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RE: In welches Land als Privatier auswandern?
| 13.01.2025, 11:27
Verstehe ich nicht, ist doch heute schon so.
Ich habe nur Kapitalerträge und zahle darauf den GKV Beitrag.
Auch mit Mindestbeitragsbemessung falls ich darunter bin.
Habe ich da was verpasst?
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RE: In welches Land als Privatier auswandern?
| 13.01.2025, 11:45
Ich finde dies System schon sehr ungerecht.
Welche sind bei ihrem Partner mitversichert und verwalten hunderttausende, machen zigtausende Gewinn und zahlen nichts ein.
Während ich teilweise 25% oder mehr des Einkommens für die GKV abdrücke.
Diese Mitverischerung ist total unsolidarisch, auch die Kappung unten und oben.
Am besten alles über sie Steuer einziehen dafür die GKV-Beiträge streichen dann könnten auch tausende Mitarbeiter eingespart werden.
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RE: In welches Land als Privatier auswandern?
| 13.01.2025, 12:21
Das Einkommen ist unterhalb der Mindestbemessungsgrenze (ca.1200 €) pro Monat.
Also wird der Beitrag Prozentual von 1200€ berechnet, ca. 270-300€ pro Monat.
Egal ob das Einkommen bei 0 oder im Minus ist.
So ist dies in diesem Land, total ungerecht.
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RE: In welches Land als Privatier auswandern?
| 13.01.2025, 15:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.01.2025, 19:50 von epcopal2.)
Um Bürgergeld zu bekommen muss das Vermögen unter 40000€ sein.
Ich will nicht vom Staat abhängig sein.
Ich weiss wie man mit den Formularen ständig gegängelt wird.
M.M.n ist das Bürgelgeld viel zu hoch. Alles bezahlt bekommen Wohnung, Heizung und GKV, dazu noch 550 € auf die Hand!
Ich bitte dich was soll das denn sein!
Jeder der kein Geld verdient sollte auch keines bekommen, Einkaufsgutscheine würden reichen, vielleicht noch 100€ dazu, mehr nicht.
Ich lebe teilweise von 70% Bürgergeldniveau und nicht schlecht.
Ich weiss wo ich günstiges Essen bekomme, kirchliche Suppenküchen, Tafelladen usw...
Warum soll ich noch meine Lebenszeit am Wochenende opfern?!
Ich habe denn besten Job den ich mir denken kann, die Einkommenshöhe ist natürlich ausbaubar.
Mich nervt hauptsächlich die Ungerechtigkeit.
Unabhängig kann man immer noch Auswandern oder sich zurückziehen.
Jeder ist seines Glückes Schmid, dieser Satz gefällt mir ganz gut.
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RE: In welches Land als Privatier auswandern?
| 13.01.2025, 19:33
Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, eine Winterresidenz in Südafrika oder im Süden Namibias zu nutzen, um dem Winter in Europa zu entfliehen. In der Zeit ist da unten Regenzeit und könnte daher gut auszuhalten sein. Namibia hat zudem einen Teil niederländische und deutsche Geschichte, wenn natürlich auch nicht sehr rühmlich.
Ein großer Vorteil ist die kleine Zeitverschiebung gegenüber Deutschland.
Ich habe da schon ein paar Ideen und schaue mir das sicher mal an, wenn sich das in den nächsten Jahren ergibt.
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RE: In welches Land als Privatier auswandern?
| 13.01.2025, 21:50
Verstehe ich nicht, was wiederspricht sich?
Ich sorge für mich selbst. Habe aber keine 550€ im Monat zur freien Verfügung sondern vielleicht nur 200-250 ohne an die Reserven haranzugehen. Und damit komme ich über die Runden.
Die Bürgergeldempfänger sollen mit dem jammern aufhören. Das Geld ist reichlich zumal noch jede Menge soziale Privilegien dazukommen. Die Anhebungen der letzten Jahren waren doch Wahnsinn, Klientelpolitik.
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