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RE: Aktien für ein Leben lang | 11.10.2022, 02:10
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2022, 02:16 von Boy Plunger.)
(08.10.2022, 18:15)42_answer schrieb: Für Sector "Basic Materials" die 3 Umsatzmarktführer sowie dem Burggraben ETF:
Davon sind 2 in der Fish-List enthalten.
Im Performancevergleich ab 1990:
Meine Favoriten: LIN und BHP.
Bist du nach dem höchsten Unternehmensumsatz oder der Marktkapitalisierung gegangen?
Ist es egal wie lange Unternehmen schon auf der Fish-Liste sind und ob es Zykliker sind?
Warum sind LIN und BHP deine Favoriten?
Spielt die Dividendenhöhe bzw. Dividendenhistorie bei die eine Rolle?
Wie ist es mit der Bewertung? LURO alleine reicht aus meiner Sicht nicht für den langfristen Erfolg und hoher Outperformance!
Linde ist ein sehr gutes Unternehmen. Doch bei mir kommt es sehr auf die Bewertung des Gesamtmarktes (ich sehe in der Rezession vom Hoch einen Verlust bei Qualitätsaktien ca. einen Verlust von 50% und bei Zyklikern und Techwerten ca. 60-70% Verlust.
BHP - im Sektor für mich einer der absoluten Favorten
Rohstoffboom läuft seit 2016 und damit 6 Jahre. Ölwerten waren 2020 im Ausverkauf zu haben.
Im Vergleich zum gesamten Aktienmarkt sind Rohstoffwerte völlig unterbewertet. Besonders bei einer Inflation die gekommen ist, um zu bleiben.
Zum Rohstoffsektor habe ich in mein Thread zum Big Picture meine Meinung kundgetan.
Sollte die Rezession global stark werden, womit ich mit hoher Wahrscheinlichkeit rechne, kann BHP aus meiner Bewertung genauso vom aktuellen Niveau nochmal ca. 50% temporär fallen.
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RE: Aktien für ein Leben lang | 11.10.2022, 03:00
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2022, 03:01 von Boy Plunger.)
(08.10.2022, 18:40)42_answer schrieb: Auf deine Punkte bin ich bei meiner Auswahl nicht eingegangen, obwohl es ganz sicher vom Vorteil ist, sich darüber Gedanken zu machen bzw. tiefer in der Materie zu stecken.
Ich denke die in die Zukunft gerichteten Fragen beantwortest du mit den Progosen aus den Geschäftsberichten?
Ich selbst halte es nach dem Pareto-Prinzip - mit 20% Aufwand 80% Ergebnis in Form einer für mich akzeptablen Rendite zu erzielen.
Gewiss lässt sich mit mehr Aufwand eine höhere Rendite erwirtschaften.
Insbesondere unter Nutzung von Rücksetzern, für geduldige Investoren lassen sich gute Einstiegsgelegenheiten sehr gut im Langfristchart identifizeren.
Falls gewünscht kann ich gerne noch sukzessive die weiteren Sektoren beleuchten...
Posting #1 des Threads
Du musst nicht Programmierer sein, obwohl ein langfristiger Backtest natürliche einen Edge erbringen kann und vieles vereinfachen.
Mit MS Excel kannst du schon Finanzmodelle erstellen. Z.B. eine Prognose über den Umschlag von Waren im Unternehmen. Steigende Lagerbestände können ein Warnsignal sein. Gerade bei hartumkämpfen Branchen mit ständigem Preiskampf ist das ein Roter Alarm! Ist für mich ein Argument Short zu gehen, denn was machen die Unternehmen in der Regel? Sie senken die Preise, um ihre Produkte schnellstmöglich loszuwerden.
In Excel kannst du genauso die Bilanz und die Cash Flow Entwicklung analysieren. Ohne einen 20.000$ teuren Bloomberg Terminal kannst du Unternehmensinformationen anfordern bzw. zusammentragen. Dazu sind die Webseiten der Unternehmen eine Anlaufstelle. Dort gibt es die Quartalsberichte und Geschäftsberichte. Fragen kann der Anleger an die Inverstor Relations Abteilung des jeweiligen Unternehmens stellen.
Mit Excel lässt es sich deine Unternehmensdatenbank aufbauen. Damit lassen sich eigene Analysen und hohe Ergebnisse erzielen.
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RE: Aktien für ein Leben lang | 11.10.2022, 03:15
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2022, 03:26 von Boy Plunger.)
(06.10.2022, 19:53)42_answer schrieb: Sehr interessantes Thema, sicher ein Dauerbrenner.
