Rund um die Gesundheit

"Was die mRNA- Impfung in der Pandemie gezeigt hat, was sie kann.."
Was konnte sie denn??

Lolo, ich kenn zwar keine Impfgeschädigten, allerdings stimme ich dir ansonsten im groben Rahmen zu.

Bin 2x geimpft (J&J+Biontech) und hatte die Pest selbst.
Letztendlich kannte man zig verschiedene Impfkombinationen bei Bekannten/Kollegen und hat null Unterschied gesehen.

Das man andere schützt, sich selbst und auch dem Krankenhaus fern bleibt war nachträglich betrachtet eine Lüge.
Auch das es ungefährlich sein soll sehe ich heute als Lüge an.
Das den "eventuellen Geschädigten" geholfen werden sollte, war auch eine Lüge.
Am Anfang hieß es "eine Spritze", dann "Zwei", dann ... auch gelogen.
Über die Mrd Bestellungen für die Mülltonne brauchen wir gar nicht erst zu diskutieren.

Allerdings darf man wegen so einem Rohrkrepierer nicht den Kopf in den Sand stecken. Es muss an dieser Stelle geforscht werden und diesmal auch bitte mit Vorsicht.
In der Tierwelt gibt es Resistenzen gegen Krebs und das sollte uns auf dem Gen-Weg Mut geben. Viele sonstige Therapien die heute angewendet werden sind auch nicht völlig schadfrei.

Ein Freund von mir stirbt gerade seit 5 Jahren langsam Stück für Stück dank Immuntheraphie und sieht zum Fürchten aus (weißer Hautkreb). 
Ich selbst hatte nach 3 mRNA Impfungen 3 gewaltige Ischiasentzündungen.
Ein weiterer Freund von mir ist kurz nach der Impfung tot umgefallen.
In meiner Umgebung sind die Leute mit oder ohne Impfung krank geworden, auch bei der Schwere konnte ich keine Unterschiede feststellen. Manche trotz 4 mal Impfen bis zu 3 mal an Covid erkrankt.
Ich hoffe, das beantwortet deine Frage hinreichend.
Und dann solltest du nochmal meinen post lesen. Wenn so ein Satz wie zitiert gesagt wird, gehen bei mir sofort die Schotten dicht.

Gute Besserung an deinen Freund. 

Eine mRNA-Krebstherapie soll gerade nur gegen die Krebszellen wirken und nicht allgemein auf das Immunsystem. Und müsste damit wesentlich verträglicher sein. 

Die Fehlreaktionen die bei Corona aufgetaucht sind, sind natürlich schlimm, dort muss die Ursache dafür gefunden werden.

Das war Faz-Blog zu oberflächlich dargestellt. 

Geht man davon aus, dass die Problemursache gefunden wird, war die Impfung in der Breite schon sehr erflogreich. Nach der Impfung bzw. durch die breite Impfung ist der Virus ziemlich schnell mutiert. Das hat dazu geführt, dass einerseits die Impfung nur noch gering wirkte. Andererseits die Todesfälle und schweren Corona-Fälle schnell abgenommen haben. Insofern war die Impfung schon ein großer Erfolg. Aber eben leider nicht ohne Komplikationen.

Studie zu Protein-Biomarkern
Bluttest erkennt Demenz bis zu 15 Jahre vor Diagnose

Je früher, desto besser - das trifft auch bei der Diagnose von Demenz zu. Bislang wird die Krankheit jedoch meist viel zu spät erkannt. Das könnte sich jetzt ändern: Forschende weisen anhand von Bluttests eine drohende Demenz bereits Jahre vor den ersten Symptomen nach. Von Hedviga Nyarsik


https://www.n-tv.de/wissen/Bluttest-erke...35844.html

Dick, dicker, fettes Geld

Wenn die Medizin recht behält, wird 2030 die Hälfte der Weltbevölkerung übergewichtig sein – aber wer hat daran schuld? Wir, die nicht widerstehen können? Die Industrie, die alles verspricht, aber nichts hält? Oder die Politik, die tatenlos zusieht?

Übergewicht kann zu ernsthaften Krankheiten wie Diabetes und Krebs führen. Das Gesundheitsproblem konnte bis jetzt noch nicht gelöst werden und verbreitet sich immer stärker. In nahezu allen Lebensmitteln ist Zucker enthalten, die Regierungen erlassen keine konsequenten Verordnungen gegen die Foodlobby. Wie kann man diesen Teufelskreis durchbrechen?

Es ist nicht unsere Schuld - Fettleibigkeit als kollektives Versagen?

https://www.uibk.ac.at/ibf/blog-wirtscha...sagen.html

Es gibt doch jetzt diese Abnehmspritzen.

Hab gerade mein BMI berechnet, liegt bei 27,4.
Ich fresse was ich will, wann ich will und wie viel ich will.
Warum sollte ich mich quälen und meine Seele misshandeln nur um irgendwelche Normen erfüllen?

8Kg runter und ich wäre "Normalgewichtig".
26kg runter und ich wäre am anderen Ende des Normalgewichtes.
Da sagt mein Ingenieurswesen das die Range schon sehr kurios ist. Da kann ich mir besser einmal auf dem Bauch klatschen um zu sehen das ich abehmen müsste.

