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Umfrage: Wer hat die Nordstream-Pipelines sabotiert?
Du hast keine Berechtigung bei dieser Umfrage abzustimmen.
Russland
38.46%
10 38.46%
USA
53.85%
14 53.85%
China
0%
0 0%
Ukraine
3.85%
1 3.85%
Polen
0%
0 0%
anderes Land
0%
0 0%
Klimaaktivist*Innen/-terrorist*Innen
0%
0 0%
keine Sabotage, sondern technischer Defekt
3.85%
1 3.85%
Gesamt 26 100%
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Wer hat Nordstream gesprengt?
Notiz 

RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

Kannst du dich noch daran erinnern als Russland vom Zahlungsverkehr ausgeschlossen wurde und Geld auf ein gesperrtes Konto überwiesen wurde?
Darauf hin hat Russland auf die Zahlung in Rubel zur Gazprombank bestanden. Das wurde dann auch kurz gemacht und dann seitens Deutschland eingestellt.
Keine Bestellung, keine Bezahlung, kein Gas.

Soll Putin trotzdem Gaz liefern? Für umsonst?

Warum bietet Putin dann überhaupt die Lieferung über NS2 an, liefert fleißig Gas über die Ukraine und LNG wenn er Deutschland abwirtschaften will?
An welchem Datum hat Putin denn einseitig die Lieferung eingestellt? Das muss ja fett in der Presse gestanden haben.

Schon sehr inkonistent eure ARD propaganda Meinung.

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Notiz 

RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

Das Theater mit den angeblich defekten Gasturbinen und damit begründeter Drosselung
der Gaslieferungen haben viele wohl auch vergessen...

Am Ende ist die Frage wer hatte etwas davon? Es war klar das da nie wieder Gas durchfließen
wird. Putin hat die hochjagen lassen um den Gaspreis kurzfristig in die Höhe zu treiben - hat
ein paar Tage funktioniert soweit ich mich erinnere - diese Mehreinnahmen hätte er nicht gehabt
wenn er die Gaspipeline nicht hochgejagt hätte. Damit hat die Pipeline - die ja sowieso in Rente
ist - ihren letzten noch möglichen Dienst erwiesen.

Wer sonst hat welchen Vorteil davon gehabt? Niemand. Nounder

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Notiz 

RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

(14.12.2023, 16:00)boersenkater schrieb: Wer sonst hat welchen Vorteil davon gehabt? Niemand. Nounder

USA

Russland verkauft aktuell sein Gas nicht zum Marktpreis an den Osten, sondern darunter.
Die hätten jedenfalls nicht profitiert, weil der große Preissprung nur im Westen statt gefunden hat und an China/Indien hätten sie auch so verkaufen können ohne ihr Eigentum zu sprengen?

Die Turbinen wurden erst nicht geliefert, dann ohne Papiere, dann lief Öl in die Schaltschränke was auch nicht so geil ist.
Zwischendrin hat Scholz noch seine hässliche Fresse in die Kamera gehalten vor der Turbine.
Russland ist schuld.

Und nochmal:
An welchem Datum hat Putin den Hahn zugedreht? Wo sind die vielen Pressemitteilungen?

Der dümmste Kanzler aller Zeiten wurde letztens noch von der Presse gefragt warum NS2 nicht geöffnet wird.
Und er sagte "Das ist nicht möglich".
Das wars!

Und das Einzige was noch dümmer als Scholz ist, dass sind die Bürger die den Senf abkaufen.
Eigentlich erschreckend wie leicht Lügen zu verkaufen sind.

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Notiz 

RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

(14.12.2023, 16:24)Vahana schrieb: Eigentlich erschreckend wie leicht Lügen zu verkaufen sind.

Und dann sogar für die Wahrheit gehalten werden.

Es gibt keinen Klimawandel
Es gibt kein Corona
Die Menschen in Europa frieren und hungern
Russland will nur Frieden und bekämpft nur NXXX in der Ukraine
Russland ist das Opfer
etc.
pp.

__________________
Notiz 

RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

Naja, es bringt ja keine Wahrheitsfindung für dieses Thema einfach anderen Schwachsinn anzubringen.

99,9% der dummen Bevölkerung denken ja immer noch das Russland die Raketen von Kuba wegen der Seeblockade abgezogen haben.
Ein Märchen was sich wahrscheinlich genauso lange halten wird, wie das der böse Putin dem lieben (unschuldigen) Deutschen den Gashahn abgedreht hat.

Wir sind die Guten.

Und wo ist die Presse Mitteilung mit dem Datum wann Putin den Hahn abgedreht hat?

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Notiz 

RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

(14.12.2023, 16:00)boersenkater schrieb: Wer sonst hat welchen Vorteil davon gehabt?

China!

