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Die Welt nach der Corona-Krise
Notiz 

RE: Die Welt nach der Corona-Krise

Moin, ich bin der Neue und hab bisher hier nur mitglesen.
Habe aber doch gemerkt, dass man in der Plauderecke schone ein paar Virusmutationen weiter ist, als im großem Coronathread.

Will hier mal Audi,Daimler, BMW und Volkswagen ins Spiel bringen.
Während sich die Deutschen in die frewiwillige Quarantäne-ecke zurückgezogen hat, haben diese Firmen großartiges geleistet.

Die Produktionsstätten für die Verbrennermotoren in China und Mexiko, die während der
Hexenjagd auf Verbrennermotoren bereits in geplant und hochgezogen wurden, können jetzt schon mehr Autos produzieren, als in Europa jemals produziert wurden.

Corona war jetzt hier ein Glücksfall:
Mit dem cleveren Schachzug, die teuren europäischen Werker, auf Staatskosten in Kurzarbeit zu schicken und gleichzeitig die Produktionskapazität bei den Joint Venturen,
Beidu Motor Group, FAW, China und in Puebla und Aquascalientes Mexico die Produktion hochzufahren, spart man sich die teure Sozialversicherung in Deutschland und kann damit mit der kleineren Produktivität bei tieferen Löhnen in den Drittländern
gut leben.

Im Moment werden gerade die Massenproduktionstätten, in Stuttgart, Böblingen, Neckarsulm Ingolstadt...... verlagert.
Alles was in Deutschland bleibt sind ein paar flexible automatisierte Anlagen.
Das sind Eierlegende Wollmilchsäue wo man das produziert, was bei den just in time Lieferungen  auf den Ozeanen Verzögerung hat.

Von dem Personal, das nach Corona zurückkehrt kann man sich die Besten raussuchen,
die auf Staatskosten auf Elektromobilität  umschulen, und der Rest wird leider
der Krise zum Opfer fallen.

Die Abfindungen werden staatlich subventioniert werden.
Die Joint-Ventures in China und die von der Mutter unabhängigen Firmen in Mexiko,
produzieren die modernsten Verbrenner die die Welt je gesehen hat, ohne Konstruktionskosten, da diese ja in Europa angefallen sind und sich bereits in den G.u.V.s der Vergangenheit ausgewirkt haben.

Das alles wurde mit den unabhängigen Joint Ventures und "Schwesterfirmen" so eingefädelt, dass die in den Drittländern produzierten Autos nicht in die Co2 Bilanz der europäischen Mutterfirmen eingehen.
Hier wird nur noch Elektro(3% Marktanteil?) produziert, und ausenrum ein bisschen showmäßig das gekittet was beim Hochfahren der Kapazität in China in die Hose geht.

Die Drittfirmen außerhalb Europas zahlen für jedes produzierte Auto Lizensgebühr an die
ursprünglichen Produzenten.

Die Kohle kommt somit entledigt von deutscher Sozialversicherungskosten und Arbeitnehmerlohsteuer wieder beim Mutterkonzern an und wird
da man ja kostenmässig voll runterfahren kann, dann dem Aktionär als Dividende zur Verfügung stehen.

Die Aktionäre besitzen dann quasi ein Franchiseunternehmen, wo weiterhin Entwicklung betrieben wird.(Ähnlich Mc Donalds).

Von diesem Potential ist bisher ganz wenig in den Aktien der Automobiler eingepreist.
Die Analysten schlafen noch den Schlaf der Gerechten und werden ihre Kursziele erst dann erhöhen wenn der Käse gegessen ist.

Es ist schon wunderlich, dass diese Ereignisse quasi unbemerkt am Markt vorbeilaufen.
Man wundert sich dann über die Idee des grünen Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten, eine Subvention für Verbrenner zur Ankurbelung der Wirtschaft nicht ablehnen zu wollen.

Und danach gehts zum Tagesgeschäft über.
Dabei ist die Intiution von Kretschmanns Verbrennerpämie ziemlich klar.

Die Franchise-Lizens-Vergabe Unternehmen Daimler und Audi zahlen ihre Gewerbesteuer noch in Baden-Württemberg!

Es wäre aber kein Problem den Firmensitz wo anders hinzuverlegen.
Wenn dann die Lizensgebühren bei Daimler London Singhapur, oder bestenfalls Frankfurt eingehen, wird Baden-Württemberg zum Armenhaus Europas!

Das einzigste was dem Ministerpräsidenten noch übrig bleibt, ist den Firmensitz in Baden-Württemberg zu halten, damit man über die Gewerbesteuer die hauptsächlich
auf die Lizenzgebühren anfallen wird das Arbeitslosengeld in Armenhaus Europas etwas ausgleichen kann.

Das darf mich aber jetzt als Aktionär wenig stören!
Ist doch ein schönes Druckmittel auf die Politik!

