(29.08.2021, 15:53)Never_Mind schrieb: Na ja, Tiervergleiche hinken immer ...
Aha, wer hat denn mit Natur angefangen?
Wo beginnt die für dich , wenn nicht beim Tier?
Ich geh davon aus dass du nicht bei den Pflanzen Eigentum umverteilen willst?
(29.08.2021, 15:53)Never_Mind schrieb: und ob das Raubtier seine Beute als Eigentum betrachtet, weiß nun wirklich keiner - eher wahrscheinlich ist, dass im Hirn einfach ein Programm abgespielt wird.
Revierverhalten ist dann wahrscheinlich auch nur ein Hirngespinst ?
(29.08.2021, 15:53)Never_Mind schrieb: Und das die Abschaffung des Eigentums und des Kapitals in ein kommunistisches System gepresst werden soll, kann ich auch nicht nachvollziehen - das greift zu kurz.
Aha, welche Möglichkeiten gibt es denn noch?
(29.08.2021, 15:53)Never_Mind schrieb: Man denke da an diverse Naturvölker, auch wenn ich diese nicht idealisieren will. Auch buddhistische und idelle Gemeinschaften zeigen, dass es auch ohne Besitz geht.
Ja, ich denke auch, dass die Dionosaurier ein stressfreieres Leben wie die Säugetiere hatten .
Nur war deren Zeit irgendwann vorbei.
Wo steckst du denn das 8 Milliarden Naturvolk hin?
Düfte etwas eng werden für die Natur?
(29.08.2021, 15:53)Never_Mind schrieb: Die Natur kennt keinen Besitz und an dieser sollte man sich orientieren, wenn man nachhaltige Lösungen anstreben will.
Falsches wird auch durch ständiges Wiederholen nicht richtig.
Eigentum b.z.w. Besitz fängt genau da an, wo Leben beginnt!
Selbst Pflanzen haben ein Besitzverhalten, indem sie den Boden
in dem sie Wurzeln gegen andere Lebewesen verteidigen.
Da wo kein Besitz ist, ist nur tote Materie!