Völlig unabhängig davon, ob China in den Anschlag verwickelt ist oder nicht - profitieren tun sie davon. Aus meiner Sicht sind es sogar die Hauptprofiteure, denn sie schlagen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe:

1. Das billige russische Pipelinegas wird statt nach Europa jetzt nach China geliefert,
2. Die europäische Industrie macht ihre Werke in Europa dicht und verlagert die Produktion nach China. Das schafft dort Wohlstand und Arbeitsplätze.

Prominentestes Beispiel: BASF. In Ludwigshafen wird eine Produktion nach der anderen stillgelegt und parallel dazu in China über 10 Mrd. Euro investiert. Hier geht es ja nicht nur - salopp gesprochen - um ein paar LNG-Lieferungen, die von überall aus der Welt stammen können - nicht nur USA, auch afrikanische Länder, Katar, Australien, sogar Russland - sondern um strategische Investitionen mit langfristigem Charakter.

Und zu allem Überfluss liest man dann noch das hier:

Zitat:Finnische Ermittler finden Anker nach Pipelineschäden
Finnland hat nach den jüngsten Schäden an einer Ostseepipeline einen Anker auf dem Meeresgrund gefunden und prüft nun eine mögliche Verwicklung eines chinesischen Schiffes.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/finnla...b2ecd46237

Mit dem NS-Anschlag hat man sie aber öffentlich bislang nicht in Verbindung gebracht. Glück gehabt? Irony

RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

Marine Traffic kann nur Schiffe orten, die ihren Transponder eingeschaltet haben. Das wird ein Schiff auf Sabotagetour wohl kaum tun.

Mittlerweile glaube ich das Scholz die NS1/2 sprengen ließ oder es zumindest billigend zugelassen hat. Warum? Ganz einfach, weil er dann dem deutschen Michel nicht erklären muss, warum ab sofort Gas aus fracking zum doppelten Preis eingekauft wird.

Wer weiß eigentlich Näheres zu den Gaslieferungen über die Ukraine?
Wo landet dieses Gas?

RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

#562
Das mit der Gasturbine war meines Erachtens schon relativ klar, dass es sich um etwas politisches handelt. Sehr unwahrscheinlich, dass es ein rein technisches Problem sein sollte.

Dass mit den "Gaspreise in der Höhe treiben" ist meines Erachtens auch nicht wirklich glaubwürdig.
Notiz 

RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

(14.12.2023, 19:06)Speculatius schrieb: China!

Völlig unabhängig davon, ob China in den Anschlag verwickelt ist oder nicht - profitieren tun sie davon. Aus meiner Sicht sind es sogar die Hauptprofiteure, denn sie schlagen gleich zwei Fliegen mit einer Klappe:

1. Das billige russische Pipelinegas wird statt nach Europa jetzt nach China geliefert,
2. Die europäische Industrie macht ihre Werke in Europa dicht und verlagert die Produktion nach China. Das schafft dort Wohlstand und Arbeitsplätze.


Nicht nur Gas, sondern auch Öl:

Zitat:Russland leitet Öl nach China und Indien um
Die EU-Sanktionen wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine haben zu einer Umleitung der Ölexporte Russlands geführt: Inzwischen sind China und Indien die Hauptabnehmer. Europa spielt kaum noch eine Rolle.

https://www.tagesschau.de/wirtschaft/wel...g-100.html
Notiz 

RE: Wer hat Nordstream gesprengt?

Für ChatGPT sind die Pipelines aufgrund der zeitlichen Distanz ja noch intakt.
Da darf mal ja mal fragen Biggrin

Zitat:Welcher Staat könnte die Absicht haben das Projekt "Nord Stream" zu sabotieren?
ChatGPT
Zitat:Das Nord Stream-Projekt, insbesondere Nord Stream 2, ist ein Pipelineprojekt, das Erdgas von Russland nach Deutschland transportieren soll. Es hat aufgrund geopolitischer Überlegungen und Energiefragen beträchtliche politische Kontroversen ausgelöst. Verschiedene Staaten oder politische Akteure könnten möglicherweise Gründe haben, das Projekt zu unterstützen oder zu sabotieren. Hier sind einige potenzielle Akteure und ihre Überlegungen:
  1. Vereinigte Staaten: Die USA haben sich öffentlich gegen Nord Stream 2 ausgesprochen und Sanktionen gegen das Projekt verhängt. Die Begründung liegt oft in geopolitischen Überlegungen und dem Bestreben, den europäischen Energiemarkt nicht von russischem Gas abhängig zu machen.
  2. Ukraine: Die Ukraine hat Bedenken gegenüber Nord Stream 2 geäußert, da sie fürchtet, dass die Pipeline ihre Rolle als Transitland für russisches Gas verringern könnte, was wirtschaftliche Auswirkungen hätte.
  3. EU-Länder: Einige europäische Länder unterstützen das Nord Stream-Projekt, während andere Bedenken äußern. Einige Ost- und Mitteleuropäische Länder sehen es kritisch, während Deutschland das Projekt unterstützt.
  4. Polen: Polen hat sich gegen Nord Stream 2 ausgesprochen und argumentiert, dass es die Energieversorgungssicherheit in Europa gefährden könnte. Polen setzt sich auch für alternative Energielieferungen und Diversifizierung der Energiequellen ein.
Es ist wichtig zu beachten, dass politische Positionen und Interessen im Laufe der Zeit variieren können, und die geopolitischen Dynamiken in der Energiepolitik sind komplex. Ein "Sabotieren" des Projekts könnte durch politische Mittel wie Sanktionen, diplomatische Manöver oder wirtschaftlichen Druck erfolgen. Es gibt jedoch auch rechtliche und wirtschaftliche Aspekte, die berücksichtigt werden müssen.

