Wen es interessiert - ca. 1,5 Stunden Vortrag von Gabriele Krone-Schmalz:
https://www.youtube.com/watch?v=Gkozj8FWI1w
Wenn man sich das so anschaut und anhört merkt man schnell, das ihr Anspruch im Kern ist,
den Konflikt zu verstehen ohne aber Verständnis zeigen zu wollen für die Eine oder Andere Seite.
Sie versucht sachlich zu bewerten.
So wünscht man sich eigentlich Journalismus - das berichten über Dinge ohne sie zu verurteilen.
Grundsätzlich hat sie sachlich in vielen Punkten Recht, aber was sich mir eben nicht erschließt und mich
dann ihre grundsätzliche Intention dann doch in Frage stellen lässt, ist der Verweis auf die Frage, ob man
Putin Ernst nehmen muss - sie sagte auch in anderen Zusammenhängen schon das wir den Fehler machen
ihn nicht Ernst zu nehmen.
Wie kann man dann aber 1,5 Stunden versuchen die Gründe dieses Konfliktes herzuleiten und Verständnis dafür aufzubringen,
wie dieser ganze Konflikt aus RUS Sicht aussieht ?
Putin hat sowohl einen Tag nach Kriegsausbruch klar gesagt, worum es ihm geht, da ist zwar einmal das Thema
Nato-Ausweitung benannt worden, aber im Großen und Ganzen konnte man aus diesem Monolog und vielen
weiteren sehr klar entnehmen das es um die Wiederherstellung des Großsrussischen Reiches geht in diesem
Krieg und die territoriale Integrität der Ukraine für ihn nicht existiert.
Wenn wir ihn doch Ernst nehmen sollen, warum dann nicht an diesem Punkt ?
Was ich mit ihr teile ist die Aussage, das dieser Konflikt letztendlich nur noch durch "Geheimdiplomatie"
gelöst werden kann und hoffe ebenso wie sie, das diese Verhandlungen bereits statt finden.
https://www.youtube.com/watch?v=Gkozj8FWI1w
Wenn man sich das so anschaut und anhört merkt man schnell, das ihr Anspruch im Kern ist,
den Konflikt zu verstehen ohne aber Verständnis zeigen zu wollen für die Eine oder Andere Seite.
Sie versucht sachlich zu bewerten.
So wünscht man sich eigentlich Journalismus - das berichten über Dinge ohne sie zu verurteilen.
Grundsätzlich hat sie sachlich in vielen Punkten Recht, aber was sich mir eben nicht erschließt und mich
dann ihre grundsätzliche Intention dann doch in Frage stellen lässt, ist der Verweis auf die Frage, ob man
Putin Ernst nehmen muss - sie sagte auch in anderen Zusammenhängen schon das wir den Fehler machen
ihn nicht Ernst zu nehmen.
Wie kann man dann aber 1,5 Stunden versuchen die Gründe dieses Konfliktes herzuleiten und Verständnis dafür aufzubringen,
wie dieser ganze Konflikt aus RUS Sicht aussieht ?
Putin hat sowohl einen Tag nach Kriegsausbruch klar gesagt, worum es ihm geht, da ist zwar einmal das Thema
Nato-Ausweitung benannt worden, aber im Großen und Ganzen konnte man aus diesem Monolog und vielen
weiteren sehr klar entnehmen das es um die Wiederherstellung des Großsrussischen Reiches geht in diesem
Krieg und die territoriale Integrität der Ukraine für ihn nicht existiert.
Wenn wir ihn doch Ernst nehmen sollen, warum dann nicht an diesem Punkt ?
Was ich mit ihr teile ist die Aussage, das dieser Konflikt letztendlich nur noch durch "Geheimdiplomatie"
gelöst werden kann und hoffe ebenso wie sie, das diese Verhandlungen bereits statt finden.