eismannschaltungen bspw. mehr. Die sind bei 0. Es ist also schon
seit geraumer Zeit eine Mär, das wir als Betreiber Geld erhalten, obwohl die Anlagen nicht laufen. Prozentual am Jahresumsatz waren es die Jahre
davor auch nur im Bereich 1-2 %. Wenn man irgendwo "stehende" Anlagen im Windkraftbereich sieht, dann ist das meist dann der Fall, wenn 
der Grundversorger oder der Direktvermarkter den Park/ die Anlage abschaltet, weil die Strompreise in Leipzig ins negative gehen. Dann
werden Anlagen gestoppt - oder bei Wartungen an Trafostationen, Umspannwerken oder den Anlagen selbst.

2) Ihr könnt Euch den Atem sparen um darüber zu philosophieren was da jetzt mit der angestrebten "Verdreifachung" der Kapazitäten auf uns
zukommt. Wie das zu stemmen ist, wie die Netze das aushalten usw. 

Die Praxis zeigt aktuell, das es Riesenprobleme gibt, die diesen angestrebten Ausbau komplett abwürgen. Als erstes wären da mal die Hersteller,
die haben solche Windkraftanlagen nicht im Regal liegen und ziehen die dann raus und stellen die irgendwo hin. Vorlaufzeit der Planung und des Baus
einer WKA belaufen sich in etwa auf 3 Jahre. Dazu kommt, das durch das EEG an sich die Anlagen schon immer von oben nach unten kalkuliert worden sind,
sprich der Kaufpreis einer WKA schon immer von der wirtschaftlichen Absicherung durch das EEG abhing. Natürlich nicht offiziell. Beispiel: Eine aktuelle Enercon 
mit 4,6 MW kostet aktuell ca. 3,8 Millionen €. Nur die WKA, da ist das "drumherum" noch gar nicht drin. 

Jetzt steigen parallel noch die Zinsen, siehe KFW 270, aktuell bei 20/3/20 knapp 3,5 %, war kurzfristig schon bei über 4 %.

Vor ein paar Monaten waren wir da noch bei 1,2 %. Bei den oben genannten Investitionssummen ist schnell erkennbar, das das bei den Summen erhebliche
Unterschiede in der Wirtschaftlichkeitsberechnung nach sich zieht. Die Hersteller reagieren hier noch gar nicht drauf, die werden wieder mit sinkenden
Preisen reagieren müssen.

Das führt aber insgesamt dazu, das ich einige Projektierer und Betreiber kenne, die hier im Norden bereits Projekte auf Eis gelegt haben und derzeit nicht weiter 
umsetzen, bis wieder ein wirtschaftlicher Betrieb wieder möglich ist. Diese bis hierhin erfolgte Energiewende bei den EE ist aber zu einem Großteil von uns privaten Investoren
betrieben worden. Nicht von den großen Energieversorgern. Geschätzte 80 % der WKA`s hier im Norden gehören kleinen Investoren wie mir oder zum Teil
sogar den Landwirten selbst.

Dazu kommt das dringend neue Flächen frei gegeben werden müssen, hier im Norden ist alles bebaut was bebaut werden kann. Es geht nur noch um Lücken
und kleine Erweiterungen von Bestandsparks. Es bedarf hier für die Vorstellung die Erträge aus EE zu verdreifachen also schnelle Erweiterungen
der Vorrangflächen.

Wenn man das mal zusammen sieht, ist eine Verdreifachung bis 2025 überhaupt nicht möglich. Auch nicht bis 2030 oder 2035. So zeigt es die
Erfahrung zumindest.

Es ist also offensichtlich wohin die Reise "wirklich" gehen wird. Auf eine ähnliche Art und Weise ist die Wende im übrigen direkt nach Fukushima
auch schon "abgewürgt" worden.

Der Wille zur Wende besteht letztendlich eher auf dem Papier als in der Realität um das mal ganz deutlich zu sagen.
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RE: Heizsysteme

(09.08.2022, 08:20)fahri schrieb: Der Wille zur Wende besteht letztendlich eher auf dem Papier als in der Realität um das mal ganz deutlich zu sagen.

Und wie ist das mit Offshore? Sollten da nicht die großen Potenziale gehoben werden?

Und noch btw.: wie steht es denn aktuell mit der Entwicklung von Höhenwindrädern (z.B. Horst Bendix), die sollten doch - wenn realisierbar - auch noch mal um den Faktor 2 effizienter sein.
Notiz 

RE: Heizsysteme

(09.08.2022, 09:35)Speculatius schrieb: Und wie ist das mit Offshore? Sollten da nicht die großen Potenziale gehoben werden?

Und noch btw.: wie steht es denn aktuell mit der Entwicklung von Höhenwindrädern (z.B. Horst Bendix), die sollten doch - wenn realisierbar - auch noch mal um den Faktor 2 effizienter sein.

