He ihr Beiden, seid froh, dass heute erster Mai ist und dass mich an Feiertagen das Tannenzäpfle milde stimmt....
Infos rund um den Immobilienmarkt
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Tannenzäpfle trinken und Berliner in Schutz nehmen... das geht aber überhaupt nicht zusammen!
(01.05.2021, 12:07)Lolo schrieb: Tannenzäpfle trinken und Berliner in Schutz nehmen... das geht aber überhaupt nicht zusammen! Warum stört denn dich gerade DAS? ER hat doch auch was von Intelligenz erzählt ;-) __________________
Hat sich erledigt.
Hab hier in Ddorf schon manche Kundgebung gesehen/mitgemacht. Da sahen die Teilnehmer anders aus.
Ansonsten ist Berlin ja ne gechillte Großstadt, mit mindestens 4 netten Bewohnern __________________
Hat sich erledigt.
(02.05.2021, 16:02)Never_Mind schrieb: Eine hatte ich noch vergessen - es sind also mindestens 5 Jou... so sind die Berliner wohl (also alle außer nu Fünfen): Beim Freundeskreis werden gschwind 25% vergessen, aber wegen ner Mieterhöhung von 3% ganze Straßenzüge in Schutt und Asche legen. Wenn es die Berliner nicht schon gäbe: Sowas würde auch niemand erfinden. Moin ersma __________________
Hat sich erledigt.
Haus aus dem 3D-Drucker
Wohnen wie Fred Feuerstein Stand: 03.05.2021 17:19 Uhr Ist es ein riesiger Findling mit Fenstern und Türen? Nein, am Stadtrand von Eindhoven steht das erste niederländische Haus aus dem 3D-Drucker. Die ersten Mieter sind glücklich, dürfen aber nur kurz bleiben. "Eine Freiheit der Form" Nachhaltiges Bauen gegen die Wohnungsnot Bis zu drei Etagen geplant https://www.tagesschau.de/ausland/europa...d-101.html __________________
Wandelbares, Hürden und Verständnis
Aus unserer Sicht bringt der aktuelle Gesetzesentwurf jedoch nicht den großen Durchbruch und geht teilweise sogar in die falsche Richtung https://finanzwelt.de/gut-gemeint-ist-nicht-gleich/
Immobilienwirtschaft vermisst Tempo beim Baulandmobilisierungsgesetz
Von Andrea Thomas BERLIN (Dow Jones) - Die deutsche Immobilienwirtschaft hat den Kompromiss der Koalition zum Baulandmobilisierungsgesetz scharf kritisiert, da es die Planungsprozesse im Wohnungsbau nicht wie versprochen ausreichend beschleunige. Nötig sei vielmehr, das Planungsrecht von unnötigen Vorschriften zu befreien, erklärte der Zentrale Immobilien Ausschuss (ZIA). Kritisch sieht er zudem die vorgesehenen verschärften Vorkaufsrechte für Kommunen. "Der Kompromiss ist ein weiterer Rückschritt für schnelles Planen und Bauen! Dieses Ziel, das ursprünglich mit der Baulandkommission verfolgt wurde, wird damit endgültig konterkariert", sagte Andreas Mattner, Präsident des Zentralen Immobilien Ausschuss (ZIA). Der von der Koalition ursprünglich versprochenen Planungsbeschleunigung für den Wohnungsbau sei man in keiner Weise gerecht geworden. "Unter dem Strich gibt es nur neue Regulierungen. Der bisherige Entwurf war schon mutlos, gespickt mit Verlangsamungen und so Gift für Investitionen, die insbesondere nach der schweren Corona-Krise dringender denn je sind", sagte Mattner. Das Baulandmobilisierungsgesetz, das am Freitag im Bundestag verabschiedet werden soll, erleichtert Kommunen die Bereitstellung von Bauland und Baugenehmigungen. Die Kommunen erhalten darin mehr Flexibilität bei der Ausweisung von Bauland am Ortsrand und für eine dichtere Wohnbebauung. Schärferes Vorkaufsrecht schreckt Investitionen ab Kritisch sieht der ZIA hier die geplante weitere Verschärfung der Vorkaufsrechte, nach denen künftig ein Gutachter der Kommune den Vorkaufspreis festsetzen soll. Damit würden nach Ansicht des ZIA die Kommunen in Zukunft häufiger Vorkaufsrechte ziehen. "Das Vorkaufsrecht würgt die privaten Investitionen ab, die aber 95 Prozent der neuen Wohnungen in Deutschland ermöglichen", monierte Mattner. "Weshalb sollte man hohe Vorlaufinvestitionen tätigen, wenn einem mitten im Prozess das Grundstück entzogen werden kann? So bekommt man die angespannten Wohnungsmärkte nie in den Griff und leistet einen Bärendienst an den Bürgerinnen und Bürgern, die verzweifelt eine Wohnung suchen." Umwandlung in Eigentumswohnungen erschwert Union und SPD hatten sich zuvor auf einen Kompromiss zum Baulandmobilisierungsgesetz verständigt, der zudem vorsieht, dass die Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen deutlich erschwert, nicht aber komplett verboten wird. Danach dürfen in Gebieten mit angespanntem Wohnungsmarkt bis zum Jahr 2025 nur noch in Ausnahmefällen Umwandlungen von Miets- in Eigentumswohnungen erlaubt werden. Dazu zählt, dass mindestens zwei Drittel der Wohnungen an die Mieter verkauft werden müssten. Eigentümer mit wenigen und kleinen Wohngebäuden sollen allerdings auch künftig die Möglichkeit haben, ihre Mietswohnungen in Eigentumswohnungen ohne Genehmigung umzuwandeln / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Studie zu Mietpreisen
Mieten in Deutschland steigen weiter Stand: 06.05.2021 16:37 Uhr Deutschlandweit werden die Mieten von Bestandwohnungen immer höher: Einer Studie zufolge sind sie Anfang des Jahres so stark angestiegen wie seit fünf Jahren nicht mehr. Verbände fordern die Bundesregierung auf, mehr für bezahlbaren Wohnraum zu tun. Verbände: 630.000 Wohnungen fehlen Wohnraum könnte sich durch Pandemie weiter verteuern https://www.tagesschau.de/wohnungen-mieten-101.html __________________ |
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