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RE: US Wahlen 2024 | 02.01.2025, 12:11
Die erste Amtszeit war eher ein Unfall, war er selber überrascht. Dann all die Erwachsenen, die ihn gestoppt haben. Außerdem noch kein Alzheimer.
Aber warten wir es ab, alles nur Spekulation.
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RE: US Wahlen 2024 | 02.01.2025, 12:30
(02.01.2025, 12:11)minenfuchs schrieb: Aber warten wir es ab, alles nur Spekulation.
Ich würde das keine Spekulation nennen. Du plapperst schlicht nach, was du aus den Medien aufgeschnappt hast. Nämlich, dass Trump gleichzeitig böse und inkompetent ist.
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RE: US Wahlen 2024 | 02.01.2025, 19:43
Die Medien interessieren mich nicht, v.a. nicht die Linkslügner. Jeder kann aber Trump im Original sehen.
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RE: US Wahlen 2024 | 02.01.2025, 20:02
(02.01.2025, 19:43)minenfuchs schrieb: Die Medien interessieren mich nicht, v.a. nicht die Linkslügner. Jeder kann aber Trump im Original sehen.
Ja Moin,
das gilt ggf. für solch einen Weltenbummler wie dich.
Hier bei uns in NRW war der wohl noch nie. Und wenn, dann hab ich ihn nicht reden hören.
Wie ist er denn so im Original?
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Hat sich erledigt.
Ansonsten hat "Spekulatius" recht - GANZ wichtig.
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RE: US Wahlen 2024 | Gestern, 20:39
Vielleicht gelingt es Trump tatsächlich Grönland von Dänemark/Europa abzuspalten und auch wichtige Rohstoffe von Europa weg in Richtung USA zu lenken.
Zitat:Auf dem Weg in die Unabhängigkeit
Trumps Grönland-Forderung: Warum Dänemark schweigt und die Insel heimlich jubelt
Grönlands Regierung hat dem Ansinnen von Trump, die Insel in US-Besitz zu nehmen, rasch eine Absage erteilt. Tatsächlich dürfte sein Interesse die Grönländer aber in ihrem Wunsch bestärken, sich endlich vollständig vom Königreich Dänemark loszusagen. Schon bald könnte es eine Volksabstimmung über eine Verfassung geben.
Thomas Paterjey 05.01.2025
025 wird ein wichtiges Jahr für Grönland. Daran lässt Múte B. Egede in seiner Neujahrsansprache keinen Zweifel aufkommen. Denn in diesem Jahr könnten die Grönländerinnen und Grönländer bei den Parlamentswahlen wichtige Weichen stellen, sagt der 37 Jahre alte Regierungschef der Insel, die bis jetzt ein selbstverwaltetes Gebiet innerhalb des Königreichs Dänemark ist. „Diese Wahlen sind wichtig für die weitere Entwicklung Grönlands“, unterstreicht Egede, der eine weitere Amtszeit anstrebt. „Mit ihrer Stimme können die Menschen die Zukunft mitgestalten, die sie sich wünschen.“
Seine eigene Vision ist weniger Einfluss der dänischen Zentralregierung, noch mehr Eigenständigkeit – und am Ende die vollständige Lossagung von der alten Kolonialmacht in Kopenhagen. „Die Zukunft und das Land gehören uns“, ruft er seinen Landsleuten zu. „Es ist an der Zeit, dass wir in der nächsten Wahlperiode wichtige Schritte in Richtung eines unabhängigen Landes unternehmen.“
Unabhängigkeitsbefürworter sehen sich durch Trump bestätigt
Vordergründig könnte der Wunsch nach einer freien, eigenständigen Republik Grönland in diesen Tagen geradezu trotzig wirken: Denn Donald Trump hatte kurz vor Weihnachten Ansprüche auf die Insel geltend gemacht. Er schrieb er auf seiner Online-Plattform Truth Social: „Im Interesse der nationalen Sicherheit und der Freiheit in der Welt sind die USA der Ansicht, dass der Besitz und die Kontrolle von Grönland eine absolute Notwendigkeit sind.“
Tatsächlich jedoch dürfte Trumps Ansinnen die grönländische Politik in ihrem Unabhängigkeitskurs sogar noch bestärkt haben. Über alle politischen Lager hinweg ist man sich auf der Insel einig, dass Grönland eines Tages ein souveräner Staat sein solle. Offen ist letztendlich nur das Wie und das Wann. Trump gibt den Politikerinnen und Politikern in der Inselhauptstadt Nuuk bei ihren Bestrebungen jetzt Rückenwind.