Das Übergewicht zu Krebs führt hab ich noch nie gehört. Vielleicht führt die gleiche schlechte Ernährung zu Krebs und Fett, aber das Fettleibigkeit selbst Krebs auslöst ist mir neu.

Solange du unten rum noch was siehst, ist alles ok.
Gilt aber nicht morgens!

Das Übergewicht zu Krebs führt hab ich noch nie gehört. Vielleicht führt die gleiche schlechte Ernährung zu Krebs und Fett, aber das Fettleibigkeit selbst Krebs auslöst ist mir neu.

Geht um die Entzündungsprozesse....

Fettleibigkeit bzw. Adipositas spielt bei der Entstehung von Krebs eine bedeutende Rolle. Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen haben beispielsweise erkannt, dass Adipositas in Zusammenhang mit Brustkrebs mit einem um 35 bis 40 Prozent höheren Risiko für Metastasen oder einem Rückfall verbunden ist.

Bis heute ist nicht vollständig klar, welche Prozesse bei der Entstehung von Krebs bei Übergewicht und Adipositas vor sich gehen. Deshalb befassen sich zahlreiche Studien mit diesem Thema. Was Forscher herausgefunden haben, ist: Fettgewebe im Körper ist nicht einfach nur „da“, es ist hormonell aktiv und beeinflusst damit den Hormonhaushalt.

Die Fettzellen (Adipozyten) empfangen Botenstoffe und setzen selbst Hormone frei. Dabei können der Stoffwechsel gestört, Sexualhormone fehlreguliert sowie die Ausschüttung von Insulin und dem Insulin-ähnlichen Wachstumsfaktor-I (IGF-I) verstärkt werden. Das kann wiederum zu Entzündungen im Körper und oxidativem Stress führen

https://www.st-augustinus-kliniken.de/ad...icht-krebs

Aber ob Fett sein alleine ausreicht?

Schlechte ungesunde Ernährung - zu viel Zucker, zu viel tierische Fette, zu viel Salz,...
Fast Food, Junk Food, Softdrinks, Alkohol, Rauchen, Medikamente,....

Macht Fett, bringt Stoffwechsel durcheinander, fördert Entzündungsprozesse,....

Gleichzeitig zu wenig Obst, Gemüse, Ballaststoffe, unverarbeitete frische Lebensmittel,
zu wenige Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe, gesunde Fette und Öle,...

...ist wie bei den Foliengrillern...
Jetzt, wo man weiß, dass Alu mit Alzheimer zusammenhängt ist es plötzlich doch böse...

Dick, dicker, fettes Geld

Wenn die Medizin recht behält, wird 2030 die Hälfte der Weltbevölkerung übergewichtig sein – aber wer hat daran schuld? Wir, die nicht widerstehen können? Die Industrie, die alles verspricht, aber nichts hält? Oder die Politik, die tatenlos zusieht?

Übergewicht kann zu ernsthaften Krankheiten wie Diabetes und Krebs führen. Das Gesundheitsproblem konnte bis jetzt noch nicht gelöst werden und verbreitet sich immer stärker. In nahezu allen Lebensmitteln ist Zucker enthalten, die Regierungen erlassen keine konsequenten Verordnungen gegen die Foodlobby. Wie kann man diesen Teufelskreis durchbrechen?

das Zitat "Dick, dicker, fettes Geld" ist Titel eines Fernsehbeitrags vom Sender Arte. Den habe ich vor ein paar Tagen gesehen, aber nicht in voller Länge (wg. Fussball).
In dieser Dokumentation gibt es für die Autoren keinen Zweifel: nur die Grosskonzerne sind schuld. Namentlich werden auch die Konzerne genannt.
   
auch der Link zu der Universität Linz schlägt in diesselbe Kerbe "es ist nicht unsere Schuld ..."
da entwickelt sich ein neues Bedrohungspotenzial für die Sub-Branche "Packaged Food", ein Bereich der in meinem Depot eine wichtige Grösse hat. Bedrohung im Sinne einer schärferen Regulierung, drastischer Zucker- und vielleicht E-Nummernsteuer o.ä. Somit bin ich da voreingenommen und höre mal genau hin und schaue mir nicht nur die o.g. Spieler an, sondern auch Unternehmen die im Hintergrund arbeiten: Aromenhersteller wie IFF, Symrise oder exemplarisch genannt Convenience-food-Hersteller wie Dr. Oetker.
 
Vom medizinischen Standpunkt her gesehen ist die Sachlage wohl eindeutig, zu viel Zucker ist schädlich. Dass die hochverarbeiteten Lebensmittel billiger sind als Rohware (gemeint sind so normale Dinge wie Kartoffeln, Sellerie, Karotten die man selber kocht) wird aber geflissentlich in der "Doku" übersehen. 

Meine Oma hat immer gesagt: von den Armen lernt man das Kochen. Gilt das jetzt nicht mehr? Kann es irgendwie nicht glauben, dass es wie im Film genannt in einer US-Grossstadt keine frische Lebensmittel zu kaufen gibt sondern nur ein fast-food-Laden neben dem anderen steht.

Solange du unten rum noch was siehst, ist alles ok.
Gilt aber nicht morgens!

Und wenn's kalt ist...😂