RE: Die Welt nach der Corona-Krise

Das waren jetzt aber viele Worte zu einem absehbaren Strukturwandel. Du kannst es nicht sehen, ich nicke die ganze Zeit.
Notiz 

RE: Die Welt nach der Corona-Krise

(26.01.2021, 12:22)Honnete schrieb: Das waren jetzt aber viele Worte zu einem absehbaren Strukturwandel. Du kannst es nicht sehen, ich nicke die ganze Zeit.

Im Preis ist aber noch nicht viel angekommen.

Am Besten spielt dieses Spiel der Dies von VW.
Wandert als Klimaschützer durch sämtliche Talkshows und brüstet sich,
wie weit man bei VW mit der Elektrifizierung ist!

Kein Verbrenner mehr bei VW bis 202X?
Das kann der natürlich aus vollster Überzeugung verkünden,
wenn FAW die Verbrenner baut, und dafür ordentlich Lizenzgebühr abdrückt. Biggrin Tup

RE: Die Welt nach der Corona-Krise

Ja ich weiß und keiner blickt das oder fragt nach

Hauptsache wir stehen gut da als Ökonation.
Bist du auch so gerne bei den Guten?

RE: Die Welt nach der Corona-Krise

Ich handle nur in den USA, aber dort sieht man schon was im Preis:

[Bild: big.chart?nosettings=1&symb=f&uf=0&type=...mocktick=1]

[Bild: big.chart?nosettings=1&symb=gm&uf=0&type...mocktick=1]
Notiz 

RE: Die Welt nach der Corona-Krise

(26.01.2021, 12:35)Honnete schrieb: Ja ich weiß und keiner blickt das oder fragt nach

Hauptsache wir stehen gut da als Ökonation.
Bist du auch so gerne bei den Guten?

Nö, ich gehör zu den Bösen.
Die FAW-Werke in China habe ich von 2008-2016 alle mit aufgebaut,
indem ich dort die Automatisierungsanlagen für nen deutschen
Maschinen- und Anlagenbauer inbetriebgenommen habe.

VW-Puebla kenne ich nur von einer Werks-Führung, die ich da 2017
über Investor Relations beantragt hatte.


hab da ne Einzelführung in Puebla bekommen, und konnte dort mit dem Golfwagen und der "Führerin" hinfahren wo es mir gerade beliebte! Biggrin

Nur in den Algenbereich, wo die aus Meeresalgen Treibstoff erzeugt haben, haben sie mich nicht reingelassen! Wink
Notiz 

RE: Die Welt nach der Corona-Krise

(26.01.2021, 12:42)cubanpete schrieb: Ich handle nur in den USA, aber dort sieht man schon was im Preis:
Ja, das ist aber Pippifax, wenn du berücksichtigst dass die in dem Jahr wo sie die meisten Strafen bezahlt haben auf nem KGV Niveau von 6! waren.

Und im Moment darf man die Zahlen nicht ganz ernst nehmen.
Da wird gerade jahrelanger angesammelter Müll aus den Bilanzen entsorgt!

Das geht, solange man es auf Corona schieben kann super gut!

RE: Die Welt nach der Corona-Krise

Na ja, das waren die Aktienkurse. Ford und GM liefen sogar besser als Tesla dieses Jahr:

[Bild: a3c9a1ab1b61efb7eb6546c46f666428]
Notiz 

RE: Die Welt nach der Corona-Krise

(26.01.2021, 13:46)cubanpete schrieb: Na ja, das waren die Aktienkurse. Ford und GM liefen sogar besser als Tesla dieses Jahr:

Tesla hat übrigens große Probleme qualifiziertes Personal für
das Werk in Berlin zu finden.

Die die in der Autoindustrie was können, geniesen ihre Kurzarbeit und tun nen Teufel jetzt den Arbeitgeber zu wechseln.

Alles wartet auf die großen Abfindungen, die die Gewerkschaften rausholen werden! Tup
Das Kurzarbeitergeld steigt ja jetzt von 60 auf 80%
Mit 10 Stunden Schwarzarbeit die Woche, hat man ein besseres auskommen als vorher!
Und dem Glatzkopf, der Kanzler werden will, scheint das Kohle drucken grad Spaß zu machen!

Der druckt auch was für die Abfindungen! Biggrin

Die Crashpropheten haben das schon erkannt!
Aber die stehen ja gerade in der Verschwörerecke!
Und da kommen die erst wieder raus, wenn sich ihre Bücher wegen der
Voraussage dann auch verkaufen lassen!

Ach so zu deinem Post,
Ford und GM werden dieses Spiel verlieren.
Ford wollte 2017 ein großes Werk in Aquascalientes Mexiko bauen.
Das war alles durchgeplant, Land gekauft, und mit den Bauarbeiten war angefangen.

Das hat Trump dann verhindert, indem er Ford ne Strafsteuer für in Mexiko produzierte Autos angedroht hat!

Die werden aber mit den in USA produzierten Autos niemals auf dem Weltmarkt bestehen können!

