Was soll man da sagen? Die ewige Behauptung Deutschland, sei das einzige Land der Welt das sich anstrengt seine CO2-Eimmision nach unten zu bringen, ist einfach falsch. Der soll man aus seiner dunklen Höhle heraus kommen und sich in der Welt umschauen. Und sich genau überlegen ob wir tatsächlich aus Kurzfristprofitdenken heraus den Anschluss an die Welt verlieren wollen.
Sein Kampf gegen den Ausstieg aus dem Verbrenner ist ebenso nicht hilfreich. Laut Dudenhöffer, werden die deutschen Autohersteller sich immer mehr nach China verlagern, auch mit ihren Forschungs- und Entscheidungsstellen. Wegen den internationalen Spannungen. Aber auch weil man in Deutschland das E-Auto und alle damit einher gehenden Fertigungsumstellungen verschlafen hat. Und Sinn beharrt nun drauf, man solle am Verbrenner festhalten, anstatt sich für die Zukunft zu öffnen, der Zerstört mit der Verbreitung seinen Thesen den deutschen Standort, bzw. wirkt nicht konstruktiv in die Zukunft.
Man solle sich stärker auf eine CO2-Besteuerung fokussieren. Und gleichzeitig will er aber hartnäckig am Einsatz von fossilen Brennstoffen festhalten. Also glaubt er doch selbst nicht an die Wirksamkeit der CO2-Steuer. Aber dann wird doch unser Industriestandort einfach nur teurer, ohne dass sich etwas verändert. Auch das macht unseren Standort kaputt.
Dann soll nur in die Forschung investiert werden und auf die Fortschritte durch Markt und Wettbewerb bei CO2-freien Technologien verzichtet werden. Nicht nachvollziehbar.
OK, Fusionsrektor. Da soll nun tatsächlich noch mal mehr Geld rein gesteckt werden, sagt das Bundesministerium für Forschung und Bildung. Der ITER ist bereits veraltet, lange bevor er in Betrieb geht, wird aber weiter gebaut. Dann drücke ich die Daumen, dass der nächste Testreaktor Zukunft hat.
Atomreaktoren mit Flüssigsalz. OK. Aber wenn es da weltweit irgendwo einen Erfolg gibt, wo das Korrosionsproblem tatsächlich gelöst ist, kann da Deutschland tatsächlich ja auch nachziehen. Da sollte er aber mal graben, bevor er das Konzept so auf ein Podest stellt. Das Konzept ist im Kern viele Jahrzehnte alt und bisher hat noch niemand erklärt das Problem gelöst zu haben. Aber das finde ich auch spannend.
Sein Kampf gegen den Ausstieg aus dem Verbrenner ist ebenso nicht hilfreich. Laut Dudenhöffer, werden die deutschen Autohersteller sich immer mehr nach China verlagern, auch mit ihren Forschungs- und Entscheidungsstellen. Wegen den internationalen Spannungen. Aber auch weil man in Deutschland das E-Auto und alle damit einher gehenden Fertigungsumstellungen verschlafen hat. Und Sinn beharrt nun drauf, man solle am Verbrenner festhalten, anstatt sich für die Zukunft zu öffnen, der Zerstört mit der Verbreitung seinen Thesen den deutschen Standort, bzw. wirkt nicht konstruktiv in die Zukunft.
Man solle sich stärker auf eine CO2-Besteuerung fokussieren. Und gleichzeitig will er aber hartnäckig am Einsatz von fossilen Brennstoffen festhalten. Also glaubt er doch selbst nicht an die Wirksamkeit der CO2-Steuer. Aber dann wird doch unser Industriestandort einfach nur teurer, ohne dass sich etwas verändert. Auch das macht unseren Standort kaputt.
Dann soll nur in die Forschung investiert werden und auf die Fortschritte durch Markt und Wettbewerb bei CO2-freien Technologien verzichtet werden. Nicht nachvollziehbar.
OK, Fusionsrektor. Da soll nun tatsächlich noch mal mehr Geld rein gesteckt werden, sagt das Bundesministerium für Forschung und Bildung. Der ITER ist bereits veraltet, lange bevor er in Betrieb geht, wird aber weiter gebaut. Dann drücke ich die Daumen, dass der nächste Testreaktor Zukunft hat.
Atomreaktoren mit Flüssigsalz. OK. Aber wenn es da weltweit irgendwo einen Erfolg gibt, wo das Korrosionsproblem tatsächlich gelöst ist, kann da Deutschland tatsächlich ja auch nachziehen. Da sollte er aber mal graben, bevor er das Konzept so auf ein Podest stellt. Das Konzept ist im Kern viele Jahrzehnte alt und bisher hat noch niemand erklärt das Problem gelöst zu haben. Aber das finde ich auch spannend.
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Kinder wollen nicht wie Fässer gefüllt, sondern wie Fackeln entzündet werden.