(07.01.2024, 00:46)Speculatius schrieb: Status quo....mal überlegen....hmm, da fällt mir noch mehr ein...
Warum nicht steuerlich den Status quo von vor rund 20 Jahren wiederherstellen? Damals mußten Unternehmen 56 Prozent Körperschaftsteuer zuzüglich Gewerbesteuer zahlen.
Bei der USt.Ermässigung war aber von vornherein klar, dass die nur für ein Jahr gilt. Dann wurde auf zwei verlängert. Zu behaupten, es gäbe jetzt eine Erhöhung aus dem Nichts ist schon ziemlich dreist.
Ebenso wie die damalige Begründung, die Gastro sollte entlastet werden. Die USt. zahlt der Verbraucher, nicht der Wirt; der führt diese nur ab. Ich kann mich auch nicht entsinnen, dass damals die Preise flächendeckend gesenkt wurden.
Aber mal schauen, wie sich das entwickelt. Ich werde auch mal herumfragen, was die Gastronomen so sagen.
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