(11.09.2022, 16:33)Lancelot schrieb: ...
Der Sklavenhandel war über Jahrtausende ein entscheidender ökonomischer Faktor. Bis viele Gesellschaften haben: wir wollen das nicht mehr (zumindest legal).
Energie sollte so teuer sein, das eben Risiken wie Abhängigkeiten in der Supply Chain, zukünftige Nachfrage und Knappheit in den Rohstoffen, Abfallentsorgung etc da ein Rolle spielen.
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Danke, ein wirklich guter Punkt. Der Sklavenhandel ist immer noch ein wichtiger ökonomischer Punkt, nur sieht er im 21. Jahrhundert ein bisschen anders aus.
Energie müsste sich direkt mit den alternativen Kosten (Intelligenz und Kraft) messen und deren Preis müsste entsprechend hoch oder tief sein. Politische Einflüsse sind aber unvorhersehbar und vor allem extrem preisgebend.
Ich bin indirekt in den Sklavenhandel investiert da ich Aktien von vielen grossen Firmen halte bei denen ich nicht mit der Pistole am Kopf arbeiten würde. Aber ich halte auch Aktien von Energiefirmen und diese sollten die Sklaven Firmen kurz- mittel- und vor allem langfristig schlagen.
Und bis dann hier für alle Anarchisten:
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Der einzige gute Tipp von Deinem Broker ist ein margin call.