RE: STAMMTISCH und Meinungsfred
| 04.01.2023, 21:30 (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 04.01.2023, 21:36 von Lancelot.)
Ich finde es immer wieder interessant das eine Position in der Mitte bei solchen Themen nicht möglich scheint.
Also ich denke dass die klassische "Umvolkungshytsrie" aus dem Altherre-Twitterverse realtitätsfremd ist. Noch im alten Aktienboard habe ich mich mit atze2000 da wild wegen gezofft. Auch denke ich, dass man da viele willige und auch bedürftige Menschen in einen Topf wirft. Sowas hier ist neben aller Bildzeitung Paranoia immer noch Fakt: Tatsache: https://de.statista.com/statistik/daten/...lbewerber/: seit meiner Kindheit habe ich über den Sport Kontakt zum "bildungsfernen Milieu mit Migrationshintergrund" jeglicher Nationalität und Ethnie. Viele echte Freunde darunter.
Aber:
- ebenfalls über den Sport habe ich halt auch viel Kontakt zu Menschen die morgens um 5 Haustüren eintreten oder Nachts auf Streife fahren. Und die sagen schon auch alle: da gibt es ein Problem mit jungen Männern aus einem gewissen Milieu. Punkt.
- meine erste Nahtod Erfahrung hatte ich mit einer Bande junger Russen, die zu 6 (oder mehr..weiss nicht mehr..auf jeden Fall zu viele) und mit "Werkzeug "über mich hergefallen sind, nachdem es alleine nicht so doll geklappt hat. Echte Männer halt.
- meine Eltern unterstützen seit 7 Jahren eine afghanische Familie. Mutter spricht so gut wie kein Deutsch. Hat jetzt aber immerhin (nach x Versuchen) den Führerschein gemacht. Tochter und Mutter sind Konsum Junkies und nehmen alles was sie kriegen können...Geschenkte Sachen bleiben dann aber auch einfach draußen im Regen wenn sie die nicht brauchen. Sowas kommt im Schwabenland nicht
gut an. Der Vater spricht gar kein Deutsch und ist faul. Ungebildet und dumm sind sie alle. Die einzige Ausnahme ist der Sohn. Der ist nie zu Hause, emanzipiert sich so gut er kann von der Sache, hat seinen Abschluss gemacht und ist direkt danach in die Elektriker Lehre.
Ich denke es macht keinen Sinn die Probleme weg- oder klein zureden.
Das es da Publikum gibt, dem man scharf die Grenzen aufzeigen muss, ist für jeden offensichtlich. Das es 100.000de Flüchtlinge gibt, die kriminell nicht auffällig werden aber auch. Licht und Schatten halt.
Und es ändert auch nichts, das wir mindestens genauso ein Problem mit rechter Gewalt haben. Das ist doch Whataboutism? Einfach beides Scheisse!
Konsequent und mit aller Härte des Rechtsstaats bekämpfen.
Ich verstehe nicht, warum das Problem nicht so betrachten kann und entsprechend diskutieren kann?
Also ich denke dass die klassische "Umvolkungshytsrie" aus dem Altherre-Twitterverse realtitätsfremd ist. Noch im alten Aktienboard habe ich mich mit atze2000 da wild wegen gezofft. Auch denke ich, dass man da viele willige und auch bedürftige Menschen in einen Topf wirft. Sowas hier ist neben aller Bildzeitung Paranoia immer noch Fakt: Tatsache: https://de.statista.com/statistik/daten/...lbewerber/: seit meiner Kindheit habe ich über den Sport Kontakt zum "bildungsfernen Milieu mit Migrationshintergrund" jeglicher Nationalität und Ethnie. Viele echte Freunde darunter.
Aber:
- ebenfalls über den Sport habe ich halt auch viel Kontakt zu Menschen die morgens um 5 Haustüren eintreten oder Nachts auf Streife fahren. Und die sagen schon auch alle: da gibt es ein Problem mit jungen Männern aus einem gewissen Milieu. Punkt.
- meine erste Nahtod Erfahrung hatte ich mit einer Bande junger Russen, die zu 6 (oder mehr..weiss nicht mehr..auf jeden Fall zu viele) und mit "Werkzeug "über mich hergefallen sind, nachdem es alleine nicht so doll geklappt hat. Echte Männer halt.
- meine Eltern unterstützen seit 7 Jahren eine afghanische Familie. Mutter spricht so gut wie kein Deutsch. Hat jetzt aber immerhin (nach x Versuchen) den Führerschein gemacht. Tochter und Mutter sind Konsum Junkies und nehmen alles was sie kriegen können...Geschenkte Sachen bleiben dann aber auch einfach draußen im Regen wenn sie die nicht brauchen. Sowas kommt im Schwabenland nicht
gut an. Der Vater spricht gar kein Deutsch und ist faul. Ungebildet und dumm sind sie alle. Die einzige Ausnahme ist der Sohn. Der ist nie zu Hause, emanzipiert sich so gut er kann von der Sache, hat seinen Abschluss gemacht und ist direkt danach in die Elektriker Lehre.
Ich denke es macht keinen Sinn die Probleme weg- oder klein zureden.
Das es da Publikum gibt, dem man scharf die Grenzen aufzeigen muss, ist für jeden offensichtlich. Das es 100.000de Flüchtlinge gibt, die kriminell nicht auffällig werden aber auch. Licht und Schatten halt.
Und es ändert auch nichts, das wir mindestens genauso ein Problem mit rechter Gewalt haben. Das ist doch Whataboutism? Einfach beides Scheisse!
Konsequent und mit aller Härte des Rechtsstaats bekämpfen.
Ich verstehe nicht, warum das Problem nicht so betrachten kann und entsprechend diskutieren kann?
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Forum-Besserwisser und Wissenschafts-Faschist