pete ich bin nicht börsenkater ..
bei meinen backtests machst mit einem lot 150000,- im jahr . drawdown 20000,-- ( man kann echte 2:1 trades machen und sowas gibt es eigentlich nicht. außer der gd kreuzt dem und per zufall war das in der vergangenheit sehr erfolgreich. aber nicht im daytrading )
sie machen aber jeden tag das selbe spiel. und die die den markt bestimmten verdiehnen sich dumm und dämlich dabei.  sorry ich komm mit der vorstellung daher das 4,5 große den markt bestimmen.

und wenn sie einen markt bewegen wollen , bauen sie große positionen auf vor der us session und bewegen den markt mit marketorders in die richtung sie wollen. es geht gar nicht anders als mit marketorders.

es gibt noch eine statistik die für mich wichtig ist. 80% wird nur 1 seite gerissen. ( vortageshoch oder tief)
10% werden beide seiten gerissen. und zu 10 % keine.

futurekurse besonders der ES wird getrieben durch leute ... die immer wieder das selbe machen. man erkennt das im footprint oder delta. ich nur ein wenig im orderbuch ...

meine edge ist aber eher , sie treiben die kurse IMMER zu stopmarken.
wenn man das elliottsystem kenn ist man da im vorteil vielleicht.. aber man tradet auf durchbruch ! vielleicht gibt es ja einen push ... kommt der nicht gleich mal --- raus und gut sein lassen.

PS: mit der elliottwellen technik ist es mir gelungen fast 2 jahre lang ohne großen fehler zu traden. ( da hab ich sicher an die 95 % treffer gehabt auf mindestens 0.5% kursgewinn )aber ich hatte noch fragen dazu , die das delta löst. ( für mich )

Sehr gute Anmerkung von cubanpete, Viele schaffen eine solche Performance kurzzeitig, die Wenigsten dauerhaft (Definition: ohne das Konto zu schrotten).

Tatsächlich dürfte für den langfristig orientierten (Day)Trader der Einsatz eher degressiv anstelle linear oder progressiv verlaufen, man will ja sein Kapital erhalten und das Risiko diversifizieren.
Zocker natürlich ausgenommen, aber die sind ja eh nicht ernst zu nehmen.

Edit: MrMystery / nepu ist ganz sicher nicht unser ehemaliger Forumteilnehmer Börsenkater

Ist MrMystery nicht nepu77?

ich werd so die nächsten 1, 2 jahre für mich hintraden .. ich kann auch noch nicht sagen ob es sich rentiert .. aber es schaut gut aus.
ein punkt wird sicher sein, meine psychische krankheit .. das müsste ich irrgendwie in den griff bekommen ... ist aber nicht leicht.

würd ich meine wohung verkaufen würd ich die mega performance gar nicht brauchen. da reichen 10% im jahr und kann super davon leben. ja salzburg ist sehr sehr teuer

(27.03.2023, 23:04)MrMystery schrieb: pete ich bin nicht börsenkater ..
bei meinen backtests machst mit einem lot 150000,- im jahr . drawdown 20000,-- ( man kann echte 2:1 trades machen und sowas gibt es eigentlich nicht. außer der gd kreuzt dem und per zufall war das in der vergangenheit sehr erfolgreich. aber nicht im daytrading )
sie machen aber jeden tag das selbe spiel. und die die den markt bestimmten verdiehnen sich dumm und dämlich dabei.  sorry ich komm mit der vorstellung daher das 4,5 große den markt bestimmen.

und wenn sie einen markt bewegen wollen , bauen sie große positionen auf vor der us session und bewegen den markt mit marketorders in die richtung sie wollen. es geht gar nicht anders als mit marketorders.

es gibt noch eine statistik die für mich wichtig ist. 80% wird nur 1 seite gerissen. ( vortageshoch oder tief)
10% werden beide seiten gerissen. und zu 10 % keine.

futurekurse besonders der ES wird getrieben durch leute ... die immer wieder das selbe machen. man erkennt das im footprint oder delta. ich nur ein wenig im orderbuch ...

meine edge ist aber eher , sie treiben die kurse IMMER zu stopmarken.
wenn man das elliottsystem kenn ist man da im vorteil vielleicht.. aber man tradet auf durchbruch ! vielleicht gibt es ja einen push ... kommt der nicht gleich mal --- raus und gut sein lassen.

PS: mit der elliottwellen technik ist es mir gelungen fast 2 jahre lang ohne großen fehler zu traden. ( da hab ich sicher an die 95 % treffer gehabt auf mindestens 0.5% kursgewinn )aber ich hatte noch fragen dazu , die das delta löst. ( für mich )

Ich könnte problemlos ein paar hundert Strategien mit einfachsten Elementen definieren die Traumrenditen schaffen. In der Vergangenheit. Es gibt mehr mögliche Strategien als Atome im Universum und das verstehen leider viele nicht.