„Aktien ein Leben lang“ sind für mich Cashflowmaschinen mit kontinuierlichem Dividendenwachstum und müssen KISS Kriterien erfüllen:
1) Höchstkapitalisiert
2) akzeptable Dividende kontinuierlich steigend
3) Ideal mit Burggraben
4) Langfristchart nach rechts oben
Nachfolgend gehe ich noch näher darauf ein.
ad 1.
Eine hohe Marktkapitalisierung allein ist keine Garantie für den Erfolg und einer sehr hohen langfristigen Outperformance. Warum? Die Bewertung der größten Highflyer und Schwergewichte ist in einem reifen Bullenmarkt sehr hoch. Was folgt? Hohe Verluste der Highflyer von 60-70% waren in der Vergangenheit nicht die Ausnahme, sondern die Regel.
ad 2.
Ab wann ist eine Dividende akzeptabel? Wovon mache ich das abhängig?
Langfristig Steigend ist zumindest ein Anzeichen dafür, dass die Geschäfte nicht zu zyklisch sind.
ad 3.
Wo hat eine BHP einen Burggraben gegenüber der Konkurrenz?
ad 4.
Ein starker Langfristchart ist gut, aber keine Garantie für eine langfristige Outperformance. Warum? Die Aktien die schon jeder im Depot hat und sehr populär sind, haben eine sehr hohe Bewertung. Das muss sich erst deutlich korrigieren. Dann sind die Marktführer wieder eine interessante Option, solange die eigenen Märkte nicht zu sehr gesättigt sind. Als Beispiel fällt mir z.B. eine Coca Cola ein.
Im Juni 1998 war das Unternehmen dermaßen populär, dass die Bewertung bei einem PE von >60 war. Warren Buffett war an dem Hype des Wertes sicherlich nicht ganz unschuldig.
Der Anleger braucht nur in seinem Börsenleben nur einer dieser gigantischen Wachstumsaktien früh zu erwischen.
Was war die Folge? Eine harte Korrektur und eine anhaltende Underperformance. Bis 2007 hat Coca Cola fast seine ganze langfristige Outperformance seit den 70er Jahren und der Nifty Fifty Zeit wieder abgegeben. Außer Dividenden war nichts mehr zu holen. Die Coca Cola Aktie hat 17 Jahre gebraucht, um das Kursniveau wieder zu sehen.
Kaufen zum falschen Zeitpunkt und einer hohen Popularität haben ins Verderben geführt.
Sogar viele populäre Fonds- und Hedgefondsmanager fallen alle auf die Must-Have-Aktein rein. Damit meine ich das sie sich Underperformance ins Depot holen. Natürlich liegt die Masse nicht die ganze Zeit falsch, sondern nur an den Wendepunkten, so sich das expontentielle Wachstum als Irrglaube herausstellt und die Akten 60-70% im Schnitt verlieren.
Ich wünsche uns allen viel Erfolg bei der intelligenten Auswahl der Unternehmen für den nächsten Bullenmarkt!
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RE: Aktien für ein Leben lang | 11.10.2022, 03:52
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2022, 09:44 von Boy Plunger.)
+ Trendthema Disruptive Technologien
Von Februar 2016 bis April 2021 sind US-Akten aus diesen Bereichen im Schnitt fast 990% gestiegen.
Interessant ist, dass die meisten Anleger erst fast am Top in diese Aktien eingestiegen sind. Also bei Charts die das LURO erfüllt haben.
Der größte Performancetreiber war Tesla. Denkt an die -60 bis -70% im Schnitt.
Als dann alle unerfahrenen Anleger investiert waren, ging es erst mal 78% runter.
Was machen die Anleger sie kaufen immer weiter in die fallenden Kurse nach.
Das erinnert mich an die ganzen Highflyer der New Economy bis ins Jahr 2000 und den Neuen Markt in Deutschland. Als dann durch die Presse ging das der neue Markt tot ist, bin ich im März 2003 genau in diesem Bereich wieder eingestiegen. Aber natürlich in günstige und wachstumsstarke Werte und nicht in die alten Highflyer.
Trotz der -78% gibt es bei der Masse der US-Werte aus diesen Bereich immer noch keine Schnäppchen. Woran liegt das? Weil die meisten Unternehmen im Hype zu sehr hohen Bewertungen an den Markt gegangen ist. IPO Hype wie im Neuen Markt!
+ Tesla
KGV von Tesla liegt bei 86 - Noch Fragen?! Das KGV ist ein Anzeichen für die Popularität eines Unternehmens.
Performance von Tesla am Top über 32.500% - ich habe überproportional davon profitiert - Korrektur bisher vom Top 50% - ich erwarte vom Top mindestens 60 bis 70%. Bei diesem Unternehmen kann ich mir sogar noch höhere Verluste vorstellen, weil das exponentielle Wachstum immer noch in der Bewertung sichtbar ist.
