Zitat:Leider gerade 50 % im Keller. Können wir nicht verkaufen.

Wäre es nicht viel geiler seinen Kindern ein Depot zu übergeben mit den Worten "Dieses Depot generiert jedes Jahr x.xxx€ an Dividenden, wenn ihr das verkauft schaller ich euch eine."

Mein Depot dürfte nur der erben der es nicht verkauft und zu schätzen weiß.
Sonst wird die Kohle nur verkonsumiert ala "War ne geile Zeit mit dem Porsche, aber jetzt bin ich wieder pleite". Dafür gehe ich nicht arbeiten.

@ Noni-Binder
Interessante Info!

@ Mr. Passiv
Das werde vermutlich ich sein. Ich gehe einfach davon aus, dass alles auf einmal gleich stark im Keller ist. So wie du es beschreibst, ist das schon nachvollziehbar.

(13.10.2019, 20:25)Vahana schrieb: Wäre es nicht viel geiler seinen Kindern ein Depot zu übergeben mit den Worten "Dieses Depot generiert jedes Jahr x.xxx€ an Dividenden, wenn ihr das verkauft schaller ich euch eine."

Mein Depot dürfte nur der erben der es nicht verkauft und zu schätzen weiß.
Sonst wird die Kohle nur verkonsumiert ala "War ne geile Zeit mit dem Porsche, aber jetzt bin ich wieder pleite". Dafür gehe ich nicht arbeiten.

Ok. Auch mal wieder sehr die Augen geöffnet! Immer wieder interessant, sich mit erfahreneren (Aktienboardern wollte ich schon schreiben) auszutauschen.

(13.10.2019, 20:26)S@b3r Rid3r schrieb: @ Noni-Binder
Interessante Info!

@ Mr. Passiv
Das werde vermutlich ich sein. Ich gehe einfach davon aus, dass alles auf einmal gleich stark im Keller ist. So wie du es beschreibst, ist das schon nachvollziehbar.

Also meine Gedanken dazu:
- man muss davon ausgehen, dass alles gleich stark in den Preiselbeeren steht. Wenn dem nicht so wäre, würde man ja gleich die kaufen, die es nicht so erwischt.
- Depotkaufwert 100 K, DD 50 %: 
- Bei 5 Positionen hab ich je 20 gezahlt die nun je 10 Wert sind. Gesamtmiese 50 K
- Bei 25 Positionen zu je 4 K ist doch alles identisch.

Warum willst dich da nun auf 5 festlegen? Wo ist da der Vorteil?

(13.10.2019, 20:20)Noni-Binder schrieb: -----

Schau ma in die Langfristcharts (30 Jahre) der Unternehmen von Aktien an - da zeigen sich die crash Zeitbereiche als spikes nach unten, die meist nach 3 Jahren die ürsprünglichen Kurse wieder erreichen.. 

Bei der Betrachtung unterliegt man aber der Versuchung des Survivorship Bias, weil die Firmen die liegenbleiben werden bei diesem Rueckblick ignoriert...dass sich alle der z.B. 5 Aktien nach einem Crash wieder erholen oder in 20 Jahren noch interessante Unternehmen sind ist nicht garantiert

https://www.inc.com/ilan-mochari/innosig...anies.html

@ Mr Passiv
Bei dieser Rechnung erscheint es auch für mich plausibel.

Na dann.... Diversifidingsbums is the only free Mittagessen.

Nagel Dir, wenn es die Kohle sinnvoll zulässt, 25 Werte oder so ins Depot, dann hast deinen Teil erfüllt.

Gut 20 Empfehlungen hab ich dir ja schon gegeben ????

@ Mr. Passiv
ich empfehle dir diese  Seite

Zitat:WIE MAN DIE ANDEREN MENSCHEN VERSTEHT, OHNE VERRÜCKT ZU WERDEN

https://kopfentstricker.com/menschen-verstehen/


@S@b3r Rid3r

es gibt einen guten Thread von Päda
https://www.trading-stocks.de/thread-137...=allwetter

Es ist im Grunde genommen  nicht so schwierig, langfristig Vermögen aufzubauen . Es sei denn, mann will schnell reich werden.

Einfach z. B 20 % 20% in Anleihen und 60% Aktien.
Falls es zu einem "Aktien-Crash" kommt, kann man dann Anleihen verkaufen und in Aktien investieren.Man hat denn ca. " 40" bar.

Zitat:1. Berkshire Hathaway (kann es keinem Sektor zuordnen. Vielleicht auch Ersatz für mehrere Sektoren).
Nach längerer Überlegung vermutlich Sektoren Banken / Versicherungen / Konsumgüter.
2. Johnson & Johnson (Konsumgüter / Pharma)
3. Nestle - um nicht alles aus den USA zu haben (Nahrungsmittel)
4. Fresenius - um nicht alles aus den USA zu haben (Gesundheitswesen)
5. Alphabet / Apple - (Technologie)

Kurzer Hiweis zu BRK.B und Fresenius.

BRK.B schafft nicht mehr zu den Top-Performances.

Achtung: Fresenius ist ein dt. Unternehmer, der größte Markt ist USA/  laut Geschäftsbericht 2018 ( ca. 36 %).

   

(13.10.2019, 21:11)qqqq4 schrieb: @ Mr. Passiv
ich empfehle dir diese  Seite

https://kopfentstricker.com/menschen-verstehen/


@S@b3r Rid3r

es gibt einen guten Thread von Päda
https://www.trading-stocks.de/thread-137...=allwetter

Es ist im Grunde genommen  nicht so schwierig, langfristig Vermögen aufzubauen . Es sei denn, mann will schnell reich werden.

Einfach z. B 20 % 20% in Anleihen und 60% Aktien.
Falls es zu einem "Aktien-Crash" kommt, kann man dann Anleihen verkaufen und in Aktien investieren.Man hat denn ca. " 40" bar.




Kurzer Hiweis zu BRK.B und Fresenius.

BRK.B schafft nicht mehr zu den Top-Performances.

Achtung: Fresenius ist ein dt. Unternehmer, der größte Markt ist USA/  laut Geschäftsbericht 2018 ( ca. 36 %).

Sorry ein Vergleich zwischen Berkshire Hathaway und NQ verbietet sich, die haben mal so gar nichts miteinander zu tun. Auch der Zeitraum erscheint relativ Wahllos. 

Hier gibt es ein objektives Bild...

   

Wenn man dann noch die große Cash Position von Berkshire mit einkalkuliert revidiert sich jeglicher Vergleich. Buffett sitzt auf fast 150 Mrd Cash, mit so einer Summe effektiv zu arbeiten ist natürlich schwieriger wie vor 20 oder 30 Jahren mit weitaus weniger.

Der vergleich ist völlig überflüssig. Ist wie wenn man zu Daimler geht sich einen S63 bestellt und dann feststellt das man nicht mit einem Ferrari oder Lamborghini mithalten kann von der „Performance“... bezüglich deiner Zeitpunkte das ist klassisches hindsight bias. Es gibt immer einen Zeitraum in dem das eine oder andere besser abgeschnitten hat. Eine kleine Google Eingabe reicht schon dafür.