Ein gutes Moneymanagement an dem Du anscheinend arbeitest hilft dabei dass Du nicht allzu schnell pleite gehst. Mehr aber auch nicht...

da magst du recht haben , das selbe könnte man aber auch bei deiner strategie anwenden.

das ist das risiko das man managen muss ... du hast nur mehr zeit zu reagieren , aber keine bessere edge
dein lieblingtitel kann auch 50% fallen .. und wenn du dann mit hebel drinnen bist wie bei corona .. ist auch alles weg

(27.03.2023, 20:34)MrMystery schrieb: Ich hab vor naja ist bestimmt schon wieder 4,5 jahre her mit elliottwellen trading ein wikifolio gehabt. da hab ich 600.000 verwaltet und auf ca 750% in 2 jahren getradet.
da kam ich aber in einen drawdown.. und begann mein trading umzustellen bzw mit volumen zu arbeiten.

Nochmal Nachfrage dazu:

Du hattest 600.000 im Wikifolio und hast auf knapp 4 Mio. hochgetradet in 2 Jahren?
Oder waren die 600.000 der Höchststand, und Start war um die 100.000?

Und was war mit dem Drawdown? Wieder zurück auf das Startkapital oder höher oder tiefer?
Was ist jetzt mit dem Wikifolio, gibt es das noch?

nepu

wozu musst du deine Wohnung verkaufen?!

mit 5k€ bist du in 3 Jahren mehrfacher Millionär. Geh beim Aldi für 12 Monate die Regale einräumen, dann hast du die 5k€ angespart.

also warum weiter Demo handeln. Machen nicht quatschen!!

3-5% am Tag, hättest du im Monat geschrieben, dann würde ich das sogar absegnen bis zu einer gewissen Kontogröße, aber 3-5% am Tag funktioniert nur auf ein Mini-Konto von ein paar Tausend € temporär. Aber vielleicht bist du ja auch der Albert Einstein der Finanzindustrie, dann zeig uns deine Genialität bitte in einem Echtgedkonto. 

also vergeude nicht deine Zeit mit Demo-Trading. Das ist verschenkte Lebenszeit.

(28.03.2023, 07:36)Speculatius schrieb: Nochmal Nachfrage dazu:

Du hattest 600.000 im Wikifolio und hast auf knapp 4 Mio. hochgetradet in 2 Jahren?
Oder waren die 600.000 der Höchststand, und Start war um die 100.000?

Und was war mit dem Drawdown? Wieder zurück auf das Startkapital oder höher oder tiefer?
Was ist jetzt mit dem Wikifolio, gibt es das noch?

nein, die ersten kamen so bei 550% .... 
das wikifolio war aber für ca 2,3 monate mit der auszeichnung top seller gekennzeichnet.
dann kamen die probleme ... soviel wie man meint hab ich damit gar nicht verdiehnt.
es viel dann wieder unter 500% dann hab ich einen schlussstrich damit gezogen und es gelöscht.

ihr wisst selber, es macht einen unterschied ob man mit hebel 4.000.000 tradet oder mit 2000 euro.

ich war einfach nicht bereit dafür...

wo ich mein größtes problem sehe , ist das managen der selbständigkeit.
telefonieren, regelmäßigkeiten, post leeren usw. . 
da würde ich hilfe benötigen.... das ich inzwischen lukrativ traden kann, das trau ich mir schon zu. mehr aber nicht
aber ich mach nix anderes .. ich versuch andere hobbies zu verfolgen..klappt aber nicht dauerhaft. 
es ist für mich einfach eine leidenschaft.

auch ich könnte ein paar 100%ige systeme noch vorstellen.
dow jones ym future... long bei 500.000 umsatz.. buy the dip. 
aber man hat nicht viele trades damit

(28.03.2023, 14:21)MrMystery schrieb: es viel dann wieder unter 500% dann hab ich einen schlussstrich damit gezogen und es gelöscht.

Na immerhin mit Plus raus, das ist das Entscheidende.
Ich hatte letztes Jahr im Hoch auch deutlich mehr - über 1000 % in der Spitze....übrig blieben am Jahresende noch 400 % oder so....aber kein Grund zum Jammern. Ich hätte die Risiken von vornherein auch kleiner halten können - wäre dann nicht so hoch gestiegen und vom Top auch nicht so weit gefallen - am Jahresende aber auch nicht mehr gehabt.
Dennoch schiebe ich jetzt eine "ruhigere Kugel". Ich war halt zu lange noch im "Ukraine-Modus" verharrt, das passiert ja auch nicht aller Tage.