(25.05.2022, 13:17)rienneva schrieb: In USA geht's los:
"Unsold inventory of new houses spiked in a historic month-to-month leap of 34,000 houses, and by 127,000 houses from April last year, to 444,000 unsold houses, seasonally adjusted, the highest since May 2008. Both, the month-to-month leap and the year-over-year leap were the largest leaps ever recorded, both in numbers of unsold houses and in percentages."
https://wolfstreet.com/2022/05/24/housin...elow-400k/
Im Handelsbatt gab es auch kürzlich einen (oder mehrere) Berichte über die Baubranche in denen gemahnt wurd dass das Schlimmste noch kommt.
Wenn in der Immobilienbranche die Umsätze einbrechen bis zur kompletten Austrocknung, dann ist das ein Zeichen dafür, dass die Preise zu hoch sind und eine Trendwende ansteht, oder?
Ich (als Besitzer einer ETW) frage mich jetzt aber, was daran so schlimm wäre, wenn die Immobilienpreise z.B. um 50% korrigieren würden? Das wäre mMn nach traumhaft, und es würden extrem viele Menschen davon profitieren und nur wenige darunter leiden.