Zitat:Welches Land hätte die Mittel diese Pipelines in der Ostsee zu sprengen?
ChatGPT
Zitat:Es ist wichtig zu betonen, dass jede Form von Sabotage oder Zerstörung von Infrastruktur, einschließlich Pipelines, ernsthafte völkerrechtliche Konsequenzen hätte und als illegal und gefährlich betrachtet würde. Die Frage nach der Zerstörung von Pipelines ist spekulativ und geht gegen grundlegende Prinzipien des Völkerrechts.
Internationale Pipelines, wie Nord Stream 2 in der Ostsee, sind normalerweise durch verschiedene rechtliche Abkommen, internationale Normen und Vereinbarungen geschützt. Jede Form von Sabotage oder Angriff auf diese Infrastruktur würde nicht nur erhebliche Umweltauswirkungen haben, sondern auch zu internationalen Spannungen und möglicherweise zu bewaffneten Konflikten führen.
Die internationale Gemeinschaft setzt auf Diplomatie, Verhandlungen und rechtliche Mittel, um Meinungsverschiedenheiten in Bezug auf solche Projekte beizulegen. Sabotage oder Gewalt sind keine akzeptablen oder legalen Methoden, um politische Meinungsverschiedenheiten zu lösen. Jegliche Handlungen dieser Art würden gegen grundlegende Prinzipien des Völkerrechts verstoßen und schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen.

Zitat:Wenn ein Staat die Nord Stream pipelines zerstört hätte, müsste der entstandene Schaden ersetzt werden?
ChatGPT
Zitat:Ja, wenn eine Regierung oder ein Staat in völkerrechtswidriger Weise Infrastruktur wie die Nord Stream-Pipelines zerstört hätte, könnte dies als Verstoß gegen das Völkerrecht betrachtet werden. Nach dem Völkerrecht hat der betroffene Staat das Recht auf Entschädigung für den entstandenen Schaden.
Die genaue Handhabung von Schadensersatzansprüchen würde von den spezifischen Umständen, den beteiligten Parteien und den geltenden völkerrechtlichen Normen abhängen. In der Regel würde der betroffene Staat versuchen, diplomatische Mittel zu nutzen, um den Streit beizulegen und eine Entschädigungsvereinbarung zu erzielen.
Es ist wichtig zu betonen, dass solche Handlungen, die auf Sabotage oder Zerstörung von Infrastruktur abzielen, schwerwiegende Konsequenzen haben könnten, nicht nur im Hinblick auf Entschädigungszahlungen, sondern auch in Bezug auf politische Spannungen, internationale Beziehungen und möglicherweise rechtliche Konsequenzen für die verantwortlichen Akteure.

Zitat:Wäre es für die Staatsführung in Deutschland erlaubt einem weiteren Land zu erlauben die Nord Stream Pipelines zu sprengen?
ChatGPT
Zitat:Nein, es wäre völkerrechtlich nicht erlaubt und würde gegen grundlegende Prinzipien des Völkerrechts verstoßen, wenn die Staatsführung in Deutschland einem anderen Land erlauben würde, die Nord Stream Pipelines zu sprengen. Die Souveränität über das eigene Staatsgebiet und die Verpflichtung zur Einhaltung internationaler Gesetze sind zentrale Prinzipien des Völkerrechts.
Internationale Verträge, Abkommen und Konventionen regeln normalerweise die Nutzung und Sicherheit von grenzüberschreitenden Infrastrukturen wie Pipelines. Ein souveräner Staat hat die Verantwortung, solche Einrichtungen zu schützen und Maßnahmen zu ergreifen, um ihre Sicherheit zu gewährleisten.
Die Zerstörung von Infrastruktur in einem anderen Land ohne dessen Zustimmung würde als schwerwiegender Verstoß gegen das Völkerrecht betrachtet werden. Es könnte zu erheblichen politischen, rechtlichen und wirtschaftlichen Konsequenzen führen, einschließlich diplomatischer Spannungen, Sanktionen und möglicherweise militärischer Reaktionen.
Es ist wichtig zu betonen, dass internationale Konflikte und Meinungsverschiedenheiten durch diplomatische Mittel, Verhandlungen und Einhaltung des Völkerrechts gelöst werden sollten, anstatt durch gewaltsame oder illegale Handlungen.

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