Wie auch?
Die müssen Stundenlöhne für Hilfsarbeiter von 35-40 US$ hinlegen, während das Personal eher schlechter qualifiziert ist, als in Mexiko und China wo die 5 USD die Stunde verdienen!
Notiz 

RE: Die Welt nach der Corona-Krise

(26.01.2021, 11:43)Fundamentalist schrieb: Moin, ich bin der Neue und hab bisher hier nur mitglesen.
Habe aber doch gemerkt, dass man in der Plauderecke schone ein paar Virusmutationen weiter ist, als im großem Coronathread.

Will hier mal Audi,Daimler, BMW und Volkswagen ins Spiel bringen.
Während sich die Deutschen in die frewiwillige Quarantäne-ecke zurückgezogen hat, haben diese Firmen großartiges geleistet.

Die Produktionsstätten für die Verbrennermotoren in China und Mexiko, die während der
Hexenjagd auf Verbrennermotoren bereits in geplant und hochgezogen wurden, können jetzt schon mehr Autos produzieren, als in Europa jemals produziert wurden.

Corona war jetzt hier ein Glücksfall:
Mit dem cleveren Schachzug, die teuren europäischen Werker, auf Staatskosten in Kurzarbeit zu schicken und gleichzeitig die Produktionskapazität bei den Joint Venturen,
Beidu Motor Group, FAW, China und in Puebla und Aquascalientes Mexico die Produktion hochzufahren, spart man sich die teure Sozialversicherung in Deutschland und kann damit mit der kleineren Produktivität bei tieferen Löhnen in den Drittländern
gut leben.

Im Moment werden gerade die Massenproduktionstätten, in Stuttgart, Böblingen, Neckarsulm Ingolstadt...... verlagert.
Alles was in Deutschland bleibt sind ein paar flexible automatisierte Anlagen.
Das sind Eierlegende Wollmilchsäue wo man das produziert, was bei den just in time Lieferungen  auf den Ozeanen Verzögerung hat.

Von dem Personal, das nach Corona zurückkehrt kann man sich die Besten raussuchen,
die auf Staatskosten auf Elektromobilität  umschulen, und der Rest wird leider
der Krise zum Opfer fallen.

Die Abfindungen werden staatlich subventioniert werden.
Die Joint-Ventures in China und die von der Mutter unabhängigen Firmen in Mexiko,
produzieren die modernsten Verbrenner die die Welt je gesehen hat, ohne Konstruktionskosten, da diese ja in Europa angefallen sind und sich bereits in den G.u.V.s der Vergangenheit ausgewirkt haben.

Das alles wurde mit den unabhängigen Joint Ventures und "Schwesterfirmen" so eingefädelt, dass die in den Drittländern produzierten Autos nicht in die Co2 Bilanz der europäischen Mutterfirmen eingehen.
Hier wird nur noch Elektro(3% Marktanteil?) produziert, und ausenrum ein bisschen showmäßig das gekittet was beim Hochfahren der Kapazität in China in die Hose geht.

Die Drittfirmen außerhalb Europas zahlen für jedes produzierte Auto Lizensgebühr an die
ursprünglichen Produzenten.

Die Kohle kommt somit entledigt von deutscher Sozialversicherungskosten und Arbeitnehmerlohsteuer wieder beim Mutterkonzern an und wird
da man ja kostenmässig voll runterfahren kann, dann dem Aktionär als Dividende zur Verfügung stehen.

Die Aktionäre besitzen dann quasi ein Franchiseunternehmen, wo weiterhin Entwicklung betrieben wird.(Ähnlich Mc Donalds).

Von diesem Potential ist bisher ganz wenig in den Aktien der Automobiler eingepreist.
Die Analysten schlafen noch den Schlaf der Gerechten und werden ihre Kursziele erst dann erhöhen wenn der Käse gegessen ist.

Es ist schon wunderlich, dass diese Ereignisse quasi unbemerkt am Markt vorbeilaufen.
Man wundert sich dann über die Idee des grünen Baden-Württembergischen Ministerpräsidenten, eine Subvention für Verbrenner zur Ankurbelung der Wirtschaft nicht ablehnen zu wollen.

Und danach gehts zum Tagesgeschäft über.
Dabei ist die Intiution von Kretschmanns Verbrennerpämie ziemlich klar.

Die Franchise-Lizens-Vergabe Unternehmen Daimler und Audi zahlen ihre Gewerbesteuer noch in Baden-Württemberg!

Es wäre aber kein Problem den Firmensitz wo anders hinzuverlegen.
Wenn dann die Lizensgebühren bei Daimler London Singhapur, oder bestenfalls Frankfurt eingehen, wird Baden-Württemberg zum Armenhaus Europas!

Das einzigste was dem Ministerpräsidenten noch übrig bleibt, ist den Firmensitz in Baden-Württemberg zu halten, damit man über die Gewerbesteuer die hauptsächlich
auf die Lizenzgebühren anfallen wird das Arbeitslosengeld in Armenhaus Europas etwas ausgleichen kann.

Das darf mich aber jetzt als Aktionär wenig stören!
Ist doch ein schönes Druckmittel auf die Politik!

Besten Dank für die Mühe!
Sehr interessant.


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