(28.10.2020, 18:21)Mr. Passiv schrieb:  Würde deinem Post fast völlig zustimmen.
Nicht jedoch dem oben zitiertem.

Solange ich mir sicher bin, dass 51% aller Einwohner die Begründung in Fettschrift nicht einmal verstehen kann es nicht deshalb akzeptiert sein. 

Also meine Mutter wird das Wort "expodingsbums" nicht mal kennen, geschweige denn verstehen. Also sind wir schon bei 51% plus meine Mutter die es nicht verstehen.

Da muss es noch andere Gründe geben.

Falls Du ein paar Menschen kennst die im Gesundheitswesen arbeiten weißt Du auch das die die Krankenhauskeime alles andere als akzeptieren, es trotzdem zu behaupten ist einfach nur abfällig/überheblich.

https://youtu.be/RHd4RdSyVHw

Guck mal, interessant, Vergleich Österreich, was so los war in den letzten Monaten

(30.10.2020, 19:13)jf2 schrieb: Falls Du ein paar Menschen kennst die im Gesundheitswesen arbeiten weißt Du auch das die die Krankenhauskeime alles andere als akzeptieren, es trotzdem zu behaupten ist einfach nur abfällig/überheblich.

Ach Mist, nu bin ich über 40 Jahre als abfällig überhebliches Arschloch durch gekommen. Und nu kommt mir solch ein Psychologengenie wie du auch die Schliche. 

Da kann man ja nur ehrfürchtig gratulieren.

Insgesamt haben sich dem RKI zufolge seit Beginn der Pandemie bundesweit 499 694 Menschen mit Sars-CoV-2 infiziert (Stand: 30.10., 00.00 Uhr). Die Zahl der Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus stieg bis Donnerstag um 77 auf insgesamt 10 349. Das RKI schätzt, dass rund 345 700 Menschen inzwischen genesen sind.
https://www.ariva.de/news/roundup-2-neue...en-8859714

Hmmh, da sind wir bei 2%, wenn ich richtig gerechnet habe. Die Dunkelziffer ist da natürlich nicht mit drin.

falls hier noch jemand sagt ich kenne keinen der coroana hat:

meine tante hats erwischt, mit synthomen...arbeitet im kindergarten ....jetzt nicht mehr...

Lebt sie noch?

jup, hat halt nur heftige syntome, aber kein krankenhaus...von daher toi toi toi...

Dann gute Besserung.

Ich kenne unterdessen ungefähr 10 Leute die das durchgemacht haben. Einer ist gestorben, zwei hatten schwere Verläufe (einer hing an der Lungenmaschine, und der ist erst 40). Der Rest hatte milde bis sehr milde Symptome, einer nur einen halben Tag etwas Kopfweh. Bei einem hätte ich eigentlich in Quarantäne müssen, habe ich aber zu spät erfahren. Mich hat es bis jetzt noch nicht erwischt.

Ich glaube die Schulöffnung im September war Schuld in Spanien. Einer meiner Bekannten hat sich jedenfalls vor der Schule angesteckt. Kein Wunder, da warten 500-1000 Eltern auf ihre Gören eng zusammen vor der Schule, gestern konnte ich das mal wieder bestaunen.

Kneipen müssen früh schliessen und man darf nicht mehr an der Bar konsumieren, man darf die Provinz nicht verlassen. Aber die Schulen...

Das mit den Schulen, gleich wo. Geht gar nicht

"30. Oktober 2020 – Um die Frage zu beantworten, ob COVID-19 zu einer Übersterblichkeit führt, beobachten wir anhand einer Sonderauswertung die vorläufigen Sterbefallzahlen in Deutschland. Im Moment sind die Zahlen bis zum 4. Oktober 2020 darstellbar. Bis März 2020 war bei einer monatsweisen Betrachtung kein auffälliger Anstieg der Sterbefallzahlen im Vergleich zu den Vorjahren erkennbar. Im April lagen die Sterbefallzahlen allerdings deutlich über dem Durchschnitt der Vorjahre; seit Anfang Mai bewegten sich die Sterbefallzahlen zunächst wieder etwa im Durchschnitt. Im August waren sie allerdings wieder erhöht. Dies geht offenbar auf eine Hitzeperiode zurück. Auch die bisher darstellbaren Sterbefallzahlen im September liegen etwas über dem Durchschnitt der Vorjahre."

Der Hitzepeak im August ist in etwa gleich hoch wie Corona, aber kürzer.
Grafik siehe:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Quersc...aelle.html