Die Welt nach der Corona-Krise

Mein Eindruck seit Anfang der Coronakrise ist, daß es sich weniger um eine Viruskrise als um eine Wohlstandskrise handelt. Frühere Generationen waren härter im Nehmen,...

Genau das ist der Grund für die Überbevölkerung.

Mein Eindruck seit Anfang der Coronakrise ist, daß es sich weniger um eine Viruskrise als um eine Wohlstandskrise handelt. Frühere Generationen waren härter im Nehmen, mussten auch ganz andere Schicksalsschläge wegstecken. Ist noch gar nicht so lange her, unsere Eltern- und Großelterngeneration war betroffen. Weltkriege, Hungersnöte, und - ja, auch Pandemien, die schlimmer waren als die jetzige. Die Wohlstandsgeneration packt das nicht mehr so. Ist übrigens auch die Erklärung dafür, warum weltweit in allen Ländern ähnliche Maßnahmen ergriffen werden. Der Wohlstand der Nachkriegszeit ist schließlich auch ein weltweiter.

Na ja, die früheren Generatinen sind ja auch teilweise viel jünger gestorben.

Und nicht allen Ländern, schau mal nach Afrika.

Das Coronavirus muss ganz speziell sein weil so viele Massnahmen ergriffen werden - im Sommer gab es eine relativ grosse Übersterblichkeitswelle bei uns (vergleichbar mit Corona im Frühjahr) die der grossen Hitze zugeschrieben wurde. Warum hat man da nicht verfügt dass überall Klimaanlagen eingebaut werden!?

Na ja, die früheren Generatinen sind ja auch teilweise viel jünger gestorben.

Es gibt ja diesen Kalauer "Großmutter ist die Älteste". In meinem Fall stimmt das wirklich.

Meine Großmutter ist mit 96 Jahren gestorben, übertroffen nur noch von ihrem Gatten mit 97 Jahren.
Was die alles durchgemacht haben. Zwei Kriege, Hunger, Mangelernährung, mein Großvater Tuberkulose, trotzdem geraucht wie ein Schlot bis Anfang 70.....
Ihre Kinder haben es mit 84 bzw. 88 Jahren nicht ganz so weit geschafft trotz gesünderer Lebensverhältnisse und besserer medizinischer Versorgung.

Noch ein Mal lassen die Leute das nicht mit sich machen. Die nächste Weltregierung die den shutdown versucht wird ignoriert, vertrieben oder verprügelt. Hier auf dem Dorf war man 2 Wochen lang extrem kooperativ, jetzt ist hier aber Schluss damit und die Leute machen das, was sie sonst auch tun würden. Die ersten sitzen schon wieder in der Kneipe. Die Dönerläden haben jetzt auch wieder länger auf und die Straßen sind voller Spaziergänger. Dann gibtsn Grünkohl halt zuhause.

Und wie ist die Lage nun? Sechs Monate nach dem ersten Lockdown?

Und wie ist die Lage nun? Sechs Monate nach dem ersten Lockdown?

Alle ausgestorben. Vereinzelte Schmuck-Eremiten haben bereits ihr Individualkönigreich ausgerufen.  

Fröhliches Pest-Neujahr.

darwin hat die sense in der hand...;-)

Geldansammlung, das Warten auf den Konsum




"Im Jahresverlauf 2021 dürfte ein erheblicher Teil der liquiden Mittel, die die Haushalte 2020 (...) auf ihren Girokonten geparkt haben, wieder in den privaten Konsum abfließen", prognostizierte der neue Chefvolkswirt der DZ Bank, Michael Holstein. Sobald die Pandemie-Lage es zulasse, dürften vor allem Ausgaben für Reisen, Restaurantbesuche sowie kulturelle Veranstaltungen steigen. "Wir rechnen in der zweiten Jahreshälfte 2021 mit einem regelrechten Post-Corona-Boom, der auch die deutsche Konjunktur merklich anschieben wird. Zeitweise wird die Sparquote dann auch unter ihr längerfristiges Durchschnittsniveau absinken"


https://www.n-tv.de/wirtschaft/Deutsche-...65730.html

und daran glaube ich gar nicht: Viele haben ihren Job verloren und haben kein Geld. Wenn so was wie Impfpässe kommen, werden viele gar nicht reisen oder ins restaurant gehen können oder wollen. Vielleicht bildet sich eine schattenwirtschaft.

schattenwirtschaft? für was? reisen? restaurants?

für alles mögliche, was nicht geimpfte nicht machen können.