Einer, der das am deutlichsten ausspricht, ist Erik Jensen, Vorsitzender der mächtigen Partei Siumut und Finanzminister in der Koalition von Premierminister Egede. Trumps Aussagen seien ein schöner Beleg für die wachsende geopolitische Bedeutung der zwar großen, aber kaum bevölkerten Insel. Auf ihr leben gerade einmal knapp 57.000 Menschen. „Das Interesse von Großmächten wie den USA kann gut genutzt werden, um Grönlands Weg zur Unabhängigkeit zu stärken“, findet Jensen.
Verhältnis von Dänemark und Grönland auf dem Tiefpunkt
Und deswegen hat er Trump auch kurzerhand zu sich eingeladen. „Wir möchten betonen, dass Trump mehr als willkommen ist, Grönland zu besuchen“, erklärte er in einer Pressemitteilung und wird dabei schon die schlagzeilentaugliche Bilder mit dem mächtigsten Mann der Welt vor seinem geistigen Auge haben. Geadelt durch den Besuch des designierten US-Präsidenten, könnte Nuuk auf dem internationalen Parkett mit den anderen Hauptstädten plötzlich auf Augenhöhe sein.
Gegenwärtig ist Nuuk das nämlich nicht. Außen- und sicherheitspolitisch wird Grönland von der dänischen Regierung in Kopenhagen vertreten. Bezeichnenderweise hat sich Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen zu Trumps Grönland-Forderung dieses Mal im Grunde nicht geäußert. Wohl wissend, wie viel Staub die Sache schon 2009 aufgewirbelt hatte, als Trump das erste Mal sagte, er wolle Grönland kaufen. Frederiksen nannte sein Ansinnen damals „absurd“. Das wiederum fand Trump „fies“ („nasty“) – und sagte kurzerhand einen Staatsbesuch in Kopenhagen ab.
Daher entschied sich die dänische Politik, auf Trumps Gedanken jetzt nicht weiter einzugehen. Dazu sei doch bereits alles gesagt, hieß es aus Frederiksens Umfeld, schon 2009 und auch jetzt erneut von Grönlands Ministerpräsident Egede. Die Insel stehe nicht zum Verkauf.
Dass Kopenhagen so deutlich auf Egede verweist, ist bemerkenswert. Erklären lässt sich das, weil die Beziehungen zwischen Nuuk und Kopenhagen derzeit so schlecht sind wie selten zuvor: „Wir sind an einem Gefrierpunkt angelangt und mit unserer Geduld am Ende“, hatte Egede im Dezember bei einem Besuch in Kopenhagen wütend erklärt. Frederiksens Zurückhaltung dürfte also vor allem das Ziel haben, nicht für neue Verstimmungen zu sorgen – weder mit den USA, noch mit den Grönländern.