Tesla wir mit mehr als dem 11-fachen Umsatz bewertet, obwohl sie sich sehr viel der Technologie von Fremdfirmen holen. Elon Musk ist ein guter Marketingfachmann und Visionär. Das zieht die Massen an. Die Jünger schwören ihm Nibelungentreue, denn er hat die frühen Käufer reich gemacht. Ein hohes PS bzw. KUV ist an Anzeichen für sehr hohe Margen.
Ich erinnere mich da an Steve Jobs und Apple. Apple ist in der Entwicklung seit seinem Abgang quasi stehen geblieben. Sie profitieren immer noch von dem Jobs-Erbe, aber das zu einer wesentlich geringeren Bewertung als bei Tesla. Die Jünger sind nicht zu unterschätzen.
Bei Tesla wird ein Entwicklungsvorsprung proklamiert der 3 Jahre betragen soll. Wie gesagt, Tesla kauft sich die Innovationen ein. Der Vorteil von Tesla ist noch die Reichweite. Aber wie lange noch?
Mal ganz davon das ich Elektroautos alleine nicht die Lösung für unsere Umwelt und unseren Planeten sind. Die Energie bzw. der Strom muss genauso produziert werden.
PE bzw. KGV liegt bei Tesla bei 86. Gewinnwachstum für 2022 liegt erwartet bei 82.7%. Für 2023 liegen die Wachstumserwartungen beim Ergebnis aber schon nur noch bei der Hälfte und lasst da mal eine Rezession und Förderkurzungen dazwischen kommen. Für die nächsten 5 Jahre soll der Gewinn um 55% steigen. In den vergangenen 5 Jahren war das Wachstum bei 82.8%. Ich denke das die Wahrscheinlichkeit für Enttäuschungen beim Wachstum aufgrund einer globalen Rezession und Konsumentenstreik wegen hoher Inflation durchaus gegeben ist.
EPS 2020 bei 0.85
EPS 2021 bei 2.26
EPS 2022 (e) bei 4.13
EPS 2023 (e) bei 5.9
Umsatzwachstum 2022 (e) 56.7%
Umsatzwachstum 2023 (e) 44.1%
PS bzw. KUV im Jahr 2019 bei 2 vs. 2022 bei 15.6 - Noch Fragen ob Tesla mit einem sehr großen Premium gehandelt wird. Ist das wirklich ein technologischer Burggraben?
Vergesst nicht das die Förderung für Elektroautos in Deutschland und China zusammengestrichen wird und die Eletrokonkurrenz a) schneller voran kommt b) immer zahlreicher geworden ist.
+ Apple
Apple hat aktuell ein KGV on 27. Im Jahr 2019 als Apple noch deutlich mehr Wachstum hatte, lag das KGV bspw. bei 11.8. Hoch lag ei 33.3 im Jahr 2021. Ist das aktuelle PE von 27 wirklich günstig? Nein! Apple hat in diesem Jahr ein erwartetes Gewinnwachstum von 8.9% und im nächsten Jahr von 5.8% - Was ich Apple und Warren Buffet (der über 40% von seinem Depot in Apple hat) zu gute halten möchte. Es ist ein Burggraben bei Apple vorhanden. Der Umsatz ist auf Sicht von 1 Jahr um karge 1.9%, der Gewinn ist um 10.9% zurückgegangen. Gut, schauen wir uns die Erwartungen an. Für 2022 wird eine Umsatzwachstum von 7.3% erwartet, für 2023 von 4.8%. Das große Umsatzwachstum zwischen 15-30% ist längst vorbei. Warren Buffet hat erst nach dem großen Wachstum gekauft. Für ihn war der hohe freie Cashflow bei einer moderaten Bewertung der Kaufgrund. Der Cashflow ist selbst in der reifen Phase um über 20% pro Jahr gestiegen. 2023 wird erwartet das der CF um 1.1% fällt. Die Dividende von Apple wird für das Jahr 2023 mit 0.6% erwartet. Das Dividendenwachstum beträgt magere 3.3%. Es wird aber nur 14.7% des EPS ausgeschüttet. Also haben sie noch genügend finanzielle Möglichkeiten die Aktionäre an einer steigenden Dividende partizipieren zu lassen. Das Allein reicht mir nicht aus die Aktie auf dem aktuellen Niveau zu kaufen.
