Greenwashing-Vorwürfe: DWS zahlt in den USA Millionenstrafe Die DWS akzeptiert eine Millionenstrafe der US-Börsenaufsicht SEC wegen „Verbrauchertäuschung“. Der Greenwashing-Fall hat die deutsche Fondsindustrie bewegt.
Wegen Falschangaben zu „grünen“ Kapitalanlagen und nicht ausreichender Geldwäschekontrollen zahlt die Fondstochter der Deutschen Bank DWS insgesamt 25 Millionen US-Dollar (23,5 Millionen Euro) an die US-Börsenaufsicht SEC. Das Verfahren war durch die ehemalige Nachhaltigkeitsbeauftragte des Unternehmens, Desiree Fixler, ins Rollen gebracht worden.
Sie hatte ihrem Ex-Arbeitgeber vorgeworfen, nachhaltige Finanzprodukte als „grüner“ verkauft zu haben, als diese tatsächlich waren. Die DWS hatte diese Vorwürfe stets bestritten. Der Greenwashing-Verdacht löste aber Ermittlungen in den USA und Deutschland aus.
Wegen Falschangaben zu „grünen“ Kapitalanlagen und nicht ausreichender Geldwäschekontrollen zahlt die Fondstochter der Deutschen Bank DWS insgesamt 25 Millionen US-Dollar (23,5 Millionen Euro) an die US-Börsenaufsicht SEC. Das Verfahren war durch die ehemalige Nachhaltigkeitsbeauftragte des Unternehmens, Desiree Fixler, ins Rollen gebracht worden.
Sie hatte ihrem Ex-Arbeitgeber vorgeworfen, nachhaltige Finanzprodukte als „grüner“ verkauft zu haben, als diese tatsächlich waren. Die DWS hatte diese Vorwürfe stets bestritten. Der Greenwashing-Verdacht löste aber Ermittlungen in den USA und Deutschland aus.