Grönlands Regierungschef wirft Dänemark Völkermord vor
Belastet wird das Verhältnis durch die Enthüllungen über das Ausmaß der dänischen Zwangsprogramme zur Schwangerschaftsverhütung auf der Insel in den 60er-Jahren. 4500 jungen Grönländerinnen wurden demnach zwischen 1966 und 1970 oft ohne Wissen der Eltern Spiralen eingesetzt. Das habe die Hälfte der damals gebärfähigen Bevölkerung unfruchtbar gemacht, sagte Egede in einem Interview mit Danmarks Radio und fügte hinzu: „Wenn man die Reproduktion der grönländischen Bevölkerung stoppt, ist das Völkermord.“
Da sich der dänische Staat bis heute nicht zu einer offiziellen Entschuldigung, geschweige denn zu Schadensersatzzahlungen durchringen konnte, wird der Ruf nach einem vollständigen Bruch mit den früheren Kolonialherren immer lauter. Dass die nächste Regierung nach den Wahlen im Frühjahr weitere Schritte auf dem Weg zur Lossagung gehen wird, gilt als sicher. Egedes Kabinett, in dem die beiden stärksten politischen Kräfte des Landes zusammenarbeiten, hat das in den vergangenen zwei Jahren schon intensiv vorbereitet. Seit April 2023 gibt es einen ersten Verfassungsentwurf, fünf Monate später wurde ein eigenes Unabhängigkeitsministerium wieder eingerichtet.
Schon bald könnte eine Volksabstimmung über die Verfassung angesetzt werden. Indirekt stellte Egede das in seiner Neujahrsansprache in Aussicht: „In dieser Wahlperiode haben wir mit der Arbeit an einem Verfassungsentwurf für Grönland begonnen, und eine Arbeitsgruppe setzt diese Arbeit fort. Aber wir müssen die wichtigsten Akteure in die Arbeit einbeziehen: Und das sind die Menschen in unserem Land.“
Historisch betrachtet haben sich die Grönländerinnen und Grönländer ihren bisherigen Autonomiestatus innerhalb des dänischen Königreichs immer mit Referenden erkämpft. Bis zum Jahr 1953 war Grönland offiziell eine Kolonie und wurde dann zu einer Provinz aufgewertet. Durch eine Volksabstimmung erlangte man 1979 erstmals Autonomie, die man dann drei Jahre später nutzte, um sich aus der EG zu verabscheiden – quasi ein Brexit im Kleinen. Und 2008 erstritten sich die Grönländer nicht nur, dass sie ihre Naturressourcen selbst verwalten dürfen, sondern auch das Recht, ihre Unabhängigkeit vorzubereiten. Stolze 75 Prozent der Wählerinnen und Wähler stimmten dafür.
Dänemark hat zum Jahreswechsel sein Wappen geändert
Heutzutage spricht das dänische Verfassungsrecht von einer „Reichsgemeinschaft“ zwischen den einzelnen Landesteilen. Eine vollständige Lossagung der Insel ist naturgemäß nicht im Interesse Dänemarks, und für den Fall einer grönländischen Unabhängigkeitserklärung will man dem Land weiter eng verbunden bleiben. Etwa in Form einer „freien Assoziation“, hört man immer wieder.
Bisher jedoch hofft man in Kopenhagen, dass es soweit gar nicht erst kommt. Bis hin zur Staatsspitze. „Wir gehören zusammen“, redete Dänemarks König Frederik X. den Grönländern in seiner Neujahrsansprache ins Gewissen und erinnerte an seinen Anrittsbesuch auf der Insel. „Im Königreich Dänemark sind wir alle miteinander verbunden und einander verpflichtet.“
Darum hat der Monarch zum Jahreswechsel sogar das große Staatswappen geändert: Von nun an werden auf diesem die beiden autonomen Landesteile Grönland und die Färöer-Inseln gleichberechtigt zu den dänischen Stammlanden dargestellt.
In der bisherigen Version des sogenannten Königswappens – das zuletzt von seiner Mutter, Königin Margrethe II., 1972 geändert wurde – mussten sich die beiden Länder ihren Platz teilen. Sogar mit dem Wappen Schwedens, was dort aufgrund längst erloschener historischer Thronansprüche war. Während die drei gekrönten blauen Löwen, umgeben von neun roten Herzen auf gelben Grund, die für Dänemark stehen, bis jetzt sogar zweimal im Wappen vorkamen. Frederiks Wappen stellt alle drei Landesteile nun gleich und gönnt sich im vierten Feld nur noch eine Reminiszenz an die dänische Minderheit in Schleswig-Holstein, deren König er auch sein will.