Die Nettoverschuldung von Apple liegt bei 71.5 Mrd. Dollar. Der Free Cashflow betrug im Jahr 2021 92.9 Mrd. Das ist schon eindrucksvoll. Die letzten 12 Monate sogar 107.5 Mrd. Ob die Apple Jünger bei der hohen Inflation weiter die überteuerten iPhones kaufen, ist eine berechtigt Frage. Der Erfolg von Apple hängt aber nicht nur damit zusammen, sondern von dem Apple-Kosmos, wie iTunes, Apps und Apple TV. Das ist der Burggraben. Apple ist Lifestyle für die Jünger. Bis sich die Jünger abwenden, wird der Kosmos bleiben und Apple mal ein reifes Dividendenunternehmen sein. Ob irgendwann mal Innovationen kommen, ich habe schon fast die Hoffnung verloren.
PS bzw. KUV betrug 2018 den Wert von 2.7 - dann folgte eine Bewertungsaufschlag auf 7.6 im Jahr 2021. Im Jahr 2022 sind wir bei 5.6. Die DivRendite 2018 war bei 1.7%. Aktuell bei 0.7% bei 3.3% Wachstum. Da kann Apple aber noch zulegen, damit der Wert für einer meiner Dividendenstrategien überhaupt auf dem aktuellen Niveau kaufenswert ist.
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RE: Aktien für ein Leben lang | 11.10.2022, 09:26
(10.10.2022, 09:50)Ste Fan schrieb: Und das Marktumfeld laesst du komplett aussen vor?
Wenn Equities und Bonds zusammen in den Baerenmarkt gehen dann haben wir ja eine Situation die es so in der Art bei den letzten Krisen nicht gab. Also Bewertungen aus der Bondrallyzeit koennten vielleicht Anpassungen unterliegen.
Was Megatrends angeht: Diese betreffen ein moegliches zukuenftiges Szenario, sind also mit Kennzahlen aus der Vergangenheit nicht zu Bewerten ergo ist mMn eher softe Marketing/Marktanalyse als "klare" Finance.
Ein Leben lang halten heisst wirklich ein Anlgerleben? Weil selbst die Megatrends haben sich in der Vergangenheit im 10-12 Jahresrhythmus geandert
Denke selbst ein nach irgendwelchen Topkriterien ausgewaehltes Unternehmen macht bei 50%DD weniger Spass als ein mittelmaessiges welches im Bullenmarkt so mittlaeuft.
Was ist die Baseline fuer den Kaufansatz: Zyklisch, antizyklisch, Value, Trend oder einfach nur passende Bewertung - egal was das Umfeld macht? Selbst Buffett macht sich Gedanken ueber das wann bzw wann nicht.
Danke für die Grafik.
Gibt es die irgendwo so dass man sie auch lesen kann?
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RE: Aktien für ein Leben lang | 11.10.2022, 10:30
@ Tarkus
Im Notfall
https://pbs.twimg.com/media/Fepbn_yUUAAm...=4096x4096
Bildadresse kopieren, dann z.B bei google eingeben.
Anschließend kann man den Chart gut vergrößern.
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RE: Aktien für ein Leben lang | 11.10.2022, 10:41
(11.10.2022, 10:30)qqqq4 schrieb: @ Tarkus
Im Notfall
https://pbs.twimg.com/media/Fepbn_yUUAAm...=4096x4096
Bildadresse kopieren, dann z.B bei google eingeben.
Anschließend kann man den Chart gut vergrößern.
Oder einfach mit Mauszeiger auf Graphik, dann Rechtsklick: In neuem Tab/Fenster oeffnen und dann standartmaessig mit Linksklick vergroessern.
Die Forumsoftware passt das Bild halt auf die Fensterbreite an
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RE: Aktien für ein Leben lang | 11.10.2022, 11:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.10.2022, 11:48 von Boy Plunger.)
Eine Grafik kann genauso oben in die Adresszeile gezogen werden. Dann ist das Bild groß.
Dann mit linker Maustaste zoomen.
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RE: Aktien für ein Leben lang | 11.10.2022, 12:31
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RE: Aktien für die Ewigkeit | 12.10.2022, 13:37
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.10.2022, 14:32 von Boy Plunger.)
+ Anzahl der Werte im Depot
Je weniger ich mich mit den Unternehmen beschäftige, desto mehr Titel würde ich wählen. Aber mehr als 50 Titel würde ich nicht nehmen.
Bist du gut und investierst viel Zeit in die Analyse und ins Risk Management sollten 5-10 Titel reichen.
Aufwand und Ertrag stehen in einem engen Verhältnis zueinander. Genauso wie Rendite und Risiko.
Wie war das mit dem Pareto-Prinzip. 80% der Performance hängen von 20% des Aufwandes ab?
Das klappt, wenn ich ein erfolgreiche Strategien gefunden habe. Aber der Weg dahin ist mit viel Aufwand verbunden.
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