Ich war 5 JAhre im Handel bei einem der großen Versorger. War zwischenzeitlich in Start Up zu Batterie und VPP und in einem Start Up zu flexible demand und smart charging. Jetzt seit wieder gut 2 Jahren wieder bei einem anderen Energieriesen. 

Ich stimme Fahri voll zu. Der Wille besteht nur auf dem Papier. Auch Off-Shore wurde da gebremst was das Zeug hält.

Und das Supply Chain Problem besteht da auch. Die Firmen und Bauteile die man für den Ausbau von Offshore braucht gibts nicht im Baumarkt.

__________________
Forum-Besserwisser und Wissenschafts-Faschist
Notiz 

RE: Heizsysteme

(09.08.2022, 09:35)Speculatius schrieb: Und wie ist das mit Offshore? Sollten da nicht die großen Potenziale gehoben werden?

Und noch btw.: wie steht es denn aktuell mit der Entwicklung von Höhenwindrädern (z.B. Horst Bendix), die sollten doch - wenn realisierbar - auch noch mal um den Faktor 2 effizienter sein.

Offshore hat viele Nachteile die man so aktuell auf den ersten Blick nicht sieht. Müssen immer in Betrieb gehalten werden, notfalls "angetrieben" werden usw.
Wartung / Reparatur unheimlich kostenintensiv, da nur von Schiffen aus möglich usw....kenne keinen Betreiber, der da bisher glücklich geworden ist. Ähnliches,
aber aus anderen Gründen ist bei Biogas zu beobachten. WKA und PV ist zumindest insofern lukrativ, das es sich grundsätzlich lohnt sowas über 20+5+5 Jahre
zu betreiben.

"Höhenwindräder" werden in der Regel onshore nur in den seltensten Fällen genehmigt, da die Anwohner Rechte haben, es Flugverbotszonen in einer bestimmten
Höhe gibt usw. Da beisst sich die Katze in den Schwanz.

Ich schrieb das schon mal, das hat alles was von "Dusch mich, aber mach mich nicht nass". Energiewende ja, aber bitte nicht auf meine Kosten, wenn ich 
da drauf gucken muss usw...ich könnte da Bücher mit füllen. Am Ende des Tages bleibt nur Resignation, ich wollte nur einmal drauf verweisen, das es
eben zeitgleich sehr populär ist von Zielen (Verdreifachung) zu sprechen, aber eben auch sehr naiv, wohlwissend das das bereits im Ansatz erstickt ist/wird

180 Meter Nabenhöhe bringt gegenüber 130 Meter schon über den Daumen einen Zuwachs im Ertrag von 40-50 %.
Notiz 

RE: Heizsysteme

(09.08.2022, 09:44)fahri schrieb: Offshore hat viele Nachteile die man so aktuell auf den ersten Blick nicht sieht. Müssen immer in Betrieb gehalten werden, notfalls "angetrieben" werden usw.
Wartung / Reparatur unheimlich kostenintensiv, da nur von Schiffen aus möglich usw....kenne keinen Betreiber, der da bisher glücklich geworden ist. Ähnliches,
aber aus anderen Gründen ist bei Biogas zu beobachten. WKA und PV ist zumindest insofern lukrativ, das es sich grundsätzlich lohnt sowas über 20+5+5 Jahre
zu betreiben.

"Höhenwindräder" werden in der Regel onshore nur in den seltensten Fällen genehmigt, da die Anwohner Rechte haben, es Flugverbotszonen in einer bestimmten
Höhe gibt usw. Da beisst sich die Katze in den Schwanz.

Ich schrieb das schon mal, das hat alles was von "Dusch mich, aber mach mich nicht nass". Energiewende ja, aber bitte nicht auf meine Kosten, wenn ich 
da drauf gucken muss usw...ich könnte da Bücher mit füllen. Am Ende des Tages bleibt nur Resignation, ich wollte nur einmal drauf verweisen, das es
eben zeitgleich sehr populär ist von Zielen (Verdreifachung) zu sprechen, aber eben auch sehr naiv, wohlwissend das das bereits im Ansatz erstickt ist/wird

180 Meter Nabenhöhe bringt gegenüber 130 Meter schon über den Daumen einen Zuwachs im Ertrag von 40-50 %.

Du kannst auf der Karte zu Dan-Tysk ganz gut sehen was da so in der Nordsee geplant ist und dich von da aus weiterhangeln. Soooo viel ist das nicht was da in absehbarer Zeit ans Netz geht. 
https://de.wikipedia.org/wiki/Offshore-W..._Bucht.png 

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Forum-Besserwisser und Wissenschafts-Faschist
Notiz 

RE: Heizsysteme

"Soooo viel ist das nicht was da in absehbarer Zeit ans Netz geht. "

Aus gutem Grund  Smile


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