Ziel vs. System

Die vorherrschende Weisheit besagt, dass wir am besten erreichen können, was wir im Leben wollen, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, sich mehr zu entspannen, sich weniger Sorgen zu machen und mehr Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen, ist, sich konkrete, umsetzbare Ziele zu setzen.

Viele Jahre lang habe ich auch meine Gewohnheiten auf diese Weise angegangen. Jede einzelne war ein Ziel oder Zwischenziel, das es zu erreichen galt. Ich setzte mir Ziele für die Noten, die ich an der Uni erreichen wollte und für die Gewinne, die ich an der Börse erzielen wollte. Ein paar habe ich erreicht, aber an anderen bin ich gescheitert. Schließlich erkannte ich, dass meine Ergebnisse nur sehr wenig mit den Zielen zu tun hatten, die ich mir gesetzt hatte, und fast alles mit den mit den Systemen, denen ich folgte.

Was ist der Unterschied zwischen Systemen und Zielen? Bei Zielen geht es um die Ergebnisse, die ich erreichen will. Bei Systemen geht es um die Prozesse, die zu diesen Ergebnissen führen. Wenn du bessere Ergebnisse erzielen willst, dann vergesse das Setzen von Zielen. Konzentriere dich stattdessen auf dein System. Wenn du ein Basketballtrainer wärst und das Ziel, dein Ziel, eine Meisterschaft zu gewinnen, ignorierst und dich nur darauf konzentrierst, was dein Team jeden Tag beim Training macht, dann bist du im Prozess.

Der Weg ist das Ziel.

Wie Selbständigkeit zur Erfüllung wird

Fragt man Selbstständige nach den Vorzügen der Selbständigkeit, wird oft die Selbstbestimmtheit genannt. Gleichwohl gibt es wohl keine andere Beschäftigungsgruppe, die bei der Arbeitszeit häufiger die eigenen Grenzen überschreitet – sei es aus finanziellen oder anderen Gründen. Dabei sei es gerade in der Selbständigkeit erforderlich, sich Grenzen zu setzen und der eigenen Arbeit Struktur zu geben,

Die Entscheidung, sich als Trader oder Investor selbstständig zu machen, ist ein spannender Schritt, der mit Herausforderungen und Unsicherheiten verbunden sein kann. Als jemand, der diesen Weg bereits gegangen ist, möchte ich meine vier wertvollen Lehren teilen, die mir geholfen haben, meine Vision zu verfolgen und erfolgreich Fuß zu fassen.

1. Glaube an Deine Vision und verfolge sie

Der Glaube an meine Vision war und ist entscheidend für meinen Erfolg. Ich habe klare Ziele definiert und hart daran gearbeitet, sie zu erreichen. Mein starker Glaube an das, was ich tue, hat mich motiviert und mir geholfen, Hindernisse zu überwinden.

2. Setze Dir kleine Zwischenziele

Indem ich meine größeren Ziele in kleinere, erreichbare Zwischenziele aufgeteilt habe, konnte ich regelmäßige Erfolgserlebnisse schaffen. Jeder Meilenstein hat meine Motivation gestärkt und mich auf meinem Weg vorangebracht. Es ist wichtig, den Fokus auf den Fortschritt zu halten und jeden Erfolg zu feiern.

3. Umgebe Dich mit inspirierenden Menschen

Der Austausch mit inspirierenden Menschen war ein wichtiger Teil meiner Reise. Ich habe nach Mentoren gesucht, die mich unterstützen und inspirieren. Der regelmäßige Kontakt mit Menschen, die ähnliche Ambitionen haben oder bereits erfolgreich sind, hat mir wertvolle Einblicke und neue Perspektiven geboten.

4. Finde Deinen Ausgleich

Die Selbstständigkeit kann herausfordernd sein, daher ist es wichtig, einen gesunden Ausgleich zu finden. Bei mir bedeutet das, regelmäßig Pausen einzulegen und mich mit Aktivitäten oder Hobbys zu beschäftigen, die mir Freude bereiten. Dies hilft mir, Stress abzubauen und meine mentale und körperliche Gesundheit zu pflegen.