Außerdem stellt Dänemarks Regierung eine verstärkte militärische Präsenz auf Grönland in Aussicht – verbunden mit Milliardeninvestitionen. Verteidigungsminister Troels Lund Poulsen kündigte unter anderem die Anschaffung neuer Patrouillenboote und weiterer Langstreckendrohnen an. „Wir haben viele Jahre lang nicht ausreichend in die Arktis investiert, jetzt planen wir eine stärkere Präsenz“, sagte er in einem Interview mit der Zeitung „Jyllands-Posten“. Jedoch musste er dabei eingestehen: Dänemark allein werde es nicht schaffen, Grönland zu schützen. „Es gibt keine konkreten Pläne, aber wir werden mit den USA zusammenarbeiten“, sagte der Verteidigungsminister.
Das ist Wasser auf den Mühlen der Unabhängigkeitsbefürworter. So macht Regierungschef Egede keinen Hehl daraus, dass er eine engere Zusammenarbeit mit dem direkten Nachbarn USA anstrebt, und dass man dafür keinen Umweg über Dänemark brauche. „Die USA sind der größte und wichtigste Verbündete aller westlichen Länder. Sie sind es auch für Grönland“, hatte er schon Anfang Dezember im Gespräch mit Danmarks Radio gesagt. „Eine engere Zusammenarbeit mit den USA ist nur natürlich.“
Auch wenige Tage später, als Trump seine neuerlichen Grönland-Fantasien postete, änderte Egede an diesen Aussagen rein gar nichts. „Wir müssen weiterhin offen für eine Zusammenarbeit sein“, war sein gebetsmühlenartiger Nachsatz zur Absage an die trumpsche Forderung.
Hoffen auf „Deals“, die sich für die USA und für Grönland lohnen
Das Verb „müssen“ wählte Egede auch deshalb, weil ein unabhängiges Grönland ohne Dänemark an seiner Seite besonders stark auf die USA angewiesen wäre. Derzeit finanziert die Regierung in Kopenhagen der Insel alljährlich die Hälfte ihres Haushalts – umgerechnet rund 550 Millionen Euro. Perspektivisch soll dieser Zuschuss durch Erlöse aus der Ausbeutung von Bodenschätzen ersetzt werden. So wurde das nach dem Referendum über die grönländische Selbstverwaltung 2008 verabredet.
Das in die Tat umzusetzen, ist jedoch gar nicht so leicht. Denn der Bergbau in der arktischen Region hat sich bisher als kaum oder gar nicht rentabel erwiesen. So schlitterte etwa die Rubinmine in Aappaluttoq Ende 2022 in die Insolvenz, weil sie durch den Verkauf der Edelsteine nicht genügend Einnahmen erzielen konnte.
Doch das, so hofft man auf Grönland, werde sich bald ändern. Zum einen, weil die noch unter dem dicken Eisplanzer schlummernden Vorkommen von Öl, Gas, Kohle, Zink, Blei, Uran und seltenen Erden mit dem fortschreitenden Klimawandel leichter zugänglich werden dürften. Und zum anderen, weil immer mehr Länder solche Ressourcen nicht aus Ländern wie Russland oder China beziehen wollen. Gerade mit der neuen US-Administration des Geschäftsmanns Trump erhoffen sich viele Grönländer „Deals“, die für beiden Seiten vorteilhaft sind.
Kritiker, vor allem in Kopenhagen, warnen jedoch, dass Grönland drauf und dran sei, seine politische Unabhängigkeit mit einem hohen Preis zu erkaufen: Das Land werde seine Wirtschaft vollständig von ausländischen Investoren abhängig machen.
