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RE: Immobilie als Kapitalanlage
| 25.08.2019, 17:21
... mir da egal, welche Spackenfraktion sich so was ausdenkt..
Wohnungen sind knapp, also steigen die Preise. Nun senken/fixieren wir den Preis des Gutes und wundern uns dann, dass demnächst noch weniger gebaut wird, mit der Folge....
Da sind mir dann auch die sicherlich noch kommenden Ausnahmen und sonstiges egal.
Mir ist es immer lieber, wenn die korrupt verlogenen Teilzeitdilettanten einfach NICHTS machen.
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Hat sich erledigt.
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RE: Immobilie als Kapitalanlage
| 25.08.2019, 17:42
... au ja :-)
Subventionen hatten wir doch schon mal... Sozialer Wohnungsbau ..so mit Fehlbelegungsabgabe für die, die die Kurve später bekommen haben. Dann haben sich Ghettos gebildet, die keiner wollte und die Städte waren Pleite. Also den sozialen Wohnungsbau eingedampft, die Mietkasernen verkauft und privatisiert. Das Geld verjubelt, die Wohnungen weg... ach ja... wir brauchen staatliche Förderungen.
10 Spakt rum
20 Verkackt dabei
30 Seid Pleite
40 Goto 10
Oder so.
__________________
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RE: Immobilie als Kapitalanlage
| 26.08.2019, 08:38
Das Witzige an der Sache ist, dass alle nur noch in den Großstädten bzw. in deren Ballungsraum leben wollen und der ländliche Raum dadurch ausblutet. Und die wachsende Bevölkerung in den Großstädten möchte natürlich in der Großstadt wie im ländlichen Raum leben und verlangt weniger Autos, weniger Lärm, mehr Grünflächen (finde ich auch gut), bessere Kinderbetreuung, etc. .
Und anstatt den Mietpreisen seinen freien Lauf zu lassen, um den Markt zu bereinigen, will man künstlich eingreifen und die Marktwirtschaft aushebeln. Toller Plan!
Wie kann man diese Fehlentwicklung beheben?
- Nicht in die Marktwirtschaft eingreifen
- die Infrastruktur im ländlichen Raum stärken (schnelles Internet, ÖPNV, ärztliche Versorgung, Bildung)
- Förderung von Wohneigentum in diesen Regionen
Wer sich für Immobilien als Kapitalanlage interessiert, der kann sich mal den Youtube Channel von Immoaction anschauen. Diesen finde ich sehr unterhaltsam und informativ.
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RE: Immobilie als Kapitalanlage
| 22.10.2019, 13:25
Immobilie als Kapitalanlage in einer rot-rot-grünen Stadt? Immobilie als Kapitalanlage überhaupt?
Die Zukunft ist absehbar: wer nicht das Kapital hat sich ein eigenes Haus zu bauen oder eine Wohnung zu kaufen lebt in einem Zelt oder unter einer Brücke. Mietobjekte lohnen sich nicht mehr. Immobilien als Kapitalanlage sind durch die Politiker so riskant geworden dass sich der Risiko Zuschlag gewaltig erhöhen muss. Mieten sind damit unbezahlbar; und dann kommt der Staat und enteignet.
Auch wenn das Berliner Modell nur die Wünsche ihrer Erschöpfer erfüllt, nämlich 300 neue Verwaltungsstellen, Lumumba Jobs, zu schaffen, so ist es brandgefährlich. Es dürfte in Zukunft deutlich weniger gebaut werden und bestehende Bauten dürften verkommen.
Ich kann nur wiederholen: Immobilie als Kapitalanlage taugt nichts! Allein schon das Wort Immobilie sagt was Sache ist: der Staat kann beliebig darauf zugreifen weil Du es nicht verschieben kannst! Und der Staat ist schon lange nicht mehr dazu da seine Bürger und ihr Eigentum zu schützen!
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RE: Immobilie als Kapitalanlage
| 22.10.2019, 13:31
Mit Immobilien in Berlin unter RRG kann man wirklich viel Kohle machen.
Das Nettowachstum (i. W. Zuzugssaldo) ist seit jahren > 40.000 Personen. Neubau: marginal. Daneben gibt es in Berlin irre viele Häuser, die noch schlecht ausgestattet sind (Ofenheizung) und die man sanieren kann und dann die Miete erhöhen kann. Ein Paradies für Miethaie.
Dass das so nicht weitergehen kann, weil es zwar genug Leute gibt, die es zahlen können, aber eben auch viele, die das nicht mehr zahlen können und trotzdem irgendwo wohnen müssen, ist klar.