(10.06.2023, 17:52)Boy Plunger schrieb: Ziel vs. System

Die vorherrschende Weisheit besagt, dass wir am besten erreichen können, was wir im Leben wollen, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, sich mehr zu entspannen, sich weniger Sorgen zu machen und mehr Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen, ist, sich konkrete, umsetzbare Ziele zu setzen.

Viele Jahre lang habe ich auch meine Gewohnheiten auf diese Weise angegangen. Jede einzelne war ein Ziel oder Zwischenziel, das es zu erreichen galt. Ich setzte mir Ziele für die Noten, die ich an der Uni erreichen wollte und für die Gewinne, die ich an der Börse erzielen wollte. Ein paar habe ich erreicht, aber an anderen bin ich gescheitert. Schließlich erkannte ich, dass meine Ergebnisse nur sehr wenig mit den Zielen zu tun hatten, die ich mir gesetzt hatte, und fast alles mit den mit den Systemen, denen ich folgte.

Was ist der Unterschied zwischen Systemen und Zielen? Bei Zielen geht es um die Ergebnisse, die ich erreichen will. Bei Systemen geht es um die Prozesse, die zu diesen Ergebnissen führen. Wenn du bessere Ergebnisse erzielen willst, dann vergesse das Setzen von Zielen. Konzentriere dich stattdessen auf dein System. Wenn du ein Basketballtrainer wärst und das Ziel, dein Ziel, eine Meisterschaft zu gewinnen, ignorierst und dich nur darauf konzentrierst, was dein Team jeden Tag beim Training macht, dann bist du im Prozess.

Der Weg ist das Ziel.

Künftig bitte doch auch die Quellen angeben, die du hier übersetzt reinkopierst.

Mit Hatern, Neidern und Leuten, die immer alles kritisieren, kann ich nicht viel anfangen.

Ich habe mein Fachwissen über 25 Jahre mit viel harter Arbeit und Motivation aufgebaut. Im Endeffekt geht es darum dir einen großen Wettbewerbsvorteil zu erarbeiten. Ich habe eine langfristige Performance, die zu den Top 1% gehört.

Respekt bekommst du nur von den Top 1%.

Warum? Die Top 1% sehen eine hohe Performance nicht aus der Neidperspektive, sondern als Vorbild und Motivation noch besser zu werden.

Für alle, die mich über die Jahre unterstützt haben: Ich küsse ihre Herzen. Aber alle anderen können wegbleiben.

(11.09.2023, 13:49)Boy Plunger schrieb: Mit Hatern, Neidern und Leuten, die immer alles kritisieren, kann ich nicht viel anfangen.

Meinst du mich???

Wenn du etwas 1:1 übersetzt und hier postest, dann solltest du die Originalquelle angeben. Völlig unabhängig von deiner Performance auf irgendwelchen Gebieten, die hier eh kein Schwein beurteilen kann. Das hat nichts mit Haten oder Neiden zu tun, sondern das gehört sich so. Ich beziehe mich z.B. auf diesen Text:

Zitat:The prevailing wisdom says that the best way to achieve what we want in life, build a successful business, relax more, worry less, and spend more time with friends and family, is to set concrete, actionable goals to set.

For many years, this was how I approached my habits too. Each one was a goal to be reached. I set goals for the grades I wanted to get in school, for the weights I wanted to lift in the gym, for the profits I wanted to earn in business. I succeeded at a few, but I failed at a lot of them. Eventually, I began to realize that my results had very little to do with the goals I set and nearly everything to do with the systems I followed.

Quelle, publiziert im Januar 2019

Und deine exakte Übersetzung davon publiziert im Juli 2023:

Zitat:Die vorherrschende Weisheit besagt, dass wir am besten erreichen können, was wir im Leben wollen, ein erfolgreiches Unternehmen aufzubauen, sich mehr zu entspannen, sich weniger Sorgen zu machen und mehr Zeit mit Freunden und Familie zu verbringen, ist, sich konkrete, umsetzbare Ziele zu setzen.