Für die Unabhängigkeitskämpfer zählt dieses Argument nicht. Auch heute befinde sich der größte Teil der Wertschöpfungskette schon außerhalb Grönlands, sagen sie. So werde der Fisch, der rund um Insel herum gefangen würde, vor allem in Dänemark verarbeitet. Bei der unbeliebten alten Kolonialmacht. Und viele auf der Insel sehen die Zeit für den ultimativen Bruch mit ihr jetzt gekommen.
https://www.rnd.de/wissen/groenlands-una...UDK44.html
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RE: US Wahlen 2024 | Gestern, 21:00
Zitat:Grönlands Regierungschef wirft Dänemark Völkermord vor
Interessantes Thema
https://taz.de/Zwangssterilisationen-in-.../!5965464/
Ob es Sinn macht von einem Völkermörder zum anderen Völkermörder zu gehen und sich ausplündern zu lassen, überlasse ich den Grönländern selber.
Am meisten Sinn würde eher eine Unabhängigkeit machen.
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RE: US Wahlen 2024 | Gestern, 21:51
(Gestern, 21:00)Vahana schrieb: Interessantes Thema
https://taz.de/Zwangssterilisationen-in-.../!5965464/
Ob es Sinn macht von einem Völkermörder zum anderen Völkermörder zu gehen und sich ausplündern zu lassen, überlasse ich den Grönländern selber.
Wer ist ein "Völkermörder", von dem/zu dem die Grönländer gehen? Trump? Welches Volk hat er ermordet? Und welches Volk hat Mette Frederiksen gemeuchelt? Geschichtsbewusstsein ist wichtig, aber es ist doch völlig blödsinnig, zu unterstellen, dass das, was vor Jahrzehnten oder Jahrhunderten mal durch eine Nation verbrochen wurde, heute deswegen auch sofort wieder durch diese Nation möglich wäre. Schon mal nachgeschlagen, was Despoten in Moskau im Laufe der Geschichte so angeordnet haben?
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RE: US Wahlen 2024 | Gestern, 22:04
Uhhhhh,
gabs auch einen der noch schlimmer war als Moskau? Aktuell medial wahrscheinlich nicht.
Die USA sind toll und bringen Demokratie rund um den Globus. Sollte es jemals (oder aktuell) einen Völkermord der USA gegeben haben, oder eine Unterstützung davon, dann nur weil die Opfer drum gebettelt haben.
Bin schon weg.
Inzwischen kannste dir ja mal durchlesen was u.a. ein Völkermord ist. Da steht ziemlich klar drin das auch systematische Zwangssterilisierungen dazu gehören.
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RE: US Wahlen 2024 | Vor 7 Stunden
(Gestern, 22:04)Vahana schrieb: Uhhhhh,
gabs auch einen der noch schlimmer war als Moskau? Aktuell medial wahrscheinlich nicht.
Die USA sind toll und bringen Demokratie rund um den Globus. Sollte es jemals (oder aktuell) einen Völkermord der USA gegeben haben, oder eine Unterstützung davon, dann nur weil die Opfer drum gebettelt haben.
Bin schon weg.
Inzwischen kannste dir ja mal durchlesen was u.a. ein Völkermord ist. Da steht ziemlich klar drin das auch systematische Zwangssterilisierungen dazu gehören.
Schade, dass du meine Fragen nicht beantwortest...
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RE: US Wahlen 2024 | Vor 7 Stunden
Zitat:Sturm aufs Kapitol 2021
Trumps erfolgreiche Täter-Opfer-Umkehr
Stand: 06.01.2025 08:44 Uhr
Viele derjenigen, die 2021 das Kapitol gestürmt haben, sind zu langen Haftstrafen verurteilt worden. Trump hat es allerdings erfolgreich geschafft, sie von Tätern zu Opfern zu stilisieren - zumindest bei seinen Anhängern.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...g-100.html
Zitat:Biden zu Sturm auf US-Kapitol
Nicht zulassen, "dass der 6. Januar umgeschrieben wird"
Stand: 06.01.2025 07:16 Uhr
Der US-Kongress bestätigt heute das Ergebnis der Präsidentenwahl. 2021 erstürmten Trump-Anhänger bei diesem Anlass das Kapitol. Der scheidende Präsident Biden mahnt: Die Geschehnisse von damals dürften nicht "umgeschrieben" werden.
https://www.tagesschau.de/ausland/amerik...n-100.html
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