Viele Jahre lang habe ich auch meine Gewohnheiten auf diese Weise angegangen. Jede einzelne war ein Ziel oder Zwischenziel, das es zu erreichen galt. Ich setzte mir Ziele für die Noten, die ich an der Uni erreichen wollte und für die Gewinne, die ich an der Börse erzielen wollte. Ein paar habe ich erreicht, aber an anderen bin ich gescheitert. Schließlich erkannte ich, dass meine Ergebnisse nur sehr wenig mit den Zielen zu tun hatten, die ich mir gesetzt hatte, und fast alles mit den mit den Systemen, denen ich folgte.

James Clear bist du wohl nicht. Also verbreitest du hier die Arbeit anderer als deine eigenen Ideen bzw. lässt so etwas wie ChatGTP deine Beiträge schreiben. Warum man sich so verhält, lassen wir mal dahingestellt sein. Für beides kannst du meiner Meinung nach nicht besonders viel Respekt erwarten...

Da bin ich bei dir. Wenn ich hier eine Quelle vergessen habe, dann tut es mir leid.

Ich habe diese Passage als Lerninhalt rausgeschrieben und dachte es wäre meine eigenen Gedanken.

(11.09.2023, 18:18)Boy Plunger schrieb: Da bin ich bei dir. Wenn ich hier eine Quelle vergessen habe, dann tut es mir leid.

Ich habe diese Passage als Lerninhalt rausgeschrieben und dachte es wäre meine eigenen Gedanken.

Ist mir halt häufiger aufgefallen, dass ich immer mal wieder ganze Passagen von dir schon früher exakt so ganz woanders gelesen habe. Das finde ich extrem irritierend, weil du die Beiträge so verfasst, als wären es deine höchst persönlichen Gedanken und das Fazit deines ganz eigenen Weges. Eine weitere Kostprobe aus diesem Thread direkt von Seite 1 (und dann will ichs auch dabei belassen und meine Klappe halten):

(26.11.2022, 03:41)Boy Plunger schrieb: Ein guter Umgang mit Geld hängt nicht unbedingt davon ab, was man weiß. Es geht darum, wie man sich verhält. Und Verhalten ist schwer zu lehren, selbst für wirklich kluge Leute.

Geld - Investitionen, persönliche Finanzen und Geschäftsentscheidungen - wird in der Regel als ein mathematisches Fachgebiet gelehrt, in dem uns Daten und Formeln genau sagen, was zu tun ist. Aber in der realen Welt treffen die Menschen ihre finanziellen Entscheidungen nicht anhand von Tabellenkalkulationen. Sie treffen sie am Abendbrottisch oder in einem Besprechungsraum, wo persönliche Geschichte, die eigene, einzigartige Sicht auf die Welt, Ego, Stolz, Marketing und seltsame Anreize zusammenkommen.

ist eine 1:1 Kopie aus "The Psychology of Money":

Zitat:Doing well with money isn’t necessarily about what you know. It’s about how you behave. And behavior is hard to teach, even to really smart people.

Money―investing, personal finance, and business decisions―is typically taught as a math-based field, where data and formulas tell us exactly what to do. But in the real world people don’t make financial decisions on a spreadsheet. They make them at the dinner table, or in a meeting room, where personal history, your own unique view of the world, ego, pride, marketing, and odd incentives are scrambled together.

Tja Boris, ich würde den Doktortitel lieber schnell selber zurückgeben bevor das vor der Prüfungskommission landet..... 

(12.09.2023, 14:10)Speculatius schrieb: Tja Boris, ich würde den Doktortitel lieber schnell selber zurückgeben bevor das vor der Prüfungskommission landet..... 

Wo du Recht hast, hast du Recht.

Ich muss feststellen, dass ich wohl schon zu viele gute Bücher gelesen habe. Da habe ich wohl den Überblick verloren.

Hat mich trotzdem viel Zeit gekostet ein Buch auf die aus meiner Sicht wichtige Essenz zu reduzieren.

In Zukunft werde ich aber auf das Teilen verzichten, um jegliches Risiko auszuschließen.